Ethno::log
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Es könnt so einfach sein – isses aber nich!


Auf jeden Fall wäre es leichter mit ein wenig Feedback! Wenn ihr zur neuen Ausgabe eine Meinung habt, dann behaltet sie nicht für euch, sondern gebt sie weiter. Seit dieser Woche stehen alle Texte der neuen Ausgabe unter ethnolgik textversionen eurer erbarmungslosen Kritik zur Verfügung. Lorenz ist schon über sie "hergezogen" und es gibt bestimmt auch den ein oder anderen unter euch, der sich an dieser Diskussion beteiligen möchte.


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Schade...

dass hier keiner was zu sagen hat. Denn ohne euch, eure Kritik und Mitarbeit, wird es die ethnologik bald nicht mehr geben. ..

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Junge, Junge

mal mal nicht den Teufel an die Wand, die Welt hat noch viel vor mit euch.

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Ist diesmal echt nicht nur auf meinem Mist gewachsen. Klar frustrierts wenn man sich jedesmal mit dem gleichen Ethnozentrismuswahn rumschlagen muss, aber deshalb würde wohl keiner von uns aufhören wollen. Besser diese Meinung, als gar keine. Nein! Das eigentliche Problem ist, dass die jetzige Redaktion ausgelastet ist, dass viele von uns kurz vor dem Magister stehen, dass das Projekt immer noch von der gleichen Handvoll von Leuten künstlich beatmet wird und dass beim kontinuierlichen Werben in den Seminaren um Kritik oder Mitarbeit, sich höchstens mal einer verschämt am Kopf kratzt. Ich kann doch nicht flennend am Boden robben und jeden Einzelnen bitten, mir zu sagen, wie besch.. er die neue Ausgabe findet, ob er denn nicht mitarbeiten möchte um die Zeitschrift am Leben zu erhalten oder, um sie vielleicht gar besser zu machen. Wenn man denn wenigstens schon mal wüsste, was besser gemacht werden könnte -- das wäre doch schon mal was!
Eigentlich war das Projekt von und für Münchner Ethnologiestudenten gedacht, um es dann weiter an die Öffentlichkeit zu bringen. Doch die einzigen Meinungen die ich bisher gehört habe waren die von Lorenz und einem alten Ex-Hippie, der mit seinem Strickpulli auf einem Dorf mit ca.50 Einwohnern in der Schwäbischen Alb als Exot bezeichnet wird. Hey Mann, da war einer der uns verstanden hat. (Kannst du dich noch erinnern?) Ein Exot! Da haben wir ne alte flower echt bepowert. Er hat das erste Abo und zudem alle alten Ausgaben bestellt. Nun haben wir mit diesem kleinen Dörfchen prozentual mindestens genauso viele Abonnementen, wie die Süddeutsche in München. Du siehst also, von Schwarzmalerei keine Spur!

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Es ist frustrierend, leider jedoch normal, dass man nur wenig Rueckmeldungen bekommt. Ich hab dieselben Erfahrungen von verschiedenen Medien. Das heisst nicht, dass das Blatt schlecht ist. Ausserdem musst Du den Leuten Zeit lassen, es sind ja anspruchsvolle Texte.

Ich selber bin wie sicher die meisten Leser begeistert vom Ethnologik-Projekt und ueberhaupt vom aktiven Milieu in Muenchen, den staendigen Bemuehungen, Ethnologie in die Oeffentlichkeit zu bringen. Hier in Norwegen z.B. sind alle Studi-Zeitschriften eingegangen (bis vor ein paar Jahren hatten alle vier Institute ihr eigenes Blatt) und fast niemand bloggt. Die einzige Studentenpublikation ist ein Jahrbuch mit allzu langen und komplizierten Texten, mit denen nur andere Ethnologen (mit etwas Goodwill) etwas anfangen koennen. Ich finde ein Format wie die Ethnologik ist da eher geeignet, Ethnologie zu vermitteln - nicht zuletzt auch weil sie graphisch professionell gestaltet ist.

Ueber den Inhalt laesst sich natuerlich immer streiten und das ist ja gut so (muss noch anmerken, dass ich nur sehr wenig Negatives ueber Artikel in der Ethnologik geschrieben hab!)

Vielleicht koennt Ihr in Zusammenarbeit mit den Dozenten die Ethnologik-Arbeit in Seminare und Kolloquien integrieren? Es muesste doch im Interesse des Instituts sein, dass die Ethnologik blueht und powert? Ansonsten: Warum sich nicht mit anderen Instituten zusammentun?

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