Ethno::log
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Vernant's China Weblog


Our former fellow and Ethno::log member vernant started his own weblog simply called Vernant. Its about China. Good luck! It's impressing to see the more and more people of our institute start a weblog, before vernant also 2R, zephyrin and fab opened their writing space in the net. At the beginning there was only my simple note column at the left side of Kerlones Trilogie, later named Mosaikum. Who's next?


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Julia Lossau: Die Politik der Verortung


Eine postkoloniale Reise zu einer >ANDEREN< Geographie der Welt (Bielefeld 2002) editorial: In Zeiten globaler Unübersichtlichkeit hat die Rede von kulturellen Unterschieden Hochkonjunktur. Während die einen den Kampf der Kulturen bestätigt sehen, machen sich andere für den Dialog der Kulturen stark. Der Band fasst beide Szenarien als komplementäre Strategien, die eine kontingente Welt durch die Verortung kultureller Identität buchstäblich in Ordnung bringen. Ganz im Sinne der postkolonialen "Theorie unterwegs" belässt die Autorin es aber nicht bei der reinen Dekonstruktionsarbeit, sondern macht sich auf die Suche nach ANDEREN Möglichkeiten der Verortung. Damit lädt sie zu einer Reise ein, die vom partikularistischen Welt-Bild kultureller Gegensätze über das universalistische Welt-Bild des kulturellen Ausgleichs hin zu einer ANDEREN Geographie der Welt führt. Leseprobe (Auszug): "Vor der Reise: Das Denken der "Ei(ge)nen Welt.
Ausgangspunkt und Zielbestimmung
Die Insel Kiloland liegt im Süden der Azoren vor der afrikanischen Westküste. Obwohl sie auf den ersten Blick wie eine ganz normale Insel anmutet, hat es mit ihr eine besondere Bewandtnis: Sie wurde erst im Frühjahr 2000 "entdeckt" und geriet prompt in die Schlagzeilen. So berichtete etwa die "Süddeutsche Zeitung", dass es auf Kiloland zu Spannungen und gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Mehrheit der Adonia und der Minderheit der Butonia gekommen sei (vgl. Süddeutsche Zeitung vom 22.2.2000). Angesichts der bürgerkriegsähnlichen Zustände, so der Bericht weiter, habe die Regierung Kilolands die Vereinten Nationen zu Hilfe gerufen. Die Vereinten Nationen wiederum hätten die Entsendung einer internationalen Friedenstruppe beschlossen und der NATO sowie der Westeuropäischen Union (WEU) ein entsprechendes Mandat erteilt. Aber wie der Zufall es wollte, war die NATO zu diesem Zeitpunkt schon anderweitig engagiert. Dies zumindest war der Wochenzeitung "DIE ZEIT" zu entnehmen, die zu berichten wusste, dass der "Schurkenstaat" Yellowland Südeuropa mit Massenvernichtungswaffen bedrohe und die ganze Aufmerksamkeit des nordatlantischen Bündnisses für sich in Anspruch nehme (vgl. Stelzenmüller 2000). Also habe die WEU nach Absprache mit der Allianz beschlossen, den Frieden auf Kiloland unter Rückgriff auf NATO-Mittel im Alleingang wiederherzustellen. Die Meldungen bezüglich des ersten Einsatzes der europäischen Militärorganisation waren widersprüchlich: Während in der "Süddeutschen Zeitung" zu lesen war, es seien zunächst 10.000 Soldaten zum Einsatz gekommen, berichtete "DIE ZEIT", der Einsatz habe mit der Offenbarungsfrage geendet, wer derzeit überhaupt in der Lage sei, Soldaten zu stellen. Zudem, so "DIE ZEIT" weiter, sei es über den Alleingang der WEU zu schwerwiegenden Meinungsverschiedenheiten im NATO-Rat gekommen. Besonders strittig seien dabei die Fragen gewesen, ob der stellvertretende NATO-Oberbefehlshaber in Europa im Falle einer Ausleihe an die WEU als "NATO-Einrichtung" gelte und ob die NATO wegen des eigenen Einsatzes ein jederzeitiges Rückrufrecht beanspruchen dürfe. Im Eifer dieser Wortgefechte geriet das kaum entdeckte Kiloland wieder in Vergessenheit. Über den Verlauf der Auseinandersetzungen zwischen den "Volksgruppen" wurde an prominenter Stelle nie wieder berichtet, und auch das Schicksal einer kleinen Gruppe "europäischer Zivilisten", die Gefahr gelaufen waren, zwischen die Fronten zu geraten, schien bis auf den heutigen Tag keiner weiteren Meldung wert. Zudem darf angenommen werden, dass von der Insel Kiloland – wie vom "Schurkenstaat" Yellowland – auch in Zukunft nicht mehr allzu oft die Rede sein wird. Denn auch wenn diese Insel zunächst wie eine ganz normale Insel anmutet, so existiert sie nicht "wirklich". Vielmehr stellen die ethnische Mehrheit der Adonia und die ethnische Minderheit der Butonia, stellen Kiloland und Yellowland nichts anderes als Konstruktionen dar – konstruiert für eine gemeinsame Übung von NATO und WEU, die im Frühjahr 2000 unter dem Codenamen CMX/Crisex 2000 auf dem NATO-Intranet Chronos "durchgespielt" wurde. ( ... ) "
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Ich hatte eigentlich vor, mit dem Hinweis zu warten, bis ich das Buch durchgelesen habe, aber Lossaus entrée paßt gerade einfach zu gut zu gegenwärtigen Debatten bzw. Nichtdebatten.
Rezensionen


