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Repräsentationen: Migrations- und Islamforschung


Bild und Kontext Eine im Januar diesen Jahres von Mark Terkessidis und Yasemin Karakasoglu initiierte Petition zur Berichterstattung über den Islam thematisiert viele der Fragen, die mich in Zusammenhang mit Begriffen wie 'Kopftuchdebatte', 'Muslimtest', 'Ehrenmorde', 'Deutschpflicht' und nicht zuletzt auch Salman Rushdie*["Eine Zeit lang hatte ich diesen Traum vom Fliegen. Ich träumte, ich sei in meinem Kinderzimmer zu Hause in Bombay und schraube mich langsam hoch zur Decke. Dann öffnete ich das Fenster und flog hinaus, aber sofort verlor ich an Höhe und landete allmählich auf der Erde. Der Zauber funktionierte nur im Haus. (...)"in DIE ZEIT, Nr. 6, 2006, S.72] beschäftigen, die mit der Konstruktion des Gegensatzpaares Islam vs. westl. bzw- "aufgeklärte" Gesellschaft zu tun haben. Terkessidis und Karakasoglu neben 60 anderen Wissenschaftlern, Ethnologen und Migrationsforschern, soweit ich bis jetzt informiert bin, die die Petition bis jetzt mitunterzeichnet haben, wenden sich gegen spezifische Darstellungen des Islam und kritisieren insbesondere Necla Keleks Die fremde Braut . Die Publikation sei unseriös und unwissenschaftlich und trüge zur Schaffung von Vorurteilen und Verbreitung von falschen Bildern des Islam bei. Ich habs nicht gelesen, kann zu den Vorwürfen deshalb auch nichts sagen. Allein, was mir sofort auffällt ist, daß hier zwei (2) Dinge vorliegen, nämlich einmal die Publikation selbst und eine spezifische Aneignung des Werkes, auf die in der Petition explizit Stellung bezogen wird. Necla Kelek's Entgegnung ist hier nachzulesen.

related: Nimat Hafez Barazangi


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trilinguale Schule in Neuss


Funkhaus Europa sendete heute mittag im Rahmen der Sendung Piazza ein feature zur bevorstehenden Schließung der Barbara Grundschule in Neuss. Die Barbara Grundschule ist eine trilinguale Schule. Der Unterricht findet hier von der ersten Klasse an in den Sprachen deutsch, griechisch und türkisch statt.
Die Schule erfreue sich besonders bei den Familien mit Migrationshintergrund großer Akzeptanz und Beliebtheit. Ein griechischer Vater, der vor dreißig Jahren selbst die Barbara Schule besucht hat erklärt, warum auch seine Tochter diese Schule besucht: Er begrüße es, daß die Kinder über das Erlernen der Elternsprache einen Zugang zu ihrer Herkunft erhielten. Dies sei wichtig. Bemerkenswert: die Schüler der Barbara Grundschule weisen insgesamt vergleichsweise überdurchschnittlich gute Deutschkenntnisse auf, so Funkhaus Europa. Während einer Deutschstunde stehen drei Lehrer vor der Klasse, ein deutschsprachiger, ein türkischsprachiger und ein griechischsprachiger. Die Barbara Grundschule ist aktuell von der Schließung bedroht. Die Schüler sollen auf andere im Innenstadtbereich gelegene Schulen umverteilt werden. Eine Bürgerinitiative formiert sich, um die Schließung zu verhindern, denn die betroffenen Eltern befürchten, daß der trilinguale Unterricht in seiner derzeitigen Form an anderen Schulen nicht geboten würde. Ein Argument hier lautet, daß in den Schulen, die weiter im Innenstadtbereich gelegen seien, eine andere (soziale) Zusammensetzung der Schüler vorläge, daß "(deutsche) Doktoren- und Rechtsanwaltkinder eher weniger Bedarf hätten, in der Schule türkisch und griechisch zu lernen" als Migrantenkinder und daß die Schüler der Barbara Grundschule, die zu einem großen Anteil aus Familien mit Migrationshintergrund stammen - der Zusammensetzung der Viertel, in dem die Schule gelegen ist entsprechend, durch einen Schulwechsel benachteiligt sein würden.

in Antwort auf: Deutschpflicht auf dem Schulhof


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Deutsch-Pflicht auf dem Pausenhof


"'Wir sind an einer deutschen Schule, da spricht man Deutsch, so wie man in der Türkei eben Türkisch spricht', sagt ein deutsches Mädchen aus der neunten Klasse.' (...) 'Es ist doch Quatsch, wenn sich die Türken auf Türkisch und die Araber auf Arabisch unterhalten, da versteht doch keiner was', sagt ein Junge, der aus Bosnien kommt. Und ein Mädchen aus Palästina sagt: 'Deutsch verstehen alle.'" (Printausgabe der Allgäuer Zeitung, S. 3, 27.01.2006)

