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10 POSTDOCTORAL FELLOWSHIPS The Berlin-Brandenburg Academy of Sciences, the Fritz Thyssen Foundation and the Wissenschaftskolleg zu Berlin invite scholars to apply for ten postdoctoral fellowships for the program EUROPE IN THE MIDDLE EAST; THE MIDDLE EAST IN EUROPE ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of job opportunities, 2r, March 3, 2006 at 8:25:38 AM CET Wissenschaftliche Hilfskraft an der Abteilung Athen des DAI An der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts ist voraussichtlich zum
die Stelle einer wissenschaftlichen Hilfskraft (Dienstort Athen) zu besetzen. Die/der Bewerber/in soll vor allem das Grabungsarchiv der Samos-Grabung betreuen und bei den Grabungen der Abteilung mitarbeiten. Neben den o. g. Tätigkeiten wird der wissenschaftlichen Hilfskraft im Rahmen des Beschäftigungsverhältnisses durchschnittlich die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit für eigene wissenschaftliche Arbeiten geboten, vorzugsweise zur Fertigstellung einer Dissertation. -> zum ausführlichen Stellenangebot ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of events, toni tamerra, February 24, 2006 at 8:16:35 PM CET Der Protest beginnt Am Donnerstag fand unser Protesttreffen statt. Wesentliche Beschlüsse wie das geplante Seminar auf dem Marienplatz entnehmt Ihr bitte dem Blog protest.twoday.net Bitte um Mitarbeit, Ideen, Anregungen, Kritik etc. .... Entweder per Comments, E-Mail an die Fachschaft oder gleich am Montag, den 27.02 um 11:00 in der Teeküche des Instituts (Oettingenstr.67). Wir treffen uns um ein Positionspapier zu formulieren aber auch um allgemeinere Dinge zu besprechen. Jeder ist herzlich Willkommen. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of job opportunities, Cecil, February 24, 2006 at 6:04:37 PM CET PhD position at Kent, United Kingdom Social anthropology studentship at Kent The Cultural Ecology of Language Loss This PhD project is part of a larger project to study endangered languages. The student will study the broad cultural factors that mitigate for and against linguistic survival in the Cameroon / Nigerian borderlands where the project is focused. We expect to appoint a student who has recently completed a Masters. No prior experience of research in Africa is necessary. Applications (including the receipt of references) must be received by 10 April 2006; interviews will be held week beginning 22 May 2006. For more information see lucy.ukc.ac.uk Or email David Zeitlyn d.zeitlyn@kent.ac.uk (contact) Dr David Zeitlyn, Reader in Social Anthropology, Centre for Social Anthropology and Computing, Department of Anthropology, Marlowe Building, University of Kent, Canterbury, CT2 7NR, UK Tel. +44 (0)1227 823360 (Direct) Tel: +44 (0)1227 823942 (Office) Fax +44 (0)1227 827289 lucy.kent.ac.uk ... Link (1 comment) ... Comment Dept. of , falke, February 22, 2006 at 12:31:05 PM CET P R O T E S T T R E F F E N Wie angekündigt: Morgen, Donnerstag, den 23.02.2006 um 14.00 Uhr in der Teeküche des Instituts f. Ethnologie und Afrikanistik der LMU München, Oettingenstraße 67. Themen:
alles was euch interessiert und euch wichtig erscheint! jeder ist willkommen und sicher kommen auch viele egal welches Semester und welches Fach. ... Link (3 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, trahnilnaj, February 21, 2006 at 2:11:54 PM CET indigene Universitäten So genannte autochthone Völker haben es in der zusammenwachsenden "Weltgemeinschaft" schwer. Nach wie vor werden die Indigenen und Kleinbauern (nicht nur) in Südamerika von Öl-, Holz-, Zellstoff-, etc.