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Forschungsportal.net


Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Meta-Suchmaschine Forschungsportal.net eingerichtet.


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Juristen erklären das internet


Grundlagen: Frage: Was ist das Internet und kann man es kontrollieren? Antwort: Es antwortet Richter Wilhelm Hubbert, (AG München in der mündlichen Urteils-Begründung zum Somm-Urteil): Das Internet ist kein undurchschaubarer Datenozean, sondern eher ein riesiger Datenspeicher, in dem Compuserve sein Daten abspeichert und sehr wohl in der Lage ist, das zu kontrollieren.

Frage: Warum verwirrt das Internet insbesondere Juristen? Antwort: Es antwortet Kuner, Christoph, Internet für Juristen - Zugang, Recherche, Kommunikation, Sicherheit, Informationsquellen, 2. Auflage, 1999, Seite 4: Juristen sind von Berufs wegen an hierarchische Strukturen gewöhnt. Das Internet stellt jedoch eine neuartige Struktur dar, da es nicht hierarchisch aufgebaut ist, [...]

Frage: Was ist ein typisches Beispiel für einen Internet-Access-Provider? Und vermittelt das Internet den Zugang zum Internet?
Antwort: Es antwortet Beucher, Klaus / Leyendecker, Ludwig / von Rosenberg, Oliver, Mediengesetze-Kommentar, TDG § 2 Rn. 6: Unter § 2 Abs. 2 Nr. 3 fallen nur die Zugangsvermittler zum Internet [...]; dazu gehören die Accessprovider, wie z. B. Netscape, nicht das Internet selbst. [...]

Quelle: www.daufaq.de


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Oktoberfest at the Zoo


If we talk about the african village in the zoo of Augsburg, it would be wise to include also the african village of the Zoo Seattle into the discussion, as well as the Ethnic Festival in the zoo of Detroit ("One ethnic group each month").

For special interest for us anthropologists from munich should be the Oktoberfest in the Zoo of Detroit, where they celebrate in traditional Bavarian fashion with a Beer Garden for adults, authentic German food, live music, Oktoberfest memorabilia and much more. In the zoo! Himmelherrgotkreizdeifi, sans narrisch oderwos?

So, "Break out the lederhosen and dirndl!"

(Well, seems that the joke from the fellows of Savageminds finally is true).


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Review: "The Augsburger Zoo Affair"


To put things straight first: I have no intention to raise doubts about the arguments and concerns mentioned here in the course of discussion. From my point of view the debate is of crucial importance and has to take place. I benefited a lot, but for me an even more worthwhile (though bewildering) gain was that I saw institutionalised ethnologie in Germany unveil itself as as good as incapable of action. As far as I could cover the press I could not find any traces of something like a german ethnologists' voice in public discourse - no experts or professionals, no statements, no interviews, no quotings, nothing from an ethnological point of view. And that having more then 20 (?) departments of ethnology at german universities and numerous other public ethnological institutions like museums. As a student I wonder, what all ethnological effords, insights and perceptions are good for if nobody cares, except some elite ivory tower advocates of hypersensitized political correctness they can not mediate?

