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Für die Filmis?


TAZ: Das Weltkino und die Eventkultur.


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Film TAR DAKAR


Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Instituts,

Am kommenden Montag (22. Januar) zeigen wir in Anwesenheit der Regisseurin Lia Jaspers im Stadtseminar (Afropolis. Städte, Künste, Medien) den Film TAR DAKAR (BRD / Dakar 2005, 50 min). Zu dieser Vorführung laden wir Sie herzlich ein! (16.00 - 18.00 Uhr, HS 1.05).

Der Film enstand als Abschlussarbeit an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film und wurde bereits auf dem Festival "Films de Quartier" ausgezeichnet. Anders als viele Filme über Afrika, zeigt er die Hauptstadt Senegals aus einer radikal zeitgenössischen Perspektive und mit einem Fokus auf die Jugend. Lia Jaspers entwirft ein atmosphärisch dichtes Portrait von acht Jugendlichen in Dakar: ein Radiomoderator, eine Modedesignerin, ein DJ, eine Gruppe Rollerblader, Performance-Tänzer und Hip-Hop Musiker erzählen vom Leben in Dakar, ihren "Überlebensstrategien" in der Stadt, ihren Auffassungen von Europa.

"Wenn wir heute auf Afrika schauen, ist unsere Sicht oft von folkloristischen Klischees bestimmt. Aber das junge Afrika hat eine mannigfaltige, starke Jugendkultur mit offensichtlichen Ähnlichkeiten und Bezügen zu westlichen Standards, die sich jedoch sehr einzigartig in der eigenen Interpretation darstellt. In TAR DAKAR lege ich bewusst den Fokus auf junge Afrikaner, die sich als Teil der Welt verstehen. So sieht es auch ein Protagonist der Dokumentation: Auch wenn Amerika und Europa so tun, als ob Afrika nicht zur Welt gehört, wir sind Teil der Welt" (Lia Jaspers über ihren Film).

Wir würden uns freuen, wenn neben den SeminarteilnehmerInnen auch andere Interessiert kommen würden und laden herzlich ein,

mit vielen Grüßen

Kerstin Pinther und Magnus Treiber


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Filmankündigung: "Les maîtres fous" von Jean Rouch am 16.01.07


Am Dienstag, den 16.1.07 zeigt die FilmAG der Ethnologie um 20.00 in Raum 1.05 in der Oettingenstr. 67:

Les Maîtres Fous (Mad Masters) color, 16mm, 35 min.(1955) Dir.: Jean Rouch (F) frz. OF mit dt. UT

Jean Rouch kündigt auf dem Video seinen Film selbst an und erzählt danach von Reaktionen und Erfahrungen.

Mehr Infos findet ihr unter: www.der.org www.haussite.net


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Filmankündigung: "war-photographer" am 9.1.07


Am Dienstag, den 9.1.07 zeigt die FilmAG der Ethnologie um 20.00 in Raum 1.05:

Ein Film von Christian Frei über den Kriegsfotografen James Nachtwey.

"Jede Minute an diesem Ort denke ich an Flucht. Ich will das nicht mit ansehen. Soll ich weglaufen oder soll ich mich der Verantwortung stellen, mit meiner Kamera alles festzuhalten?" (James Nachtwey)

Wir zeigen die englische Originalfassung. Dauer: 96 min.

Infos, Trailer, etc: www.war-photographer.com


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Filmankündigung "Lucky People Center International"


Die FilmAG zeigt am Dienstag den 19.12.06 um 20.00 s.t. in Raum 1.05:

S 1998; 78 Min.; OmU; FSK: 12; Regie: Erik Pauser, Johan Söderberg

"Yoga, Trance und sexuelle Ekstase – LUCKY PEOPLE CENTER INTERNATIONAL sampelt die weltweite Suche nach Sinn und Erlösung. Hier wird der Zeitgeist einer Technogeneration vermittelt, die der Ohnmacht nicht mehr politischen Widerstand, sondern Ekstase, Spiritualität, Oeko-Bewusstsein und Glaubensfreiheit entgegenstellt, eine Generation, die mindestens ansatzweise für ein tolerantes Nebeneinander plädiert und die Wahl des seligmachenden Pfades – ob dieser nun Buddhismus, Schamanismus, Christentum, Luzifer, Annie Sprinkle, Shiva oder Apokalypse heisst – den Einzelnen überlässt. Kritik am moralischen Kollaps der Autoritäten und der daraus resultierenden Zerstörung fliesst assoziativ und suggestiv in diese Collage ein. Wie auf einem fliegenden Teppich führt der Film in bester Videoclip-Aesthetik um die Welt, angetrieben durch den hypnotischen Soundtrack und eine meisterhafte Montage.