-Konzernen sowie illegaler Landnahme durch Siedler bedrängt. Zudem erdreisten sich immer mehr internationale Firmen Gen-Patente auf indigene Kulturpflanzen zu erheben (prominente Beispiele wären der Basmatireis in Indien oder Cupuaçú in Amazonien, etc..). Zur Verteidigung ihrer Rechte fehlen den betroffenen Minoritäten die dazu nötigen Fachkräfte, da sie selbst nur beschränkten Zugang zu einem ihnen fremden Bildungssystem haben. Hinzu kommt, dass die wenigen, welche das Glück haben eine akademische Ausbildung zu genießen, meist von Missionarsschulen kommen und sich daher von ihrer traditionellen Kultur derart entfremdet haben, dass sie sich für diese Werte nicht mehr einsetzen ... (weitere Infos) Folge ist, wie den meisten ja zweifelsohne bekannt ist, die soziale und ökologische Degradation der betroffenen Regionen, verbunden mir Ausbreitung von Krankheiten, Prostitution, Ethno-, Lingu- oder gar Genozid, sowie der dauerhaften Zerstörung von Ökosystemen durch Rodung, Verseuchung und Erosion. In der letzten Dekade sind diesbezüglich vor allem zwei Problematiken diskutiert worden:
Diese beiden Problemfelder sind eng mit einem dritten, schon länger diskutierten, Problem verquickt: der Bildung. Aus Gründen mangelnder Infrastruktur, aber auch nicht zuletzt rassistischer Diskriminierung, sind indigen Bevölkerungsanteile oft (natürlich nicht gesetzlich, jedoch in der Realität) nahezu vom akademischen Bildungssystem ausgeschlossen. Daher haben sich in den letzten 20 Jahren verschiedene staatliche und nicht staatliche Institutionen um den Aufbau von indigenen Universitäten, bzw. die Einbindung von indigenem Wissen in bestehende Bildungsinstitute bemüht (so z.B. in Bolivien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien, Mexico und Argentinien). Die zugrunde liegenden Ansätze sowie die Durchführung und Organisation dieser neuen Bildungsmodelle sind sehr unterschiedlich; sie reichen von der Einbindung indigenen Wissens im Bereich Tropenökologie und alternative Agrartechniken in bestehende Universitäten (z.B. Universitade Federal de Minas Gerais & Matogrosso, Brasilien, oder auch in Bolivien), bis hin zu kleinen, völlig unabhängigen Versuchen eine eigene Universität (unter dem Primat indigenen Wissens) in der indigenen Kommune aufzubauen. Letzteres wird zur Zeit, seit etwa 4 Jahren, in der Shuar communidad Yawints in Ecuador versucht. So entstand die "Universidad de las Ciencias Ancestrales". Treibende Kraft und Initiator dieses Projekts ist Estalín Tzamarenda Naychapi, mensajero ("Botschafter") eben jener Kommune. Ziel ist es, kurz gesagt, in Zusammenarbeit mit westlichen Voluntären (Studenten und Lehrende) westliches Wissen in indigene(s) Wissen(schaft) einfließen zu lassen (und nicht umgekehrt, wie dies meist versucht wird) und so eine Basis für die Ausbildung eigener akademischer Fachkräfte zu Schaffen, welche Land- und Patentrechte für traditionell lebende Gemeinschaften durchsetzten können (ohne dabei von NGOs etc. abhängig zu sein). Ein solches Projekt scheint mir aus mehren Gründen äußerst unterstützenswert und notwendig: Denn abgesehen von dem direkten Praktischen Nutzen einer solchen Institution für die betroffenen Ethnien selbst (Durchsetzung von Land- und Patentrechten und damit verbundene finanzielle und edukationale Unabhängigkeit bei freier kultureller Entwicklung), ergibt sich die Notwendigkeit eines solchen Wissensaustauschs aus dem westlichen wissenschaftstheoretischen Diskurs (nicht nur in der Ethnologie), welcher vor allem von postmodernen Wissenschaftlern und Philosophen geführt wurde, selbst. Das postmoderne Dilemma einer auf sich selbst bezogenen Humanwissenschaft, welche aus der Erkenntnis der Notwendigkeit eines epistemologischen Pluralismus keine Konsequenz zu ziehen in der Lage ist, harrt noch seiner Lösung! Gerade heute zeigt sich ideologische Zwist zwischen Positivisten und Postmodernen, Biologisten und Geisteswissenschaftlern in den aktuellen Diskussionen um die biologische Basierung des Geistes der Neurowissenschaften. Gleiches finden wir in der Sprachwissenschaft im Kampf der "generativen Grammatiker" der MIT und den Kognitivisten und das selbe Problem begründet die anhaltende "Krise der Ethnologie". - Es ist die Frage nach der Wahrheit von Wahrheit, das konstruktivistische