And it gets even more paraodx. I am utterly confused when I read that today media business is one of the major job perspectives for ethnology graduates (that's me). But as far as I can see neither do ethnologists noticably participate in public formation of oppinion, nor do they even try to. How come german ethnology is traumatised to talk with everybody but not with the world?

Those conclusions are not new and answers to my questions are no riddles. What I am puzzled about is to notice there is no ambition to change things or to reflect what could be done better. I witnessed a debate about the "african village" at our institute. I thought it was a well lead debate with strong arguments and depth. But in the end people began to accuse "the media" to have failed to provide the real important messag about subtle and positive forms of racism and the potantial of dangerous associations. It's obvious that we have the content so why not share?

Here is my short brainstorm. First there is something like an unlucky relationship between ethnology and german media. For some reasons ethnology has lost its "street credibility". People consider it as useless, since it has the wrong but fatal reputation to lead inevitably to joblessness (it earns no money so it must be of no value). Presence in media is non existent or if so then in the context of topics of "doubtful honor" like esotericism or "the ethnology of sponging" (in german) [oh my god I still can't believe it!]. The second thought is that there might be something like a selective perception - the pink spectacles of ethnology, that filters everything lacking an "africa-mischief-label". For example I kept wondering why there was so much discussion about the "african village" but nobody cared about the stereotype of a featherbrained chinese guy with a pronunciation problem concerning "l" and "r" in a commercial for musicload? The everyday media is full of occasions for ethnologist to comment on critically, but it doesn't happen. Why? Is german zeitgeist not excotic enough for us to deal with?

what do you think?


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Interdisziplinärer Arbeitskreis "Konfliktforschung"


Für die Gründung eines interdisziplinären Arbeitskreises "Konfliktforschung" [an der LMU] ab dem Wintersemester 2005/06 werden Studenten aller Fachdisziplinen gesucht, die sich mit eben dieser Thematik im Rahmen ihres Hauptstudiums und darüber hinaus auseinandersetzen wollen.

Vorläufiges Ziel soll sein, uns gemeinsam eine solide Basis an theoretischen Kenntnissen zu erarbeiten, die als Ausgangspunkt für eine weitere Beschäftigung mit Konflikten im Allgemeinen (Ursachen, Konsequenzen, Relevanz), sowohl in einem individuellen wie globalen Kontext, dienen kann. Eine genauere Konzeptionierung des Arbeitskreises wird je nach Interessenslage der Mitwirkenden vorgenommen.

Ich selbst studiere Ethnologie, Philosophie und Religionswissenschaft, aktuell im 4. Semester. Mein besonderes Interesse liegt einerseits regional im arabischen Raum, andererseits thematisch im Bereich ethnisch-religiös motivierter Konflikte.

Der Beginn des Arbeitskreises ist für das kommende Wintersemester geplant. Ein genauer Termin steht noch nicht fest. Prinzipiell ist er für alle Fachsemester gedacht, vorausgesetzt ein ernsthaftes Interesse für die Thematik besteht.

Kontakt für alle Interessierten:

Daniel Wagner d[dot]wagner-mail[at]gmx[dot]de


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BzgA-Spot: Afrikaner rauchen nicht


Dieser Spot (bzga-spot (video/x-ms-wmv, 585 KB) ) der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt, wie sich ein Schwarzafrikaner aktiv gegen das Rauchen einsetzt. Großes Kino. Keine Argumente mehr für rauchende Ethnologen, nicht aufzuhören.


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?evolution?


On genetical predestination towards intelligence and stupidity of--ladies and gentlemen--Jews and Christians you can read in the NY Times.

As Dr. Golub puts up at Savage Minds, in The Journal of Biosocial Science has recently a paper been published by geneticist Gregory Cochrane, "that suggests that stupidity and farming are linked to the way that natural selection has acted on Christians to make them mentally slow and sluggish, although it also gives them increased resistance to certain diseases. ( ... )"

ok. Its some time ago that I ve been attending biology at school, but anyway I remember the basics. I can follow an argumentation that focusses on resistance to diseases in coherence to environmental input, but transfering the evolutionary factors of environment, mutation and selection to general issues of intelligence (in quite a reduced meaning of the term itself) of <i>religious groups</i> is ridiculous, nimporte, which you focus on, Jews or Christians.
Actually the history of science is full of such strange discipline crossing transfers of knowledge.