"Ein Satz in der Hausordnung der Herbert-Hoover-Realschule in Wedding hat eine Grundsatzdiskussion ausgelöst. Die Schule, an der mehr als 90 Prozent der Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache sind, verpflichtet ihre Schüler dazu, auf dem Schulgelände und bei Schulveranstaltungen nur Deutsch zu sprechen. Der bildungspolitische Sprecher der Berliner Grünen-Fraktion, Özcan Mutlu, warf der Schulleitung deshalb jetzt diskriminierendes Verhalten vor." (Die Welt.de von Nicola Dolif)

Weitere Info:
Presseerklärung der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration vom 24.01.2006


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Social Anthropologie in new Realms: The Cultural Study of Commercial Sex, CFP


via Anthropology Matters

Call for Papers Sexualities: Special Edition The Cultural Study of Commercial Sex

Given the proliferation of forms of commercial sex, the scarcity of research—except on ‘prostitution’—is remarkable. The focus is usually on personal motivations, the morality of the buying-and-selling relationship, stigma, violence and disease prevention. Questions of desire and love are usually sidelined; relationships are rarely contextualised culturally or conceived as complex; concrete sexual issues are hardly dealt with. Commercial sex is usually disqualified from cultural research and treated only as a moral issue.

A new field of the cultural study of commercial sex would refer to all commercial goods and services with an erotic or sexual element—a rich field of human activities, every one operating in complex socio-cultural contexts where the meaning of buying and selling sex is not always the same. (1) Sites of the sex industry: Bars, restaurants, cabarets, clubs, brothels, discotheques, saunas, massage parlours, sex shops, peep shows, hotel rooms, flats, bookshops, striptease and lapdance venues, dungeons, Internet sites, beauty parlours, clubhouses, cinemas, public toilets, phonelines and occasional sites such as stag and hen events, shipboard festivities and ‘modelling’, swinging and fetish parties.

Participants in the sex industry: Business owners, bartenders, waiters, maids, cashiers, guards, drivers, cooks, cleaners, accountants, lawyers, doctors, travel agents, tourist guides, estate agents, media editors and entrepreneurs, outreach personnel, researchers—as well as those who sell sex or its illusions and those who buy it.

The framework is addressed in ‘The Cultural Study of Commercial Sex’, by Laura Agustín, published in Sexualities, 8:5, 621-34 (2005). The goal of the special edition is to actively use a cultural framework for scholarly conceptualisations that do not fit comfortably in the ‘prostitution’ tradition. Scholars from any academic discipline are encouraged to contribute.

Contributions are particularly welcome that:

  • question the discursive division between commercial and non-commercial sex;
  • examine the belief that sex-with-love or sex-with-partners is superior to paid sex;
  • consider concepts of consumption, entertainment and ‘having a good time’;
  • explore different notions of desire;
  • take into account ethnicity and class, as well as gender.

Deadline for submission of articles of no more than 6500 words: 1 April 2006. Sexualities is a refereed academic journal, so please note that articles must be reviewed by two anonymous referees before decisions about publication are made. For inquiries and to submit contact Laura Agustín at laura [at] nodo50.org.

Laura M° Agustín DEADLINE FOR SUBMISSION IS EXTENDED TO 1 APRIL 2006


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über Osthoff und über uns


Susanne Osthoff steht in den deutschen Medien derzeit am Pranger. Spätestens seit dem am 29. Dezember 2005 – in Auszügen – gesendeten Interview im heute-Journal des ZDF gilt sie für viele Journalisten und Politiker als unzurechnungsfähig. Der Leipziger Philosoph Georg Meggle erhebt Einspruch: "Verstehen Sie?" [Heise.de, 03.01.06]


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Das Hemd des toten Weißen


"Mitumba" nennt man den Altkleidermarkt in Afrika. Alexander Smoltczyk, mit dem Kisch-Preis ausgezeichneter Journalist beim Spiegel, erzählt in der Ausgabe 2/2006 in einer großartigen Reportage (online leider kostenpflichtig) vom großen Geschäft mit dem Altkleidermarkt. Mit schönen Ankedoten gepflastert wird der Weg einer Klamotte aus Hamburg-Eppendorf nach Afrika verfolgt und auch unter wirtschaftlichen Aspekten beleuchtet. Fazit: " Mitumba versorgt Kunden mit Waren, die sie sich wünschen, zu einem Preis, den sie zahlen können. Das hat nichts mit Wohltätigkeit zu tun, aber sehr viel mit Markt. Mitumba ist ehrlicher als manches Entwicklungshilfeprojekt. Durch Mitumba verdienen vielen Menschen ein wenig Geld. Die Sachlage ist klar: Die Heuchelei endet, sobald der Deckel der Kleidertonne zufällt."