Problem der Wirklichkeit als ein wirklich gemachtes Artefakt des menschlichen Geistes. Diese Fragen gehen ALLE an! - sie betreffen den Juristen, der sich über Determinismus und Verantwortung den Kopf zerbricht; den Politiker in seiner Debatte um "Leitkultur"; den Neurowissenschaftler; den Sprachwissenschaftler; den Philosophen; den Physiker, der sich über den Methodenpluralismus klassischer, relativitätstheoretischer und quantenmechanischer Modelle wundert ... - es gibt wohl kaum einen Wissenschaftsbereich, welcher sich schussendlich dieser Frage entziehen könnte. Der philosophisch-wissenschafttheoretische Diskurs der letzten 40 Jahre (Deleuze, Foucault, Feyerabend, uva.) hat dieses Problem nicht lösen, sondern nur vertiefen können. Die Ethnologie kennt dieses Problem besonders gut, hat aber, bis auf wenige Ausnahmen (Crapanzano, Huizer, Stoller, etc.), nie den Mut gefunden sich zu den praktischen Konsequenzen zu bekennen, welche eine ehrliche Anerkennung der prinzipiellen Gleichwertigkeit verschiedener Kosmologien (bzw. Epistemen/Dispositive) impliziert: Nämliche ein Sich-Einlassen der Wissenschaft auf weniger materialistische Epistemen. Es gilt also, im Interesse der "Erkenntnis", welche sich die Wissenschaft auf ihre Fahnen geschrieben hat, mit anderen Kosmologien in einen gleichberechtigten Diskurs zu treten! - Und die beste Möglichkeit hierzu bietet ein fachübergreifender interkultureller Wissensaustausch auf akademischem Niveau. Ethnologen haben lange genug in irgendwelchen afrikanischen Dörfern Hexerei gelernt, nur um nachher Bücher für Ethnologen zu schreiben; - es gilt nun gewonnene Erkenntnis in die Praxis umzusetzen! Wie gesagt, sucht Herr Tzamarenda Unterstützung für sein Projekt. Dabei geht es nicht nur um finanzielle Mittel zum Aufbau der "Universität", sondern vor allem um den Ausbau eines Netzwerkes zur interkulturellen Zusammenarbeit auf akademischer Ebene. Grundlage ist dabei der Gedanke der Gleichberechtigung kulturspezifischer Kosmovisionen und den damit verbundenen Epistemologien. Hierzu ist es nötig, dass Dozenten und Studenten aus den verschiedenen Kulturen miteinanderer arbeiten, ihre Kosmovisionen diskutieren und nach Wegen suchen, (ganz im Sinne der Postmoderne) eine Wissenschaft der epistemologischen Pluralität zu begründen, in deren Rahmen sich das Wissen und die Interessen der unzähligen Ethnien und kulturell verschiedenen Gruppen behaupten können. Da leider bislang die Mittel für derartige Projekte gering, wenn nicht gleich Null sind, kann ein solcher akademischer Austausch zunächst nur auf der Basis von Voluntariaten realisiert werden. Daher versuchen wir zur Zeit einen Kongress zur Diskussion der Notwendigkeit und Realisierbarkait interkultureller Zusammenarbeit auf akademischem Niveau zu organisieren. Hier sollen indigene Vertreter solcher Universitäten, wie z.B. Herr Tzamarenda, ihre Ideen darlegen und über ein mögliches Austauschprogramm mit der "Universidad de las Ciencias Ancestrales" und anderen indigenen Unis nachgedacht werden. Wünschenswert wäre aus oben genannten Gründen die Teilnahme von Wissenschaftlern aus möglichst diversen Fachbereichen, idealer Weise auch von anderen Universitäten. Diese Nachricht soll also zur Teilnahme an diesem Treffen anregen, bzw. zur Mitarbeit an diesem Projekt verleiten. Der Zeitpunkt für den Kongress steht noch nicht genau fest - er wird jedoch wohl zwischen dem 20. und 23. April im Völkerkundemuseum oder in der Uni stattfinden. ... ein paar Links zu verschiedenen Projekten für indigene Bildung dieser Art: www.iesalc.unesco.org.ve www.amawtaywasi.edu.ec www.watsonblogs.org www.brasiloeste.com.br www.letras.ufmg.br Bei weiterem Interesse wendet euch bitte an: unendlichesblau(AT)gmx.de ... Link (5 comments) ... Comment Dept. of events, just be., February 20, 2006 at 5:36:44 PM CET Tagung zu Themen und Forschungsperspektiven der Afrikawissenschaften