There is this german saying I nevertheless am reminded of: Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln - The most stupid farmers harvest the biggest potatoes, but I believe other approaches than the geneticist and evolutionist ones may less fail the goal of understanding certain peculiarities that do exist.

via entry at savage minds.


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VisualAnthropology.net


VisualAnthropology.net features resources for said discipline and a collection of downloadable and/or streaming ethnographic films.


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African Village: Prof. Heidemanns Schreiben an den Oberbürgermeister der Stadt Augsburg


Sehr geehrter Herr Dr. Wengert,

seit einiger Zeit verfolge ich die Pläne zu „African Village“ und habe heute mit Interesse Ihre Presseerklärung vom 1.6.2005 gelesen. Sie verteidigen die geplante Veranstaltung und nennen viele Gründe, die für Solidaritätsveranstaltungen in sehr allgemeiner Form zutreffend sind. Zweifellos kann ich dem zustimmen, was ich als Ihr wohlgemeintes Anliegen verstehe, doch bleiben einige Punkt für mich problematisch. Zwei Aspekte möchte ich aufgreifen.

Sie bezeichnen den Vorwurf, dass die vorgesehene Veranstaltungen an Völkerschauen erinnern könnte, als „haltlose Vorhaltungen“, die „vollkommen historische Zusammenhänge“ verkennen. Ich habe die Hoffnung, dass Sie bis zur Veranstaltung noch mehr zu Ihrer These sagen werden und erlaube mir hinzuzufügen, dass ich in diesem Punkt anderer Meinung bin. Ich nehme an, dass Sie in dieser Einschätzung allein von ihrer Intention als Aufsichtsratsvorsitzender der Zoo GmbH, nicht jedoch von der öffentlichen Wirkung ausgehen.

Ein zweiter Punkt: Sie gehen leider in nur einem Satz auf den Kern der Debatte, den Augsburger Zoo als Veranstaltungsort, ein und schreiben: „Schließlich ist dieser der größte Besuchermagnet der Region.“ Andere Gründe für die Wahl des Ortes kann ich in Ihrer Presseerklärung jedoch nicht finden.

Der Ort der Veranstaltung ist jedoch das zentrale Problem, weil hier - ungeachtet wohlgemeinter Intentionen - die unmittelbare Nähe von afrikanischer Kultur und Zoo nicht nur räumlich, sondern auch in der Sache, hergestellt wird. Diese Nähe läuft Gefahr, zu einer Gleichsetzung zu werden. Nicht die Inhalte der Veranstaltung, sondern ihre Örtlichkeit wird die Berichterstattung in den bundesweiten und mittlerweile weltweiten Medien überschatten. Um nur ein Beispiel zu nennen: Bis heute werden außereuropäische Gesellschaften – selbst in öffentlich-rechtlichen Anstalten – als „Naturvölker“ bezeichnet. Ein Volk zeichnet sich jedoch durch seine Kultur (und seine Differenz zu anderen Kulturen aus) und sollte durch genau die kulturschaffende Dimension verstanden werden. Eine Einbettung in einen inszenierten Naturraum suggeriert jedoch das Gegenteil. Wenn den afrikanischen Kulturschaffenden kein anderer öffentlicher Raum als der Zoo zur Selbstpräsentation gegeben wird, so leisten Sie einem falschen und auch gefährlichen Bild Vorschub. Sie schreiben zu Recht, dass es für afrikanische Kulturschaffende schwierig ist, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Da Sie offensichtlich ein „Stück solidarischer Hilfe“ leisten möchten, wäre die Suche nach einem anderen Ort für die Veranstaltung vielleicht die beste Alternative.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Frank Heidemann


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"African village" - an endless story


Trotz aller Proteste und aller Debatten scheint der Augsburger Zoo bzw. die Stadt Augsburg nicht von dem Projekt "African village" abzurücken. An dieser Stelle möchte ich Euch auf die Presseerklärung des Augsburger Oberbürgermeisters zu der MORGEN beginnenden Veranstaltung hinweisen. Presseerklärung


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