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Filmankündigung "Den Hörer in der Hand" am Dienstag, den 2. Dezember 2008


Die Film AG zeigt am kommenden Dienstag um 20 Uhr im Institut für Ethnologie, Raum 1.05:

Den Hörer in der Hand von Tom Kimmig

Deutschland 2004, Abschlussfilm der dffb (Deutsche Film und Fernsehakademie Berlin)

Dokumentarfilm, 62 min., Farbe, 16:9, Stereo

Wie sieht der Alltag der Telefonisten am Hörertelefon des Radiosenders Bayern 1 aus?

Wer hat den Hörer in der Hand? Auf der einen Seite begibt sich der Hörer mit einem Anruf bei der Hotline buchstäblich in die Hand eines Fremden, auf der anderen Seite wird der Telefonist als anonymes, dem Anrufer verpflichtetes Gegenüber in ein fremdes Leben hineingezogen – ob er will oder nicht. Auf tragikomische Weise verwebt der Dokumentarfilm die Ansichten und Lebenswelten der Anrufer mit der Arbeitswelt der Telefonisten. Ein Kultfilm nicht nur für Bayern 1 Hörer!

Quelle und weitere Infos: /www.denhoererinderhand.de

Der Regisseur Tom Kimmig wird nach dem Film zur Diskussion anwesend sein.

Und nochwas:

Tom Kimmig war in diesem Jahr einer der Preisträger bei der nonfiktionale, hier ein Auszug aus der Jury-Begründung:

"....Wer ist am anderen Ende der Leitung, wenn man eine 0800-Nummer wählt? Ein gesichtsloses Unternehmen bekommt plötzlich eine Stimme, mit der man sprechen, streiten und der man sein Herz ausschütten kann. In Tom Kimmigs Dokumentarfilm „Den Hörer in der Hand“ sind es gleich mehrere Stimmen, die für uns vor der Kamera lebendig werden. Es sind die Telefonisten des Bayerischen Rundfunks, die Tag für Tag am Hörertelefon des BR1 arbeiten. Welten tun sich auf: Wir nehmen Teil an tragischen und komischen Momenten in einer für uns absurden Gesprächssituation. Dem Regisseur, der hier zugleich Kameramann ist, gelingt es, diese Kommunikation spannend und einfühlsam zu vermitteln. Dabei entpuppt sich der Film zu guter Letzt auch noch als außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einer alten Frau und einem jungen Mann. Die größte Liebe aber, ist die zwischen den Hörern und ihrem Lieblingssender. Und wie in jeder guten Beziehung darf es da auch manchmal krachen...."

Quelle und weitere Infos: www.nonfiktionale.de


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Filmankündigung "Detrás del Fuego" am Dienstag, den 18.11


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 18. November um 20h00 in Raum 1.05, Oettingenstr. 67:

Detrás del Fuego (Hinter dem Feuer) von Anne Rethmann

Kolumbien 2008 43 min, span. mit deut. UT

Neun kolumbianische Jugendliche mit unterschiedlichen Vergangenheiten, unter ihnen ehemalige Kombattanten einer der bewaffneten Gruppen des Landes, teilen sich für einige Zeit den gleichen Weg: die Kochausbildung in der Escuela Taller in Bogotá. Der Dokumentarfilm ist von seinen eigenen Protagonisten gefilmt worden, die den Transport und ihre Kochausbildung thematisiert haben. Gleichzeitig werden sie von einer zweiten Kamera begleitet, in der sie über ihren Alltag, ihre Sorgen, ihre Gedanken über ihr Leben und das Land, in dem nach wie vor der bewaffneten Konflikt andauert, sprechen.

Anne Rethmann schreibt gerade Ihren Magister zu dem Thema bei Prof. Heidemann und wird zur anschließenden Diskussion anwesend sein!


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FilmAG: Call for people! Treffen am Dienstag, den 11.11


Call for people

Du hast keine Lust mehr Deine DVDs alleine im ‚stillen Kämmerlein’ zu gucken? Du willst Deine Lieblingsfilme mit Kommiliton/Innen und anderen Filminteressierten auch unter ethnologischen Gesichtspunkten anschauen?

Dann komm zur Film-AG und schlag Deine Filme vor!

Wir sind ein lockerer Kreis von Studierenden, die sich für ethnologische Filme und Diskussionen darüber interessieren. Wir suchen immer wieder neue Leute mit neuen Filmen und neuen Ideen: beispielsweise Technikworkshops, Open-Air-Kino,…

Wir suchen Dich!