Call for Papers (als PDF) Die auf Initiative und unter Beteiligung von Studierenden und Doktoranden der Kölner Afrikanistik stattfindende Tagung verhandelt aktuelle Fragestellungen der afrikawissenschaftlichen Forschung in den Bereichen Sprach-, Kultur- und Geschichtswissenschaft sowie Islam in Afrika. Die Tagung strebt eine möglichst große thematische Vielfalt an und soll dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein Forum bieten, in dessen Rahmen eigene – laufende und unlängst abgeschlossene – Forschungen und Projekte vorgestellt und neue Perspektiven für die Afrikawissenschaften aufgezeigt werden können. Interessierte Studierende und Doktoranden der Fächer Afrikanistik und anderer Disziplinen mit Forschungsschwerpunkt Afrika werden gebeten, Abstracts von max. einer Seite in deutscher oder englischer Sprache bis zum 15. März 2006 an das Institut für Afrikanistik zu senden. Zusatz aus der eMail von Marc Seifert: Es soll sich also jeder (egal welches Semester) aufgefordert fühlen mitzumachen und das Abstract nicht als Bewerbung oder so verstehen. Wir bemühen uns nach Kräften alle Vorträge unterzubringen. Damit sich auch die Reisekosten in Grenzen halten, werden wir versuchen (soweit möglich und erwünscht) die Teilnehmer von außerhalb privat unterzubringen. (Adressen)Marc Seifert Institut für Afrikanistik Universität zu Köln Meister-Ekkehart-Straße 7 50923 Köln Bei Fragen wenden Sie sich bitte an eMail: marc-seifert at gmx.de eMail: marilena_thanassoula at web.de ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of , maxz, February 20, 2006 at 5:20:57 PM CET Urban Africa Club ![]() Von Freitag an jeden letzten Freitag im Monat: Urban Africa Club im Münchner Zerwirk, Lederstraße 3. www.zerwirk.de Mit der neuesten Musik aus einigen afrikanischen Landen, Kwaito, Hiplife, Bongo Flava, der ganzen Sach. Ab zehn so. Viele Grüße vom Klaus aus Sansibar - der mir den Tipp gab mit ethnolog - max z Freitag 24.02. ab 22h - das zweite Mal "Forget Youssou N'Dour - THIS IS AFRICA NEW DANCE SOUNDS FROM ALL OF AFRICA KWAITO, HIPLIFE, AFROPOLITAN ETC" DJS this time: DALA DALA SOUNDZ, JAY RUTLEDGE (www.outhere.de) + SPECIAL SURPRISE SURPRISE ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of job opportunities, ethwicky, February 20, 2006 at 5:00:31 PM CET Professeur-e en analyse des processus sociaux L'Université de Neuchâtel met au concours deux postes de professeur-e ordinaire en analyse des processus sociaux, dans le cadre de la Maison d'analyse des processus sociaux (MAPS). Délai de postulation: 15 avril 2006. Peut être prolongé. Pour tout contact, après avoir consulté le lien ci-dessous, voir avec Madame Ellen Hertz: ellen.hertz@unine.ch mise au concours, pdf ... Link Dept. of events, Cecil, February 18, 2006 at 7:04:06 PM CET Call for papers - Postgraduate conference in Gender Studies, University of Leeds (UK) Call for papers, panels, posters and discussants! "Thinking Gender - The NEXT Generation" National Postgraduate Conference in Gender Studies, June 21-22 2006, University of Leeds, UK The internationally recognised Centre for Interdisciplinary Gender Studies invites proposals for a two-day trans- and interdisciplinary postgraduate conference to be convened at the University of Leeds 21-22 June 2006. The conference will provide an opportunity for postgraduate students to share critical discussion, dialogue and reflections on recent, present and future research and to learn from each other's approaches and experiences in an informal and collegial environment. The conference is aimed at anyone whose work relates to Gender Studies and aims to explore cutting edge methodologies, theoretical approaches, and practical applications as well as to engage in the reconstitution and examination of concepts in feminist and queer theories. We are especially interested in work that explores the multi-dimensionality of gender studies. The conference will also provide opportunities for generic skills training.