AGE/DED/GTZ-Projekt: Partnerschaften von Entwicklungsorganisationen und der deutschen Wirtschaft Die Arbeitsgemeinschaft Entwicklungspolitik der Deutschen Wirtschaft (AGE) ist die entwicklungspolitische Plattform der deutschen Wirtschaft. Acht Verbände aus den Bereichen Industrie, Banken, Handel, Handwerk und Beratung sind Träger der AGE, die auf über 40 Jahre Arbeit zurückschaut. Die AGE tritt für die Entfaltung der Privatwirtschaft in den Entwicklungsländern ein. Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung. Ihr Ziel ist es, die Lebensbedingungen und Perspektiven der Menschen in Entwicklungs- und Transformationsländern nachhaltig zu verbessern. Der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) ist einer der führenden europäischen Personalentsendedienste. Gegenwärtig sind rund 1.000 Entwicklungshelfer in über 40 Ländern tätig. Der DED hat keine eigenen Projekte, sondern wird erst auf Anfragen von Organisationen der Partnerländer hin aktiv. Im Zuge der Intensivierung der Arbeit des AGE/DED/GTZ-Projekts: Partnerschaften von Entwicklungsorganisationen und der deutschen Wirtschaft ist ab dem 15.10.2004 für die Dauer von sechs Monaten ein Praktikumsplatz zu besetzen. (more)Für die Hospitation wird ein Entgelt von ca. 500,- ?/Monat gezahlt. Das AGE/DED/GTZ Projekt hat zum einen zum Ziel, Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft zu fördern; d.h. den Bekanntheitsgrad der Kooperationen zwischen Privatwirtschaft und den Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit zu erhöhen und das Verständnis für entwicklungspolitische Ziele und Instrumente zu verbessern. Zum anderen ist die Förderung des Personalaustausches zwischen der deutschen Wirtschaft und den Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit Ziel des Vorhabens. Das Projekt ist beim Bundesverband der Deutschen Indust-rie (BDI), Berlin, angesiedelt. Das Praktikum wird im Rahmen des Projektes durchgeführt. Aufgaben: Inhaltliche Begleitung von Partnerschaften von Entwicklungsorganisationen mit der Wirtschaft (PPP). Inhaltliche Begleitung des Themenfeldes: Personalaustausch von Entwicklungsorganisationen mit der Wirtschaft. Unterstützung des Projektleiters bei Veröffentlichungen im Rahmen des Projektes. Unterstützung bei der Vorbereitung von Konferenzen, Round Tables und Tagungen. Beteiligung am Event- Management. Verwaltungsaufgaben im Rahmen des Projektes Anforderungsprofil: Der/die Praktikant/in sollte am Ende des Studiums stehen bzw. ein abgeschlosse-nes Studium haben. Kenntnisse der Entwicklungspolitik sind hilfreich, um die The-menfelder Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaft zu betreuen. Vorausgesetzt wird auch umfassende Textkompetenz, da in der Projektarbeit dem Erstellen und Redigieren anspruchsvoller Dokumente eine hohe Bedeutung zukommt. Schriftliche Bewerbungen für das Praktikum (vollständige Bewerbungsunterlagen, falls vorhanden Arbeitsproben) bitten wir bis zum 27. August 2004 an Dominikus Collenberg, Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Straße 29, 10178 Berlin, Email: D.Collenberg@bdi-online.de, zu richten. Für das Bewerbungsgespräch in Berlin ist der Montag, 13. September 2004 vorgesehen.

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The president of the german farmer association, Gerd Sonnleitner, called the actual brazilian agriculture a "slaveholder agriculture". In context of the plans of the eu commision to cut the subventions on the sugar industry he said: "If this sugestion is put into action, a sustainable and environmentally sound production of sugar [in europe] will be sacrificed to a slaveholder agriculture in brazil", reports Newsclick.

I think, this is really a fleer. Since 40 years the european union protects and subvents its own sugar market, maintaining a price three times higher than on the world market. The overproduction is sold to the world market for dumping prices. This way the poor countries are hitten twice: they can't export their sugar to europe, and by importing the cheap sugar from europe they destroy their own sugar industry. A german weblogger put together very interesting sources and studies to proove this.

And up to this point, we not even have spoken about what continent started slaveholdery in brazil and for who's profit. Sugar and rubber where under the goods, which europeans produced cheap in their oversea colonies, and the working conditions were deathly. Deathly for for the humans, as in case of the sugar industry mostly imported slaves from africa worked so hard they died at young age, and deathly also for the traditional culture, as is prooven in the case of the rubber tappers in peru. At this time the system of haciendas, patrons and exploitation of workers with contractual and tributary system was invented. Now, as this parts of the world aren't under our power anymore and thus a competition for our market, to call them slaveholder agriculture, this is really a big shame and a total neglection of our responsibility for postcolonial problems in former colonies. It's not that we aren't allowed to criticise the brazilian sugar industry, but not with these words and not with the aim to maintain our system which is responsible for other problems in other poor countries.

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The Indian Shankar Drum Ganesh Machine. Via Elephänt

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