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Afrikas Musik schlummert in einem Mainzer Keller


Highlife auf Schellack, Vinyl und Tonband. Die Frankfurter Rundschau online berichtet über den Ethnologen Wolfgang Bender und sein Archiv moderner afrikanischer Musik im Keller der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz.

"Einer Kollegin gefällt das gar nicht, wie es hier aussieht", sagt Bender, "aber das wenige Geld, das ich bekomme, investiere ich doch lieber in neue Platten."


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Thomas Hauschild: Auf den Spuren von Al-Qaida


Ein scheinbar nur in einer Printausgabe lesbarer Aufsatz des Tübinger Ethnologen Thomas Hauschild:

Faktenwissen über den islamistischen Terror ist genügend vorhanden. Was fehlt, sind eine soziale Mikroskopie, eine Ethnographie – und eine kulturelle Antwort des Westens

Die Anschläge islamistischer Terroristen auf das Londoner Verkehrssystem im Sommer 2005 haben bei vielen Europäern Furcht ausgelöst. Ein Jahr hindurch, seit den Madrider Anschlägen, hatte man die Existenz von Al-Qaida und die von ihr ausgehende Bedrohung fast schon vergessen. Gemessen daran kam es zu erfreulich wenig Panikreaktionen, Hasspolitik und rassistischen Gewalttaten. Es ließ sich sogar eine zivilisierte, stoische Haltung beobachten. Man fragt sich, wie die Reaktionen auf einen ähnlichen Anschlag in Berlin ausfallen würden – wäre das Polster an Multikulturalismus, Vernunft und Geduld ebenso groß wie in England?

In der Novemberausgabe der Zeitschrift 'Internationale Politik' der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., S. 32 - 51.


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Islam’s Forsaken Renaissance


Malaysia's former premier minister Mahathir bin Mohamad writes in his article Islam’s Forsaken Renaissance about the failure of contemporary islam to integrate modern scientific views: "In the past, Muslims were strong because they were learned. Muhammad’s injunction was to read, but the Koran does not say what to read. Indeed, there was no “Muslim scholarship” at the time, so to read meant to read whatever was available."

Article also available in spanish, russian, french, german, czech, chinese, arabic and japanese. (Yes, we have readers all over the world).


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Irgendwas mit Ethno, Stupid!


Dummdidummdidaktik - das ist doch was für unsere Studenten: Der "dtv-Atlas Ethnologie" leistet mit Was-ist-was-Bildchen kaum mehr als eine groteske Verhöhnung der Studierfähigkeit seiner Zielgruppe. more...

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iglu01: collection of ethnolinks updated


Lorenz Kazalehs ältere Seite Ethnologie - Ethnolinks wurde um einige links und Infos aktualisiert und ist neben seiner neuesten Webpräsenz antropologi.info, die mittlerweile dreisprachig(!) betrieben wird, nach wie vor eine hervorragende Quelle.


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Bunker Valentin


Ein Ort im europäischen Gedächtnis ? [Photo hnobel.de: "Auch im Hochsommer friert man vor der Einfahrt."]