(more) Keynote speakers will include Sasha Roseneil (Leeds University), Gabrielle Griffin (Hull University) and a roundtable on "Embodied Aesthetics of Gender" with Ruth Holliday, Shirley Tate, Rachel Cowgill and Brendan Gough (Leeds University). The conference will run seminars for postgraduate students on presentation skills, chairing panels, and getting published. We invite papers or panels in any area relating to gender studies using a variety of methodological approaches from different disciplines. Themes/areas may include sexuality, queer theory, body, family, relationships, social policy, activism and social movements, policing sexuality/gendered identities, pleasures, subjectivities, intersectionalities, desire, space, race, class, ethnicities and religion, national identities, fragmented identities, globalisation development, diaspora, subaltern studies, popular culture, media, sport, music, medicine/health,education, work, literature, representations, history, (sub)cultures of resistance, combat or violence. Please send abstracts of 100-150 words to CIGS by March 31, 2006 (n.gerodetti@leeds.ac.uk) putting in the subject-line of your email: 'PG conference submission'. The paper presentations should not exceed 20 minutes and should be submitted to the discussant and panel participants one week before the conference. For further details see the conference website at www.leeds.ac.uk Cambridge Centre for Gender Studies University of Cambridge 17 Mill Lane, Cambridge CB2 1RX, United Kingdom E.mail: gender@hermes.cam.ac.uk or admin@gender.cam.ac.uk Web: www.gender.cam.ac.uk Tel: +44 (0)1223 763593, Fax: +44 (0)1223 767272 ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of class, frog_king, February 17, 2006 at 11:11:03 PM CET Verknüpfungen durchs Querstudieren Die Teilnehmer des ethnologischen Hauptseminars "Dewi Sri auf dem Weltmarkt" von Frau Hornbacher im letzten Semester seien darauf hingewiesen, dass die Religionswissenschaft (RW) und Philosophie (PH) im kommenden SoSe 2006 ein paar interessante, thematisch daran anknüpfende Seminare anbieten: z.B. "Der Mensch als Herr und Gott - Von der Vergöttlichung zur Herrschaft über die Natur" (Vorlesung, RW / PH), "Religionsgeschichte der Ökonomie - Rekonstruktion der Abhängigkeiten zwischen der Geschichte der Wirtschaftssysteme und -theorien und der europäischen Religionsgeschichte" (Hauptseminar, RW) oder "Gewissheit - Eine historisch-systematische Betrachtung" (Hauptseminar, PH). ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of localica, just be., February 16, 2006 at 9:34:01 PM CET Einfach mal sagen, sollte man des denen von der Politik und auch denen in der Wirtschaft was wir Kulturwissenschaftler so tolles machen. Die Redaktion der Ethnologik plant eine Sonderausgabe, die einfach nur darlegen soll was wir eigentlich machen und für was die Absolventen der "Orchideefächer" eigentlich alles gut sind. Das Ganze soll ohne Vorwürfe geschehen, sondern eher als Information; ein "Hallo, schaut mal her was wir so machen!" (Und im Hintergrund dann: und schaut wie groß die Steine sind, die uns ständig in Weg gelegt werden. Bald isses ne Mauer!) Jeder ist aufgerufen mitzumachen! Und noch ein Zitat aus dem Protokoll der letzten Redaktionssitzung: Ziel der Ausgabe soll die (Re-)Präsentation der einzelnen Fächer, die Vermittlung ihrer gesellschaftlichen Bedeutung und ihrer Fähigkeit zur Anteilnahme an gesellschaftlichen Diskursen sein. Sie soll, gerade wenn die Herausgabe mit einem evtl. Streik der Lehrbeauftragten zusammenfällt, nicht als "Instrument" für den Protest produziert werden, freilich aber bei einem evtl. Protest zur Repräsentation der Bedeutung der Fächer verwendet werden können. => eine genauere, ausführlichere und bessere Beschreibung der Initiative im Kommentar von Cosmictrigger. Kontakt bei ethnologik at gmx punkt de, bei der Fachschaft oder hier. ... Link (9 comments) ... Comment ... Next page
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