Ethno::log |
Dept. of ethnologica, friedhofsvogel, September 21, 2006 at 11:29:57 PM CEST
If CIA Calls, Should Anthropology Answer? Anthropologists have a long history of being uncertain about how close they should get to the U.S. government. Many anthropologists helped intelligence agencies in World War I and World War II, but from Vietnam on, most have resisted any such work. And for most of that time, the Pentagon and CIA have not exactly been calling anthropology departments looking for guidance. But post-9/11, everything is different. New federal fellowships aim to provide government support for graduate work in anthropology (and other fields helpful for understanding global cultures) in return for pledges of working for the government. This year, the Central Intelligence Agency posted some job ads on the American Anthropological Association Web site, and when the CIA tried to have those ads appear in the association’s journals, some took them and others turned them down — amid considerable debate among members. read on ... Link (1 comment) ... Comment Dept. of ethnologica, wookia, August 21, 2006 at 3:02:30 PM CEST Ethnobotanik Die Ethnobotanik hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen wissenschaftlichen Disziplin entwickelt. Im Zentrum von ethnobotanischen Studien stehen die Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und Menschen, insbesondere der Umgang von indigenen Völkern mit ihrer natürlichen Umwelt, ihre Wahrnehmung und Klassifikation der Natur sowie der traditionelle Gebrauch von Medizinalpflanzen. Ethnobotanik ist ein interdisziplinäres Fachgebiet und stützt sich auf Wissen und Forschungsmethoden aus der Botanik, Ökologie, Pharmakologie und Ethnologie ab. Die in der Ethnobotanik angewandten Methoden haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich weiterentwickelt. Verschiedene analytische Werkzeuge und statistische Analysen, abgeleitet aus der Ökologie, der Linguistik und der kognitiven Psychologie, erweitern die traditionellen qualitativen Ansätze, was zu einer verfeinerten Datenerhebung und tiefer greifenden Interpretationen der Forschungsergebnisse führt.(1)www.ethnobot.ch Projekte und mehr über Ethnobotanik ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, anthronaut, August 20, 2006 at 4:32:37 PM CEST Museum der Kulturen, Helsinki Ein Mitbringsel aus Finnland: Impressionen aus dem Museum der Kulturen in Helsinki. ... Link (1 comment) ... Comment Dept. of ethnologica, kerleone, August 14, 2006 at 4:43:58 PM CEST Deutschlandradio: Asháninka-Reportage Chamiriari ist eine kleines Dorf am Rio Perené im peruanischen Regenwald. Die gut 200 Menschen, die hier leben, gehören zum indigenen Volksstamm der Asháninka. Es gibt keine Straße, keinen Strom, nicht einmal Kerzen, und bis zum nächsten Arzt ist es eine Tagesreise. Doch es gibt Wald, sehr viel Wald. Seit Menschengedenken bietet er Schutz, Nahrung, Medizin und spirituelle Orientierung. Doch die Welt der Asháninka, von denen bis heute nur die wenigsten Spanisch sprechen, ist bedroht. Seit der Eroberung Amerikas sei das so, sagen die Alten. Zuerst kamen die Missionare, dann die Kautschuksammler. Bis in die neunziger Jahre hinein war die Region Rückzugsgebiet maoistischer Rebellen. Noch immer wachen nachts die Männer von Chamiriari mit Pfeil und Bogen, um das Dorf vor der Rückkehr der Feinde zu beschützen. Hinzu kommt die wachsende Bedrohung durch Erdölfirmen, Holzfäller und Kleinbauern aus dem Hochland, die mit Duldung der Regierung in den Urwald im