Treffen zum Kennenlernen, Filme und Ideen sammeln: Dienstag, den 11. November nach dem Film "From the Vision to the Visual"! Oettingenstraße, Raum 1.05

Wir freuen uns auf Euch!


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Filmankündigung "From the Vision to the Visual" am Dienstag, den 11.11


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 11.11 um 20h00 in Raum 1.05:

From the Vision to the Visual von Jutta Schön Der Film "From the Vision to the Visual" (23. Min,) enstand im Rahmen des Seminars Visuelle Ethnographie II während eines Erasmusaufenthalts in Leiden /Holland 2005/2006. Nach einer kürzeren Kameraübung sollte jeder einen eigenen Film auf die Beine stellen. Wir hatten dazu zwei Canon XL2 Cameras zur Verfügung und zwei Premiere Pro Schnittplätze sowei die Unterstützung des audiovisuellen Diensts der sozialwissenschaftlichen Fakultät. Das Seminar legte besonders viel wert auf eine intensive Feldforschung vor dem Dreh, was auch in der Praxis von den Seminarleitern Steef Meyknechtm, Metje Postma und Erik de Maaker so praktiziert wird. Meine Idee war dabei die Künstlerin Helene Khoury von der Entwicklung einer Idee bis zum fertigen Objekt zu begleiten und so zu erfahren, wie sie inspiriert wird und auch mehr über sie persönlich zu zeigen. Da sie sehr spontan arbeitet und auch nicht unbedingt beim Malen gefilmt werden wollte, haben ich mich auf ein 3D Projekt konzentriert, dass Helene zu dieser Zeit entwickelte. Das Portrait "From the Vision to the Visual" schneidet verschiedenste Themen des bewegten Lebens der libanesischen Künstlerin an und zeigt Inspirationsquellen und den Schaffensprozess. Der Film ist eine gekürzte Fassung des "Forschungsfilms" der 45 Minuten lang war und mit einer schriftlichen Arbeit eng verknüpft wurde.

Jutta Schön macht zurzeit ihren Magister bei Prof. Frank Heidemann an unserem Institut. Sie wird zur anschließenden Diskussion anwesend sein.


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Filmankündigung "Orz Boyz" am Dienstag, den 28.10


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 28. Oktober 2008 um 20h00 in Raum 1.05:

ORZ BOYZ von Gillies Ya-che Yang Taiwan, 2008, 110 minutes

“Dieser Film ist den Kindern gewidmet, die schleunigst erwachsen werden wollen und den Erwachsenen, die gerne Kinder wären.“ „Orz“ ist im Chinesischen ein Piktogramm für Schmach und Schande, weil es wie eine kniende Gestalt aussieht. Die beiden Protagonisten des Films, zwei heranwachsende Jungen, haben hingegen wenig Scham. 
Als Bestrafung für alle ihre Schandtaten müssen sie für den Rest des Schuljahres in einem heißen, stickigen Raum nach dem Unterricht Schulbücher restaurieren. Doch anstatt irgendetwas zu reparieren, liest Nr. 1 seinem Kumpel Nr. 2 wilde Geschichten vor. So begeben sich die beiden Hand in Hand in eine Traumwelt, die sie die harte Wirklichkeit mit Schlägen und Entbehrungen in ihren mehr als zerrütteten Familien, vergessen lässt. 

Während sie nun in der Schulbibliothek nachsitzen müssen, schmieden sie einen phantastischen Plan: Mittels von zehn geklauten Ventilatoren wollen sie sich in eine andere Welt transportieren lassen – was leider nicht funktioniert. Doch sie finden eine Lösung: auf der riesigen, spiralförmigen Wasserrutsche in einem angrenzenden Wasserpark werden sie sich in eine andere Dimension, die Erwachsenenwelt ORZ, in der sie für immer glücklich zu leben gedenken, beamen lassen.

Gilles Ya-che Yang wurde 1971 in Taiwan geboren. In Orz Boyz spielt er mit einer Bandbreite von Stilen, einschließlich farbenfroher, gewagter Animation aber auch schwarz-weiß Einstellungen.

fest08.sffs.org www.prcenter.de

Ran Li hat als Übersetzerin mit dem Filmemacher zusammengearbeitet und wird zur Diskussion anwesend sein.


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Filmankündigung "MUSAFIR" am Dienstag, den 21.10


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 21. Oktober um 20h00s.t. in Raum 1.05 :

MUSAFIR A film directed by Cédric Dupire & Pierre-Yves Perez

DV CAM | 84 min | 2005 French – Hindi English Subtitles

This documentary film is a journey inside a group of folk musicians from Rajasthan.

