Ethno::log |
Dept. of visual anthropology, juliew, November 18, 2007 at 10:33:05 AM CET
Filmankündigung "Row Hard - Abschiebung in den Kosovo" am 20.11 Die FilmAG zeigt am Dienstag, den 20.11.06 um 20.00 s.t. im Raum 1.05: Row Hard - Abchiebung in den Kosovo Julia Bayer, D - 2007, 22 min Abschiebung in Elend, Angst und Unsicherheit Familien, die aus Deutschland in den Kosovo abgeschoben werden, erwartet oft ein schlimmes Schicksal. Die deutschen Behörden interessiert das nicht, für sie zählt nur die Ausreise. Seit Juni 2007 kämpft Familie Ibrahimi in der alten Heimat ums Überleben. Die Filmemacherin Julia Bayer und Stefan Dünnwald vom Bayerischen Flüchtlingsrat werden anwesend sein. ... Link (1 comment) ... Comment Dept. of visual anthropology, juliew, November 13, 2007 at 8:15:44 PM CET Ankündigung: Gespräch mit dem Filmemacher Arash T. Riahi Der Filmemacher Arash T. Riahi wird am 14.11. um 16 Uhr in Raum 0.37 (Oettingenstraße) zum lockeren Gespräch erwartet. Wir haben dann ca. 2 Stunden Zeit uns mit ihm über seine Arbeit zu unterhalten. Sein Film Exile Family Movie (2006) wird Eröffnungsfilm des Münchner Ethno Film Fests sein. Arash T. Riahi wurde 1972 im Iran geboren und lebt seit 1982 in Österreich. Der Filmemacher, der sich selbst als Autodidakt beschreibt hat Film- und Geisteswissenschaften studiert und sieben Jahre (bis 2002) als freier Mitarbeiter beim ORF gearbeitet, begonnen hat er hier in der Jugendredaktion. Der Regisseur ist Gründungsmitglied der 1997 ins Leben gerufenen Golden Girls Filmproduktion (www.goldengirls.at). Seine Arbeit zeichnet sich durch eine Bandbreite vom Musikvideoclip über Werbefilme, Kurzfilme bis hin zu seinen sehr erfolgreichen „Kinodokumentarfilmen“ aus. In diesem Jahr hat Arash T. Riahi seinen ersten Spielfilm fertiggestellt. Der auf dem Ethno Film Fest gezeigte Film Exile Family Movie wie auch der Spielfilm Für einen Augenblick, Freiheit weisen starke autobiographische Bezüge des Filmemachers und auch Drehbuchautors Riahi auf. Interkulturelle Begegnungen und Fragen nach Identität und Tradition werden hier mit einer Leichtigkeit erzählt. Sicher kann uns Arash T. Riahi einiges über seine Filme und seine Herangehensweise erzählen und es wäre sehr schön, wenn Ihr Lust und Zeit hättet vorbeizuschauen. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, anthronaut, November 8, 2007 at 4:12:31 PM CET Lagos Calling Fotograf Clayton James Cubitt hat unter dem Titel "Lagos Calling" eine nette "anthropologische Studie von afrikanischen Skinhead-Modefotos der frühen Siebziger" veröffentlicht. Via Post auf Boing Boing ... Link (5 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, juliew, November 2, 2007 at 11:44:56 AM CET Filmankündigung "Koyaanisqatsi" am 6. November Die FilmAG zeigt am Dienstag, den 06.11.06 um 20.00 s.t. im Raum 1.05: Koyaanisqatsi – Godfrey Reggio 1983 Koyaanisqatsi ist der erste Teil der Qatsi-Trilogie von Godfrey Reggio. Koyaanisqatsi ist ein Wort aus der Sprache der Hopi-Indianer, das soviel bedeutet wie "Leben im Ungleichgewicht". Der Film erschien 1983 in den Kinos. Außergewöhnlich ist die Abwesenheit von Worten und handelnden Personen, der Film besteht ausschließlich aus aneinandermontierten, assoziativen Bildsequenzen und der von Philip Glass komponierten Musik. Reggio zeigt in Koyaanisqatsi, eine bildgewaltige Reise von der unberührten Natur, bis in die Herzen von Industriemetropolen und Fliessbandproduktionen. Eine dokumentarische Kritik an einer überentwickelten, degenerierten Art des Umgangs mit der Natur und des menschlichen Zusammenlebens. ... Link (5 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, juliew, October 27, 2007 at 10:59:34 PM CEST Filmankündigung "Der einzige Weg" am 30.10 Die Film AG zeigt am Dienstag, den 30.Oktober um 20.00 Uhr in Raum 1.05, Oettingenstr.67: Der einzige Weg von Bärbel Schönafinger und