Lucky People Center (LPC) war in den späten achtziger Jahren ein illegaler Techno-Club in Göteborg (Südschweden), den Johan Söderberg und Jean-Louis Huhta zusammen gründeten. Aus dem gemeinsamen Interesse an progressiver Tanzmusik entstand später ein Studio für Musikaufnahmen und ein Film/Video-Team. Die Initiatoren entwickelten als Live-Performance-Gruppe gemeinsame Musikprojekte. Diese Multimedia-Projekte wurden u.a. an der documenta in Kassel, im Centre Georges Pompidou in Paris oder in The Kitchen in New York gezeigt. LPC produzierte bisher 3 Alben, ausserdem Remixes für andere Künstler und Radioprogramme, dazu zwei Fernsehfilme und nun LUCKY PEOPLE CENTER INTERNATIONAL, ihren ersten Kinofilm." (www.looknow.ch)

Dem Film wurde aber auch schon die platte Erfüllung von Stereotypen vorgeworfen.

Wir hoffen auf eine kontroverse Diskussion!


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Filmankündigung Dienstag 12.12.06


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 12.12.06 um 20.00 s.t. im Raum 1.05: Cunnamulla Ein Film von Dennis O’ Rourke

Rassismus und Ignoranz sind die dominanten Themen in O’Rourkes aktuellem Film, “Cunnamulla”, benannt nach einem kleinen Ort in Queensland, Australien, in dessen Gemeinde er gedreht wurde. Der Film zeigt die Diskussionen zweier junger Mädchen über Sex; einen Jungen, der über seinen ersten Aufenthalt im Gefängnis berichtet; den Lokal-Radiosprecher, der über seinen großen Traum spricht: eine Fernsehkarriere in Townsville. Dieser Film wurde 2001 als bester Dokumentarfilm mit dem Hollywood Discovery Award ausgezeichnet. Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der erstaunlichen Unbefangenheit der verschiedenen “Akteure” vor der Kamera. Wir haben eine stereotype Sicht darauf, wie es ist, auf dem Lande zu leben, in einer Kleinstadt wie Cunnamulla. Die Medien und die städtische Oberschicht - also wir - betrachten diese Leute als marginal. Aber sie sind in Cunnamulla nicht marginal, nicht für einander und nicht in ihrem eigenen Selbstverständnis.

Ich bin kein Soziologe, kein Experte, außer dafür, was im Film vorkommt. Ich will nicht für diese Leute sprechen. Cunnamulla ist Schauplatz des Films, nicht sein Thema. Das Thema des Films ist nichts - oder alles. Das Leben einfach. Zehn Charaktere, zehn «marginale» Leute. Man lernt sie kennen, ihr Leben, man weiß, sie sind real, und man weiß, diese Dinge sind passiert. Die Tatsache, dass sie in Australien passiert sind, wird uns, so hoffe ich, ein Gefühl dafür geben, wer wir sind. (Dennis O’Rourke) Für die Art und Weise seiner Darstellung von Minderheiten wurde O’Rourke häufig kritisiert. Besonders seine Filme “The Good Women of Bangkok” (1992) und “Cunnamulla” (2000) lösten heftige Kontroversen aus. Während einige Kritiker ihn für die Nähe zu seinen Protagonisten bewundern, warfen andere ihm Verallgemeinerung und Stereotypisierung vor.