peruanischen Amazonasbecken eindringen. Ohne Wald, so heißt es, kann ein Asháninka nicht leben. Deutschlandradio: Wald ist Leben (45 Minuten Reportage) ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, just be., August 8, 2006 at 3:56:30 PM CEST Morgen ist Internationaler Tag der Indigenen Völker Die TAZ vom 8.8. schreibt: Der Druck auf die Ureinwohner in der Welt wächst nach Angaben der Göttinger Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) stetig. Zum morgigen "Internationalen Tag der indigenen Völker" kritisierte die Gesellschaft, die indigenen Völker würden auf allen Kontinenten zunehmend an den Rand ihrer Existenz gedrängt. Rücksichtslos nutzten Ölkonzerne und Holzfirmen Land und natürliche Ressourcen aus. Bei der GfbV gibts mehr zum Thema wie auch einen "45-seitigen Menschenrechtsreport zur Situation der indigenen Völker" als pdf, den ich irgendwie nicht gefunden habe (Edit: falke hat ihn gefunden), aber die Zusammenfassung gibt es hier (link), oder auch direkt hier (zum aufklappen) Indigene Völker: Wer sind sie und wie ist ihre Stellung im internationalen Recht Indigene Völker sind die Hüter der kulturellen Vielfalt der Erde. Ihr Reichtum sind ihre vielen Sprachen und Kulturen, die Weisheit ihrer Religionen und ihres Umgangs mit der Natur. Weltweit wird derzeit von 350 bis 400 Millionen Menschen ausgegangen, die einem der ca. 5.000 indigenen Völker in 75 Staaten angehören. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat sich die Situation der indigenen Völker im internationalen Recht grundlegend gewandelt. Wichtige Marksteine sind die Einrichtung der UN-Working Group for indigenous Populations 1983 sowie die Schaffung eines UN-Sonderberichterstatters für indigene Belange und des Permanenten Forums für Indigene Belange während der ersten UN-Dekade für die Indigenen Völker der Welt 1994 bis 2004. Auch der "Internationale Tag der Indigenen Völker der Welt" am 9. August geht auf diese Dekade zurück. Im Januar 2005 begann die zweite Dekade. Eine Deklaration der Rechte der indigenen Völker wurde vom Menschenrechtsrat, der die Menschenrechtskommission bei seiner ersten Sitzung im Juni 2006 abgelöst hat, angenommen und an die UN-Vollversammlung zur endgültigen Verabschiedung überwiesen. Auch die Konvention 169 zu indigenen und in Stämmen lebenden Völkern der International Labour Organisation ILO hat als Grundrechtekatalog nach wie vor als Bestandteil des internationalen Rechts große Bedeutung für die Menschenrechte indigener Völker. In Deutschland bemüht sich die Gesellschaft für bedrohte Völker, Mitglied im Koordinierungskreis ILO 169, um eine Ratifizierung der Konvention durch die Bundesregierung. ... Link (6 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, orangemcm., July 25, 2006 at 2:30:04 AM CEST eine von vielen: Sally Tisiga Dokumentarfilm, Deutschland / Frankreich 2001 Regie: Jo Béranger, Doris Buttingnol Von 1879 bis 1970 wurden Kinder indianischer Familien auf Anordnung der kanadischen Regierung in Heime gesteckt oder zur Zwangsadoption freigegeben, um sie zu "zivilisieren". Der Film begleitet Sally Tisiga, eine junge indianische Frau, auf ihrer schmerzhaften Suche nach ihrer persönlichen Vergangenheit und der Vergangenheit ihres Volkes. Erstausstrahlung war heute 22.10h; Wiederholung 27.07.06 15.15h auf ARTE ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, frog_king, July 18, 2006 at 12:54:44 PM CEST Wo ist Kultur im Bewegen? Aus der aktuellen Ausgabe "forschung" (2/2006) der :DFG: Der Fußgänger Mensch als