Valentin ist ein Artefakt, das aus der Endphase der nationalsozialistischen Kriegsmaschinerie stammt. 1943 war durch die Bremer AG Weser der neue U-Boottyp XXI entwickelt worden, von dessen Einsatz die Deutschen sich eine entscheidende Wendung hinsichtlich ihrer militärischen Unterlegenheit im Seekrieg versprachen. Die Kontrolle des Luftraumes über dem Reichsgebiet durch die westlichen Alliierten weiterhin gab den Ausschlag zur Realisierung eines gigantischen Bauvorhabens im Sommer 1943, dem Bau des U-Boot-Sektionsbau-Werftbunkers Valentin in Bremen-Farge.
Der Bunker ist riesig. Es ist 16 Jahre her, daß ich dort drin war. Mein Geschichtslehrer war jung, hatte in den 1970ern studiert und war ein engagierter Vertreter eines Paradigmenwechsels innerhalb der Geschichtswissenschaft, der Dinge wie 'Alltagsgeschichte' und 'Regionalgeschichte' in den wissenschaftlichen Blick gerückt und als akademische Subdisziplinen etabliert hatte. Es ist genau diese Generation von Geschichtslehrern, die in den 70ern studiert hat, die eine Veränderung von Lehrplänen im Fach Geschichte an den Schulen bewirkt hat--hin zu einem 'Anderen Zugang', weg vom Heruntergebete der Liturgie von der gestürzten Republik und standardisierten "Analysen der Machtergreifung" [vgl. Habermas zur Postnationalen Konstellation]. more..
Wir hatten damals ein Schülerprojekt zum Bunker Valentin durchgeführt, haben Regionalgeschichte 'hautnah' recherchiert, sind nach Bremen-Nord gefahren, haben Interviews mit Anwohnern und Zeitzeugen geführt und eine Ausstellung konzipiert, die dann im Staatsarchiv Bremen gezeigt worden ist. Der Bunker ist derzeit, bis 2010, in Benutzung der Bundeswehr, die nach Terminabsprache nach wie vor Führungen durch das Innere veranstaltet. Vielleicht hat der eine oder andere schonmal von Kresnik's Inszenierung von 'Die letzten Tage der Menschheit' gehört. Der Bunker wird zur Bühne. Es muß dieselbe Zeit des Jahres gewesen sein, als wir nach Farge fuhren--klamme Feuchte, die dir unter die Kleidung kriecht und eisiger Wind. Unser Lehrer ermahnte uns, keine humoristischen Bemerkungen und/oder Zeichnungen im Gästebuch der Bundeswehr zu hinterlassen, damit ein möglicher Affront sich nicht auf künftige Besichtigungsoptionen negativ auswirke. Wir gaben uns Mühe.
Drinnen wie draußen dominierten die gigantischen Ausmaße des Bunkers--schwer zu denken, was es bedeutet hat, dieses Ding zu errichten. Fußabdrücke im Beton--einer ist so deutlich erhalten, als hätte man den Fuß in Gips gegossen. Man kann die feinen Linien in der Haut sehen, an den Stellen, an denen die Zehen auf der Unterseite in die Fußsohle übergingen--dieser Fußabdruck ist Teil der Führung. Der Bunker ist wahrscheinlich voll von Abdrücken von Füßen und Händen, dies liegt in der Natur des Betons, doch man sieht sie nicht, denn die Beleuchtung ist spärlich. Tausende von Leichen, Häftlinge, die bei der Arbeit starben, wurden im Beton entsorgt. Der Bunker ist ein Grab.
Rund 50 Firmen waren am Bau beteiligt und zwischen 10.000 und 12.000 Zwangsarbeiter mußten täglich schwerste Sklavenarbeit auf der Baustelle verrichten. Mindestens viertausend von ihnen starben auf der Baustelle. (...). Untergebracht waren die Häftlinge (Kriegsgefangene, sog. Fremd- und Ostarbeiter und KZ-Insassen) in acht Lägern im Umkreis, an die heute nur noch wenig erinnert. Die Produktion sollte in einer Art Taktverfahren, fast wie am Fließband ablaufen. Hierbei hätte jedes Boot innerhalb des Bunkers mehrere Stationen auf rollenden Unterkonstruktionen durchlaufen, bis es schließlich die Naßbox bzw. das Tauchbecken erreicht hätte, in der dann vor dem Stapellauf noch letzte Montagearbeiten, Tauchprobe und Dichtigkeitstests durchgeführt worden wären. Hierzu kam es nie - aufgrund der alliierten Bombenangriffe wurde der Bau am 27.März 1945 eingestellt. (...)

Inge Marszolek begann vor einigen Jahren damit, die Auseinandersetzung der Bremer Kulturwissenschaft mit dem U-Boot Bunker in Farge unter dem Stichwort 'Erinnerungskultur' voranzutreiben und hat seither mehrere studentische Seminare zum Gegenstand veranstaltet. Am 24. bis 26.11.05 findet in Bremen eine
Tagung mit folgenden öffentlichen Teilveranstaltungen statt:

  • 24.11., Eröffnungsvortrag 20.00 Gästehaus der Universität auf dem Teerhof: Dieter Bartetzko (Frankfurter Allgemeine Zeitung) „Zum Siege mahnend, dem Tode geweiht“. Bunkerarchitektur im Bauprogramm des Dritten Reichs. Begrüßung: Hans Koschnick (ehemaliger Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen)
  • 25.11., 20.00 Villa Ichon: „Der Bunker ‚Valentin’ als Theaterspielstätte“ Gespräch mit Gabriela Maria Schmeide, Serge Weber, Uli Beckerhoff u.a. Mitwirkende aus der Inszenierung des Bremer Theaters „Die letzten Tage der Menschheit“ von Johan Kresnik Moderation Katrin Krämer (Radio Bremen) im Rahmen der Foto - Ausstellung „Grasnarben“ von Barbara Millies und Harald Schwörer.

paar links: Geschichtslehrpfad.de, Bunker Farge.de, lostplaces.de, geocities.com, relikte.com, hnobel.de


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