Presse “Cunnamulla is arguably Dennis O’Rouke’s most powerful and subversive work… a vivid, disturbing, unforgettable portrait.” Andrew Urban, Urban Cinefile

“…The Best Australian Film of the Year…”?Megan Spencer, Film Reviewer, Triple J

“Cunnamulla is a small triumph.”?Evan Williams, The Weekend Australian

“It is a haunting, intelligent, and complex film of great power.”?Ruth Cullen, Filmink


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Filmankündigung Dienstag 05.12.06


Die FilmAG zeigt am Dienstag, den 05.12.06 um 20.00 s.t. im Raum 1.05 in der Oettingenstr. 67:

Winterkinder - Die schweigende Generation Ein Film von Jens Schanze

Herstellungsland Deutschland Bild 35mm, Farbe, 1:1,85 Laufzeit 99 Min. Dokfilmfest, München 2005 Prädikat besonders wertvoll

FESTIVAL INTERNATIONAL DE FILMS DE MONTREAL National Film Board of Canada - Award for Best Documentary Film: SPECIAL JURY MENTION

In Winterkinder – Die schweigende Generation dokumentiert Regisseur und Grimme-Preisträger Jens Schanze die Aufarbeitung der lange verdrängten NS-Vergangenheit innerhalb der eigenen Familie.

War Großvater ein Nazi? Regisseur und Autor Jens Schanze stellt diese Frage seiner Mutter. In einem höchst intimen und persönlichen Rahmen dokumentiert er in seinem Film die Suche nach der verdrängten Vergangenheit und nach dem wahren Bild des Großvaters. Tochter und Enkel werden mit aufwühlenden Fragen konfrontiert. Sechzig Jahre nach dem Krieg kommt eine hoch emotionale Auseinandersetzung zwischen den Generationen in Gang Die Aufarbeitung erfolgt in einem sehr intimen, persönlichen und emotionalen Rahmen. Mit großer Intensität widmet der Film sich der Frage, was die Erfahrungen der NS-Zeit sowie das Schweigen darüber mit dem Lebensgefühl der Kinder- und Enkelgeneration zu tun haben.

Der 1971 in Bonn geborene Regisseur und Autor Jens Schanze erhielt 2002 den Adolf-Grimme-Preis für den Dokumentarfilm Otzenrather Sprung.

Sein Film Winterkinder – Die schweigende Generation feierte seine Uraufführung mit großem Erfolg beim Dokumentarfilmfest München, wo er zu bewegenden und intensiven Diskussionen anregte. Die Filmbewertungsstelle zeichnete den Film mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ aus. Im September 2005 feierte der Film seine international Premiere bei dem neuen Festival International de Films in Montreal unter der Leitung von Moritz de Hadeln. Winterkinder – Die schweigende Generation: eine Spurensuche des Enkels nach der Vergangenheit des Großvaters, nach der Herkunft seiner Mutter und schlussendlich nach der eigenen Identität…

Presse: „Sein Film ist eine intime Innenansicht einer Familie und damit erst einmal eher ein privates als politisches Dokument. Gerade daraus erwächst aber seine gesellschaftliche Dimension.“ Frankfurter Rundschau, 08.12.05

„Das Schöne an diesem intimen, sehr privaten und dann doch wieder gar nicht privaten Film ist, dass er sich jederzeit bewusst hält, dass es keinen empfindlicheren Schauplatz von Geschichte gibt als den der eigenen Familie.“ Neues Deutschland, 08.12.05

„Winterkinder zeigt mit Feingefühl, Einfühlungsvermögen und Eleganz (bewundernswert die Kameraarbeit) den Graben zwischen den Generationen im Nachkriegsdeutschland.“ liberation.fr, 07.12.05

„Ein bemerkenswerter, wichtiger Dokumentarfilm über ein Stück deutscher Gegenwarts- geschichte, über die Suche nach Identität und über die Diskrepanz zwischen öffentlicher und privater Erinnerungskultur.“ Zitty Berlin 26/05

„Winterkinder ist das ehrliche Zeugnis eines Suchenden.“ Cult, Jan/Feb 2006


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Ankündigung der Film AG


Die FilmAG zeigt am Dienstag, den 7.11.06 um 20.00 s.t. im Raum 1.05:

La Vendedora de Rosas – die Rosenverkäuferin (Kolumbien 1998/120min./span.OF, mit engl.UT)