Teilchen, das gesetzmäßig strömt wie Gas und Flüssigkeit: "Gestützt auf physikalische Modelle, die aus der Vielteilchenphysik stammen, werden Fußgänger als 'Teilchen' betrachtet, die wechselseitige Kräfte aufeinander ausüben und so vorhersehbare Bewegungsmuster erzeugen. Helbing: 'Zahlreiche Studien zeigen, dass Fußgängerströme Gesetzmäßigkeiten unterliegen, die dem Strömungsverhalten von Gasen und Flüssigkeiten unterliegen'." (S. 18) ... Link (3 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, frog_king, July 11, 2006 at 2:11:26 PM CEST Biete Büroklammer, will Traumhaus (SZ Online, 11.7.06) Ein 26 Jahre alter Kanadier hat nach 14 Tauschgeschäften im Internet das Haus seiner Träume bekommen. Angefangen hatte er vor einem Jahr mit einer roten Büroklammer, die er in seinem Blog zum Tausch anbot. ... Link (1 comment) ... Comment Dept. of ethnologica, fabulous, June 25, 2006 at 11:49:38 AM CEST interview Ein schon etwas älteres Interview mit Alan Macfarlane (alter Post) kann bei der Weltwoche nachgelesen werden. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, storch, May 18, 2006 at 5:09:58 PM CEST Systemtheorie und Ethnologie Hallo, fasziniert von der Komplexität und Flexibilität der Systemtheorie Niklas Luhmanns, bin ich auf der Suche nach Literatur zu ihrer Anwendung in der Ethnologie. Zu meiner Überraschung und zu meinem Bedauern habe ich bis jetzt nichts auffinden können, wobei uns doch diese Theorie von großem Wert sein kann. Hat sich schon jemand mit dem Thema beschäftigt, oder kann mir jemand Tipps geben? Wäre sehr dankbar! Viele Grüße storch ... Link (7 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, kerleone, March 6, 2006 at 3:44:25 PM CET Kulturell angemessene Hilfe für die Andamanen und Nikobaren Zwischen Indien und Myanmar (früher Birma) liegen die Inselgruppen der Andamanen und Nikobaren, die an Weihnachten 2004 vom Tsunami überrollt wurden. Ein österreichischer Wissenschaftler, der seit Jahren auf den Insel Forschungsprojekte durchführt, wurde nun von den Einheimischen gebeten, bei der Organisation des kulturell stimmigen Wiederaufbaus zu helfen. Telepolis. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, trahnilnaj, February 21, 2006 at 2:11:54 PM CET indigene Universitäten So genannte autochthone Völker haben es in der zusammenwachsenden "Weltgemeinschaft" schwer. Nach wie vor werden die Indigenen und Kleinbauern (nicht nur) in Südamerika von Öl-, Holz-, Zellstoff-, etc.-Konzernen sowie illegaler Landnahme durch Siedler bedrängt. Zudem erdreisten sich immer mehr internationale Firmen Gen-Patente auf indigene Kulturpflanzen zu erheben (prominente Beispiele wären der Basmatireis in Indien oder Cupuaçú in Amazonien, etc..). Zur Verteidigung ihrer Rechte fehlen den betroffenen Minoritäten die dazu nötigen Fachkräfte, da sie selbst nur beschränkten Zugang zu einem ihnen fremden Bildungssystem haben. Hinzu kommt, dass die wenigen, welche das Glück haben eine akademische Ausbildung zu genießen, meist von Missionarsschulen kommen und sich daher von ihrer traditionellen Kultur derart entfremdet haben, dass sie sich für diese Werte nicht mehr einsetzen ... (weitere Infos) Folge ist, wie den meisten ja zweifelsohne bekannt ist, die soziale und ökologische Degradation der betroffenen Regionen, verbunden mir Ausbreitung von Krankheiten, Prostitution, Ethno-, Lingu- oder gar Genozid, sowie der dauerhaften Zerstörung von Ökosystemen durch Rodung, Verseuchung und Erosion. In der letzten Dekade sind diesbezüglich vor allem zwei Problematiken diskutiert worden:
Diese beiden Problemfelder sind eng mit einem dritten, schon länger diskutierten, Problem verquickt: der Bildung. Aus Gründen mangelnder Infrastruktur, aber auch nicht zuletzt rassistischer Diskriminierung, sind indigen Bevölkerungsanteile oft (natürlich nicht gesetzlich, jedoch in der Realität) nahezu vom akademischen Bildungssystem ausgeschlossen. Daher haben sich in den letzten 20 Jahren verschiedene staatliche und nicht staatliche Institutionen um den Aufbau von indigenen Universitäten, bzw. die Einbindung von indigenem Wissen in bestehende Bildungsinstitute bemüht (so z.B. in Bolivien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Mexico und Argentinien). Die zugrunde liegenden Ansätze sowie die Durchführung und Organisation dieser neuen Bildungsmodelle sind sehr unterschiedlich; sie reichen von der Einbindung indigenen Wissens im Bereich Tropenökologie und alternative Agrartechniken in bestehende Universitäten (z.B. Universitade Federal de Minas Gerais & Matogrosso, Brasilien, oder auch in Bolivien), bis hin zu kleinen, völlig unabhängigen Versuchen eine eigene Universität (unter dem Primat indigenen Wissens) in der indigenen Kommune aufzubauen. Letzteres wird zur Zeit, seit etwa 4 Jahren, in der Shuar communidad Yawints in Ecuador versucht. So entstand die "Universidad de las Ciencias Ancestrales". Treibende Kraft und Initiator dieses Projekts ist Estalín Tzamarenda Naychapi, mensajero ("Botschafter") eben jener Kommune. Ziel ist es, kurz gesagt, in Zusammenarbeit mit westlichen Voluntären (Studenten und Lehrende) westliches Wissen in indigene(s) Wissen(schaft) einfließen zu lassen (und nicht umgekehrt, wie dies meist versucht wird) und so eine Basis für die Ausbildung eigener akademischer Fachkräfte zu Schaffen, welche Land- und Patentrechte für traditionell lebende Gemeinschaften durchsetzten können (ohne dabei von NGOs etc. abhängig zu sein). Ein solches Projekt scheint mir aus mehren Gründen äußerst unterstützenswert und notwendig: Denn abgesehen von dem direkten Praktischen Nutzen einer solchen Institution für die betroffenen Ethnien selbst (Durchsetzung von Land- und Patentrechten und damit verbundene finanzielle und edukationale Unabhängigkeit bei freier kultureller Entwicklung), ergibt sich die Notwendigkeit eines solchen Wissensaustauschs aus dem westlichen wissenschaftstheoretischen Diskurs (nicht nur in der Ethnologie), welcher vor allem von postmodernen Wissenschaftlern und Philosophen geführt wurde, selbst. Das postmoderne Dilemma einer auf sich selbst bezogenen Humanwissenschaft, welche aus der Erkenntnis der Notwendigkeit eines epistemologischen Pluralismus keine Konsequenz zu ziehen in der Lage ist, harrt noch seiner Lösung! Gerade heute zeigt sich ideologische Zwist zwischen Positivisten und Postmodernen, Biologisten und Geisteswissenschaftlern in den aktuellen Diskussionen um die biologische Basierung des Geistes der Neurowissenschaften. Gleiches finden wir in der Sprachwissenschaft im Kampf der "generativen Grammatiker" der MIT und den Kognitivisten und das selbe Problem begründet die anhaltende "Krise der Ethnologie". - Es ist die Frage nach der Wahrheit von Wahrheit, das konstruktivistische Problem der Wirklichkeit als ein wirklich gemachtes Artefakt des menschlichen Geistes. Diese Fragen gehen ALLE an! - sie betreffen den Juristen, der sich über Determinismus und Verantwortung den Kopf zerbricht; den Politiker in seiner Debatte um "Leitkultur"; den Neurowissenschaftler; den