SHORT SYNOPSIS Musafir is a group of folk music gathered musicians from different casts and religions. Hameed Khan, a tabla player who shares his life between Paris and Jaipur, is constantly searching for the best musicians in Rajasthan. He takes them under his protection and trains them to the « Musafir » repertoire. Each cast of musicians has its own repertoire, instruments and particular style. Hammed’s role is to harmonize and unite them all. Musafir means « nomad ». This name holds the whole philosophy of the group : the discovery of others through a journey in which music is the common language.

This movie plunges us into the atmosphere of the group through three main stages : the training session in Jaipur, the discovery of each musician’s lifestyle, and their trip to Europe.

Eine Freundin der Filmemacher, die auch zu dem Thema forscht, wird zur anschließenden Diskussion anwesend sein.


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Filmankündigung "Chrigu" am 15.07.08


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 15. Juli 2008 um 20h00 den Film "Chrigu" von Jan Gassmann.

Ein Film über das Leben. Mit 21 Jahren wird bei Christian ein Tumor entdeckt. Der junge Mann, von seinen Freunden "Chrigu" genannt, beginnt um sein Leben zu kämpfen. Er wünscht sich, einen Film über seinen Leidensweg zu machen. Jan Gassman begleitet seinen besten Freund mit der Kamera. Die Kamera, die Chrigu bisher auf Reisen nach Indien, an Partys und an Konzerten begleitet hat, zeigt ihn nun in intimen Situationen - im Spital während der Chemotherapie, auf Spaziergängen oder zu Hause bei seiner Familie. Jan Gassmann schafft es, ein eindrückliches Portrait seines Freundes zu machen, der zu jung zum Sterben ist. Dabei wird der Film nie kitschig oder moralisch, sondern bleibt allzu menschlich. Chrigu lacht, denkt nach, trifft Freunde, streitet, erzählt - bis zu seinem Tod.

D 2007, Regie: Jan Gassmann, Christian Ziörjen, 80 min.,

Jan Gassmann wird anwesend sein!


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Filmpremiere der Institutsfilme


am Samstag, den 19. Juli ab 20h00 findet im Biergarten der Cafeteria (Oettingenstr. 67) die Filmpremiere des Projektseminars: „Theorie und Praxis des ethnologischen Dokumentarfilms. Migration in München – eine filmische Annäherung“ (WS07/SS08) statt.

Der Eintritt ist frei.


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Filmankündigung: "Jesus Camp" am 8. Juli 2008


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 8. Juli um 20h00 in Raum 1.05:

Jesus Camp

USA 2006 - Regie: Heidi Ewing, Rachel Grady - Originalfassung: Englisch

In Sommerlagern rüsten Amerikas Fundamentalisten ihre Jüngsten zum rechten Glauben und Heiligen Krieg. In God We Trust. Harry Potter ist Teufelszeug. Pastorin Becky Fischer betreibt "Kids on Fire", ein Sommercamp für Kinder und Jugendliche aus den Baptisten-Gemeinden, die hier zum rechten Glauben angehalten werden. Trennung von Kirche und Staat? Geht es nach Pastorin Fischer, lassen sich die USA und ihre Werte nur mit Hilfe von Jesus verteidigen. Die beiden Teenager Levi und Rachel sind bereits Feuer und Flamme für die Vision, Soldaten in der göttlichen Armee zu werden. Also üben die Kids in Kriegsbemalung und Kampfanzügen schon mal den Heiligen Krieg: Sie sprechen in Zungen, wenn sie Becky Fischers Heiliger Geist erfasst, sind begeisterte Mitläufer bei Anti-Abtreibungs-Demos und beten mit einem George W. Bush-Pappkameraden für den Endsieg über Darwinismus und Humanismus. Vorbereitungen für einen neuen Kreuzzug? Ted Haggard war bis Ende 2006 der geistige Anführer dieser fundamentalistischen Massenbewegung. Jesus Camp ist in den USA indiziert: "Eltern seien gewarnt. Die offene Diskussion von Politik und Religion kann verletzend wirken." Nominiert für den Oscar 2007.

Preise: Sterling Feature Grand Jury Award, Silverdocs 2006; Nominierung in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm", Academy Awards 2007

Kamera: Mira Chang, Jenna Rosher. Ton: Miachael Furjanic, Margaret Crimmins. Schnitt: Enat Sidi. Musik: Force Theory. Produktion: Loki Films. Länge: 85 min.