“Mi cine es un retrato de una realidad que es mucho más terrible, de una deshumanización en todas partes" (Víctor Gaviria, Regisseur) “Mein Kino ist eine Darstellung der Realität, welche viel schlimmer ist, die einer Entmenschlichung in allen Bereichen.“ Monica ist 13 Jahre alt, ihre Welt ist die Straße, ihre Zeit die Nacht, in der sie Rosen verkauft. In dieser Welt kämpft sie für sich, ihre Freundinnen und ihren Freund, der mit Drogen dealt. Eine Welt voller Hoffnung und Sehnsucht nach Geborgenheit und Familie. Am Weihnachtsabend verkauft sie wie üblich Rosen, aber diesmal, um sich einen Traum zu erfüllen: ein Fest mit einem Feuerwerk und ihrem Freund. Aber sie wird wieder mit der Realität konfrontiert: Einsamkeit, Armut, Drogen und Tod. „Die Rosenverkäuferin“ zeigt uns das traurige und grausame Gesicht Medellíns: Straßenkinder, die in der Gesellschaft keinen Platz zu haben scheinen. Dies ist der zweite Film von Víctor Gaviria, in dem er mit Laienschauspieler arbeitet. Der Film beeindruckt besonders durch eben diese überzeugende Darstellung der Straßenkinder, die sich selbst spielen. Gaviria sieht in der Arbeit mit Laienschauspieler die Möglichkeit, unbekannte Aspekte der Realität zeigen zu können, die sonst nicht zu „übersetzten“ wären.


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„Das ist Kreuzberg, weissu?"


Der Berliner Murat Ünal zeigt seine Serie über den Türken Tiger im Internet

Tiger heißt bürgerlich Cemal Atakan, sein Alter ist unbekannt, er dürfte um die dreißig sein, sicher ist: Groß geworden ist er auf dem Kreuzberger Kiez. Tiger ist eine Kunstfigur, erfunden von dem Berliner Murat Ünal und seinem Kumpel Cemal Atakan. Der spielt den Tiger, Murat Ünal schreibt die Drehbücher. Ja, Drehbücher, denn jeden Freitag läuft eine Episode über Tiger und sein Leben. Nicht bei Sat 1, RTL oder MTV, sondern im Internet, bei Youtube, Tagworld, Myspace und Myvideo. Eine bis vier Minuten dauert jede Folge, in der Tiger seine Welt zwischen Oranienstraße und Schlesischem Tor erklärt. [...] Die ARD zeigte „Türkisch für Anfänger“, Sat 1 den „König von Kreuzberg“, bei dem ein Kreuzberger Dönerladen Schauplatz war, und RTL zog nach mit „Alle lieben Jimmy“, in der das Leben einer türkischen Familie in Neukirchen gezeigt wird. Die Umsetzungen fand Ünal misslungen, „Kopfgeburten deutscher Regisseure“ nennt er sie. „Für einen außenstehenden Deutschen ist das ganz nett, aber Türken kaufen das nicht ab“, sagt Ünal. Deshalb war er sicher, dass es Interesse an einem Format wie Tiger geben würde.

Die erste Folge geht eine Minute und kann man unten direkt angucken, alle anderen gibts bei youtube, hier der Link zur zweiten Folge.

ganzer Artikel beim Tagesspiegel alle Videos von Tiger auf youtube (via Basic Thinking)


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Ankündigung - COLLOQUE "FILMER, CHERCHER" 27 & 28.11 Paris


Institut Interdisciplinaire d'anthropologie du contemporain (IIAC) Centre d'Études Transdisciplinaires. Sociologie, Anthropologie, Histoire (CETsah) vous invitent à un colloque

« Filmer, chercher » organisé par Daniel Friedmann

lundi 27 novembre , de 10 h. à 15h mardi 28 novembre de 10h à 18h30 à l¹amphi de l¹EHESS, 105 Bd Raspail Paris 75006 entrée libre

Le numéro du colloque portera sur les questions posées par l'usage de l'audiovisuel sous toutes ses formes et notamment la réalisation de films dans les sciences humaines :

  • écrire et explorer avec l¹image
  • la mise en scène de la parole
  • le documentaire de recherche, le documentaire d¹auteur, le film de fiction et les sciences humaines, le film et les mouvements sociaux...