Sprachwissenschaftler; den Philosophen; den Physiker, der sich über den Methodenpluralismus klassischer, relativitätstheoretischer und quantenmechanischer Modelle wundert ... - es gibt wohl kaum einen Wissenschaftsbereich, welcher sich schussendlich dieser Frage entziehen könnte. Der philosophisch-wissenschafttheoretische Diskurs der letzten 40 Jahre (Deleuze, Foucault, Feyerabend, uva.) hat dieses Problem nicht lösen, sondern nur vertiefen können. Die Ethnologie kennt dieses Problem besonders gut, hat aber, bis auf wenige Ausnahmen (Crapanzano, Huizer, Stoller, etc.), nie den Mut gefunden sich zu den praktischen Konsequenzen zu bekennen, welche eine ehrliche Anerkennung der prinzipiellen Gleichwertigkeit verschiedener Kosmologien (bzw. Epistemen/Dispositive) impliziert: Nämliche ein Sich-Einlassen der Wissenschaft auf weniger materialistische Epistemen. Es gilt also, im Interesse der "Erkenntnis", welche sich die Wissenschaft auf ihre Fahnen geschrieben hat, mit anderen Kosmologien in einen gleichberechtigten Diskurs zu treten! - Und die beste Möglichkeit hierzu bietet ein fachübergreifender interkultureller Wissensaustausch auf akademischem Niveau. Ethnologen haben lange genug in irgendwelchen afrikanischen Dörfern Hexerei gelernt, nur um nachher Bücher für Ethnologen zu schreiben; - es gilt nun gewonnene Erkenntnis in die Praxis umzusetzen! Wie gesagt, sucht Herr Tzamarenda Unterstützung für sein Projekt. Dabei geht es nicht nur um finanzielle Mittel zum Aufbau der "Universität", sondern vor allem um den Ausbau eines Netzwerkes zur interkulturellen Zusammenarbeit auf akademischer Ebene. Grundlage ist dabei der Gedanke der Gleichberechtigung kulturspezifischer Kosmovisionen und den damit verbundenen Epistemologien. Hierzu ist es nötig, dass Dozenten und Studenten aus den verschiedenen Kulturen miteinanderer arbeiten, ihre Kosmovisionen diskutieren und nach Wegen suchen, (ganz im Sinne der Postmoderne) eine Wissenschaft der epistemologischen Pluralität zu begründen, in deren Rahmen sich das Wissen und die Interessen der unzähligen Ethnien und kulturell verschiedenen Gruppen behaupten können. Da leider bislang die Mittel für derartige Projekte gering, wenn nicht gleich Null sind, kann ein solcher akademischer Austausch zunächst nur auf der Basis von Voluntariaten realisiert werden. Daher versuchen wir zur Zeit einen Kongress zur Diskussion der Notwendigkeit und Realisierbarkait interkultureller Zusammenarbeit auf akademischem Niveau zu organisieren. Hier sollen indigene Vertreter solcher Universitäten, wie z.B. Herr Tzamarenda, ihre Ideen darlegen und über ein mögliches Austauschprogramm mit der "Universidad de las Ciencias Ancestrales" und anderen indigenen Unis nachgedacht werden. Wünschenswert wäre aus oben genannten Gründen die Teilnahme von Wissenschaftlern aus möglichst diversen Fachbereichen, idealer Weise auch von anderen Universitäten. Diese Nachricht soll also zur Teilnahme an diesem Treffen anregen, bzw. zur Mitarbeit an diesem Projekt verleiten. Der Zeitpunkt für den Kongress steht noch nicht genau fest - er wird jedoch wohl zwischen dem 20. und 23. April im Völkerkundemuseum oder in der Uni stattfinden. ... ein paar Links zu verschiedenen Projekten für indigene Bildung dieser Art: www.iesalc.unesco.org.ve www.amawtaywasi.edu.ec www.watsonblogs.org www.brasiloeste.com.br www.letras.ufmg.br Bei weiterem Interesse wendet euch bitte an: unendlichesblau(AT)gmx.de ... Link (5 comments) ... Comment |
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