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Filmpremiere "Leben mit der Donnersberger Brücke" am 4. Juli


Filmpremiere “Leben mit der Donnersberger Brücke” von Thomas Willke am Freitag, 4. Juli unter der Donnersbergerbrücke

Europas meistbefahrene Brücke steht - man möchte es nicht glauben - in München. Über 160 000 Fahrzeuge überqueren pro Tag die Donnersberger Brücke. Für Fußgänger der ungemütlichste Ort in München. Aber: Ausgerechnet in der unmittelbaren Umgebung trifft man ein ungeahntes urbanes Leben an. Wir entdecken an den Rändern dieser Transithölle eine für München einzigartige Vielfalt. Modernste Konzernzentralen und einsatzbereite Atombunker. Nebenan uralte Geschäfte, die schon existierten, als an die Brücke noch nicht mal gedacht wurde.
Als wollten am Abgrund zur Hölle die buntesten Blumen blühen. Wir treffen bewaffnete Zöllner und träumende Arbeitslose, offensive Autohändler und starke Frauen. Zusammengehalten wird dieser Ort durch gemeinsame Wünsche, Vorstellungen und Hoffnungen.

Idee und Realisation: Thomas Willke
Länge: 60 min

Beginn 19:30 Uhr mit Musik, Essen und dem guten Augustiner Hellen auf dem Parkplatz unter der Donnersberger Brücke, (Neuhausener Seite vor der Arnulfstraße) Richelstraße 1 Ab Beginn der Dämmerung (ca. 21:30 Uhr) Filmvorführung “Leben mit der Donnersberger Brücke”, anschließend wird Musik aufgelegt

www.lilispark.de


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Filmankündigung "Das Fest des Huhnes" am 1. Juli 2008


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 1. Juli um 20h00 in Raum 1.05 den Gewinner der Wunschfilmumfrage:

Sprache: Deutsch Laufzeit: ca. 60 Minuten

Klappentext: Eine Folge der beliebten AllAfrican TeleVisionserie "Kayonga Kagame zeigt uns die Welt". Diesmal: "Das unberührte und rätselhafte Oberösterreich". Schwarzafrikanische Forschungsreisende dringen in die Weiten Oberösterreichs vor, um Sitten und Gebräuche der dort lebende Stämme zu studieren und entdecken dabei völlig neue und in der ethnologischen Literatur bisher nicht beschriebene Kulturphänomene. Eine Satire der feinsten Art! Ein Film von Walter Wippersberg. (shop.orf.at)

Pressestimmen: Die österreichische Tageszeitung Der Standard meint: "Zu kühlen wissenschaftlichen Kommentaren des Ethnologen (...) präsentiert der Film einen wunderbar fremden Blick auf das (ober)österreichische Leben. Der sarkastische und perfekt durchgezogene Gegensatz von Bild und Ton verschmilzt zu einer Einheit mit ironischer Sprengkraft."

Die österreichische Tageszeitung Kurier meint: "Die vielleicht originellste, möglicherweise gemeinste Sendung, die der ORF 1992 ausstrahlte, eine Parodie auf die meist selbstherrlichen, alles interpretierenden Expeditionsfilme, hat mittlerweile schon Kultstatus erreicht. (de.wikipedia.org)

Weitere Kritik: members.aon.at joachimbublath.zdf.de

Zu meiner Überraschung hat Wippersberger 1994 außerdem einen Nachfolger gedreht: "dunkles, rätselhaftes Österreich"


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Born Dropped Out


Dieses Jahr feiern (oder bedauern, je nach Standpunkt) wir 40 Jahre '68. Im Grunde genommen eine ganz andere Geschichte, aber doch irgendwie dasselbe, durfte das Nordamerikanische Pendant, der "Summer of Love" schon letztes Jahr sein 40-Jähriges feiern. Man kann es sich nicht verdenken, wenn man weder von '67 noch '68 irgendwas hören will, aber das hier ist doch eine ganz spannende Sache: In Born Dropped Out erzählen Blumenkinderkinder von ihrer Sicht auf die Dinge. Für EthnologInnen vor allem methodisch interessant. Es sind strukturierte Interviews (Alle beantworten die gleichen 20 Fragen), das Interview ist aber nicht geleitet, sondern sie reden ohne "EthnographIn", ganz alleine vor der Kamera.

via Eintrag auf Boing Boing.


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