Colloque « Filmer, chercher »

Lundi 27 novembre 10h Présidence : Daniel Friedmann

10h Daniel Friedmann (Cnrs) Le film, l'écrit, la recherche

10h40 Jean-Paul Terrenoire (Cnrs) Filmographie, filmologie

11h30 Serge Tisseron (Psychanalyste) Des raisons d'utiliser les images pour informer sur la réalité et de la difficulté à ne pas confondre le document et le monde

12h10 Michelle Fieloux (Cnrs) et J. Lombard (Ird) Explorer et écrire avec l'image

14h00 Barbara Glowczewski (Cnrs) L'Esprit de l'ancre : Qui met en scène? L'ethnologue ou l'autochtone?

Mardi 28 Novembre 10h Présidence : Jean-Paul Colleyn

10h Saadi Lahlou (Laboratoire design cognitif Edf-Cnrs) L'activité du point de vue de l'acteur

10h40 René Baratta ( Réalisateur et ergonome ) Du film à l'Ovni en passant par le travail

11h30 J -P. Krief (Réalisateur et producteur ) Mes parti-pris filmiques quand je tourne

12h10 Caterina Pasqualino ( Cnrs). L'hyperréalité : pour une anthropologie du ralenti et du temps réel

14h Présidence : Jacques Lombard

14h00 Michel Burnier (Université de Brest) Message explicite, contenu implicite ou le message n'est pas forcément celui qui est dit.

14h 40 Jean Arlaud et Christine Glouveau de la Guigneraye (Université de Paris VII) La mise en scène de la parole dans le cinéma ethnographique

15h20 Françoise Berdot ( Université de Paris VII) Le documentaire d'auteur et les sciences sociales. Le double lien

16 h 15 Jean-Paul Colleyn (Ehess) Le deuxième monde au premier plan dans les films nigérians et ghanéens.

17h00 Jean-Pascal Fontorbes et Anne-Marie Granier (Université de Toulouse) Nos films recherche , histoires de rencontres et de réception : cadrages-débordements

17h40- 18h40 Débat conclusif sur le colloque

19h Pot de clôture du colloque au Swan Bar , 165 bd de Montparnasse, 75006


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Ankündigung der Film AG


Liebe Visuals,

Nächsten Dienstag, den 31.10, zeigen wir folgenden Film um 20:00 s.t. im Raum 1.05 am Ethnologie-Institut in der Öttingenstraße 67:

CREACIÓN COLECTIVA

zuagroast in Schwabhausen

(2005, 43 min.)

Der Film Creación Colectiva von Mona Hafez, Brabara Koch und Irmgard Maurer, entstand im Rahmen des Seminars „Repräsentation sozialer Wirklichkeiten“ von Julia Bayer und Andrea Engl im Sommersemester 2005 hier am Institut. Er handelt von dem kolumbianischen Theatermacher und Lebenskünsttler Otto Novoa, der mit seiner internationalen Truppe das Leben im bayerischen Dorf Schwabhausen durcheinenaderwirbelt. Es geht um das Aufeinandertreffen verschiedener Lebenskonzepte und –realitäten; es findet eine Entwicklung statt von Unverständnis über Annäherung zur Akzeptanz.

Wir, die Filmemacherinnen, würden gerne im Anschluss an die Vorführung eure Meinungen hören, den Schnitt diskutieren, und natürlich gerne über den Dreh, das Seminar, den Schnitt… erzählen.

Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen! Die Film AG


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Aktuelle Termine der Film AG


Liebe Visuals,

Mit dem Semesterstart wird es auch wieder unsere allwöchentlichen Filmabende am Dienstag um 20:00 in Raum 1.05 in der Oettingenstr. 67 geben. Da in der ersten Woche wohl viel los sein wird, starten wir erst in der zweiten Woche (24. Oktober) mit dem Film Nai, The Story of a Kung Woman.

Die Film AG wird sich in diesem Semester neu formieren. Wir laden alle Filminteressierten kommenden Dienstag (17. Oktober) zu einem ersten Treffen ein. Wenn ihr Lust habt in der Film AG mitzuwirken oder wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, kommt doch einfach nächsten Dienstag um 20:00 in den Raum 1.05. Bei genügend Interesse kann auch wieder ein Arbeitskreis gegründet werden, in dem gemeinsam Texte zur Visuellen Anthropologie besprochen werden. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen!

Die Film AG


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