Tobias Hering D 2006, 77 min., spanisch mit deutschen Untertiteln Zum Film: Seit über 40 Jahren wütet in Kolumbien ein bewaffneter Konflikt, bei dem es um die Kontrolle von Land und Territorien geht. Die Akteure sind die Guerilla, paramilitärische Gruppierungen und der Staat. Die Leidtragende ist meist die Zivilbevölkerung auf dem Land. San José de Apartadó liegt in der strategisch und ökonomisch wichtigen Region Urabá im Nordwesten Kolumbiens. Die Einwohnerinnen des Ortes haben sich 1997 als Friedensgemeinde konstituiert und ihre Neutralität gegenüber allen bewaffneten Akteuren erklärt. Dennoch wurde die Gemeinde seitdem immer wieder angegriffen und es wurden zahlreiche Massaker verübt. Trotz der permanenten Aggressionen halten die Menschen bis heute an ihrem Projekt fest, das sie kurz »El Proceso« nennen. »El Proceso« steht exemplarisch für die Suche nach politischen Alternativen in einem Konflikt, der wenige Profiteure und viele Opfer hat. Zu Bärbel Schönafinger: Bärbel Schönafinger ist in Südtirol aufgewachsen und hat von 1990 bis 1994 in Graz Sprachphilosophie studiert. Im Anschluss arbeitete sie als Regie- und Kameraassistentin. 1997 ist Schönafinger nach Berlin umgezogen, wo sie bis 1999 als Ton-Cutterin für Fernsehserien tätig war. 2000 gründete sie zusammen mit Volker Moritz den Internetsender kanalB.org und eine gleichnamige Dokumentarfilmreihe. Dort entstanden zahlreiche Dokumentationen und Berichte von globalisierungskritischen Bewegeungen. Quelle: kanalB.org, www.globale-filmfestival.org Kritiken siehe bspw.: www.uni-kassel.de ... Link (1 comment) ... Comment Dept. of visual anthropology, anthronaut, October 23, 2007 at 10:46:39 PM CEST Naxalites boingboing tv berichtet kurz über die interessante Story von "investigative reporter" Scott Carney, der über Gewalt- und Waffenmärkte in Indien berichtet. Thema der Story sind eine maoistische Guerilla-Bewegung Namens "Naxalites", Paramilitärs und Waffen aus dem Irak. Das Video findet ihr hier, ab Minute 2:22. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, loom, October 21, 2007 at 1:36:37 PM CEST Filmankündigung Rivers and Tides Die Film AG zeigt am Dienstag, den 23.Oktober in Raum 1.05, Oettingenstr.67 Rivers and Tides - Andy Goldsworthy working with Time D/Scotland ©2001, 90 min, col., 35mm (S16mm), 1:1,85 Andy Goldsworthy arbeitet in und mit der Natur. Er stellt Materialien, die er vor Ort findet, in einen neuen Kontext. Er modelliert die Landschaft, um sie zu verstehen. Davon macht er Fotos: «Ich möchte diesen Zustand verstehen, diese Energie, die ich in mir habe, die ich ebenso in den Pflanzen und in der Landschaft spüre. Diese Energie, das Leben, das durch die Landschaft strömt», beschreibt Goldsworthy seine Motivation. Die Bildbände, die diesen leidenschaftlichen Umgang mit der Natur dokumentieren, sind weltweit bekannt. Sie gehören zu den erfolgreichsten Fotobänden der letzten Jahre. Andy Goldsworthy zählt, neben Richard Long, zu den bedeutendsten Vertretern der Land-Art. Andy Goldsworthy ist weltweit bekannt durch seine faszinierenden Arbeiten mit Naturmaterialien. Eis, Steine, Blätter, Zweige, Wasser – Goldsworthy arbeitet mit dem, was er vorfindet, und zumeist dort, wo er es vorfindet. Einige seiner Arbeiten bleiben in der Landschaft bestehen, andere vergehen, schmelzen, werden vom Wind verweht. Allein Goldsworthys Fotografien halten seine kurzlebigen Arbeiten in der Vergänglichkeit der Zeit fest – seine Fotobände sind die erfolgreichsten Kunstbücher der letzten Jahre in Deutschland. Thomas Riedelsheimer konnte als erster Filmemacher Andy Goldsworthy über einen längeren Zeitraum bei seiner Arbeit beobachten. Mehr als ein Jahr und über die vier Jahreszeiten begleitete er ihn nach Kanada, in die USA, nach Frankreich und Schottland, dem Wohnort Goldsorthys. Riedelsheimer dokumentiert das Unvorhersehbare, das Überraschende, das permanente Risiko, das in Goldsworthys Arbeit steckt; das nie vergebliche Scheitern und den Neubeginn, die leidenschaftliche Geduld und den unbändigen Willen zu verstehen. Mitte der 90er Jahre stieß Thomas Riedelsheimer zufällig auf einen Artikel über Andy Goldsworthy, in dem dieser mit dem Satz zitiert wurde: ‘Ich möchte den Stein verstehen.’ Riedelsheimers Interesse war geweckt. „Es sind verschiedene Dinge, die mich an Goldsworthy faszinieren: die Besessenheit, mit der er seine Arbeit betreibt, diese unglaubliche Energie. Ebenso das Wissen und die Erfahrung, die er über die Jahre gesammelt hat, das Wissen vom Licht, dem Wetter, dem Boden, dem Stein, über die Dinge, die nicht sofort oder nie offensichtlich sind. Schließlich die fast meditative, hochkonzentrierte Ruhe, die er beim Arbeiten hat, und der Druck, der Zeitdruck, dem er sich dabei aussetzt.“ Presse/Kritiken„… In makelloser Ruhe und Beschaulichkeit observiert Riedelsheimer den Künstler und seine Arbeit mit zurückhaltender Farbigkeit. Er versucht, so wenig wie möglich hinzuzutun, eine Kranfahrt wirkt schon fast luxuriös. Besonders wohltuend: dass Riedelsheimer der Versuchung, selbst Kunst machen zu wollen, nicht erliegt.“ (Begründung der Jury: Deutscher Kamerapreis 2001) „Faszinierend ist, wie Riedelsheimer das Handwerkliche dieser Kunst, den körperlichen Einsatz, nachfühlt. Man meint die Kälte zu spüren, wenn Goldsworthy mit blossen Händen mit Eis arbeitet; man begreift, was es heißt, schwere Steine zu cones mühsam aufzuschichten … Und während man dieser Arbeit zusieht, begreift man vielleicht, was der Künstler erzählt: dass er versucht, Stein zu verstehen; wie er die Energie des Lebens und dem Fluss in der Natur nachspürt, und dass die totale Kontrolle der Tod seiner Arbeit wäre.“ (EPD Film) „Man ist angesichts seiner filigranen Skulpturen geneigt, das heute so nutzlos gewordene Wort ‘weise’ zu wählen. (…) Die Kitschgefahr im Umgang mit dem vermeintlich Natürlichen, durch die Dreingabe von spirituellen oder esoterischen Absichten, ist bei Goldsworthy durch formale Strenge ausgeschlossen. Im Gegensatz zur Esoterik wird Landschaft bei Goldsworthy nicht instrumentalisiert. Seine Skulpturen versuchen keine verborgenen Kräfte sichtbar zu machen. Natur ist bei ihm – wie bei einem klassischen Bildhauer – sein Material.“ (Tagesspiegel) ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, trixerina, October 4, 2007 at 11:04:38 AM CEST Warane und so. Filmprojekt in Ecuador Nächstes Jahr im März/ April (haupsächlich in den Semesterferien) werde ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit in VWL zum Thema " Öl in Ecuador", in Ecuador vorort recherieren und würde gerne darüber eine Dokumentation machen- am liebsten für Kinder. Dafür suche ich noch engagierte, wenn möglich filmerfahrene Ethnologen zur Unterstützung. Habe selbst auch schon einen Film gemacht und könnte auch eine Kamera besorgen. Wer Lust mehr darüber zu erfahren und mitzumachen, melde sich! ... Link (1 comment) ... Comment Dept. of visual anthropology, loom, September 14, 2007 at 12:15:04 PM CEST Flaherty Film Seminar The Flaherty Film Seminar has announced that the 2008 Seminar will take place at Colgate University, Hamilton, NY from June 21 - 27, 2008. Besides using the locations of the Colgate University, Flaherty Seminar organizers will also be working with John Knecht and Lynn Schwarzer, who are Professors of Art & Art History and Film & Media Studies at Colgate. Chi-hui Yang, among many other things director and programmer of the San Francisco International Asian American Film Festival (SFIAAFF), a presentation of the Center for Asian American Media, will curate the 54th annual Robert Flaherty Film Seminar. Yang has served on funding panels for Creative Capital, Rockefeller Foundation, ITVS and the San Francisco Arts Commission. He holds a BA in Political Science/International Relations from Stanford University. Further information on the 2008 Flaherty Seminar will be online as they are available on the Flaherty Seminar web site. www.flahertyseminar.org/ ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, frog_king, September 4, 2007 at 5:28:05 PM CEST Filmwettbewerb zum Jahr der Geisteswissenschaften Internetfilmwettbewerb zum Jahr der Geisteswissenschaften: "Ich bin im Bilde!" Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Universität zu Köln Mitmachen und gewinnen! Der Videoclipwettbewerb "Ich bin im Bilde!" stellt zum Jahr der Geisteswissenschaften die Aufgabe, verschiedene geisteswissenschaftliche Themen zu porträtieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Kreativität und Spürsinn sind gefragt, wenn plötzlich die Fragen im Raum stehen: Welches Bild hat man eigentlich von den Geisteswissenschaften? Wie kann man sie heute visualisieren? Den Teilnehmern und Nutzern werden vielfältige Wege vorgezeichnet, um sich leichter in dem komplexen Gebiet der Geisteswissenschaften zu orientieren. Diese führen etwa zu "Frau schreibt Geschichte", zum "Modell Mensch" oder auch zum "Kriminalfall Geisteswissenschaft". Insgesamt laden auf der Internetplattform neun aktuelle Themen rund um die Geisteswissenschaften ein, sich zu informieren, Gedanken zu machen und mit einem eigenen Videobeitrag Preisgelder zu gewinnen. Ich bin im Bilde! richtet sich an alle zwischen 18 und 118 Jahren, ob Student, Filmprofi, interessierter Laie, ob mit Handykamera, Das Projekt "Ich bin im Bilde!" gewann im Februar dieses Jahres den Hochschulwettbewerb "Geist begeistert" und wurde vom BMBF mit einem Preisgeld über 15.000 Euro prämiert. Es setzt sich zum Ziel, Wege der Verbreitung geisteswissenschaftlicher Inhalte in einer visuell dominierten Gesellschaft aufzuzeigen. "Ich bin im Bilde!" wird als Gemeinschaftsprojekt von Nachwuchswissenschaftlern der Universität zu Köln, der Bauhaus-Universität Weimar, der Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar sowie der Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt. Das interdisziplinäre Netzwerk für Promovierte und Promovierende Thesis e.V. unterstützt das Projekt als Kooperationspartner. Weiter Informationen über das Projekt entnehmen sie bitte dem Projektblog auf der Homepage. Andreas Kohlmann und Birgit Wertenson Projekt "Ich bin im Bilde!" c/o Teipel, Klein-Winternheimer-Weg 58, 55129 Mainz, Telefon 06131 - 911425 Mobil 0177-4902039 oder 0177-4429433 www.ich-bin-im-bilde.de geisteswissenschaft@ich-bin-im-bilde.de ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, anza, August 16, 2007 at 12:39:29 PM CEST Films at Nomadsland.com NomadsLand ( www.nomadsland.com ) has been described as "YouTube and MySpace for progressive directors and producers." Designed by filmmakers for filmmakers, NomadsLand is the home for a growing worldwide collective of creative directors, video producers, production companies and distributors with a passion for producing social issue films. "Whether it's illegal immigration, gay marriage, the crisis in Darfur or the tragedy of Tibet, NomadsLand is providing new opportunities for directors with under-distributed films about worthwhile issues to reach and motivate new audiences," says Davin Hutchins, founder of NomadsLand. " Designed by filmmakers for filmmakers, NomadsLand is the home for a growing worldwide collective of creative directors, video producers, production companies and distributors with a passion for producing social issue films. Filmmakers who register at NomadsLand can now create professional profiles for highlighting career milestones and showcasing their own films. Registered users can also search an expanding international database of filmmakers to find partners to collaborate with. As with sites such as Revver, TurnHere, Jaman and Metacafe, NomadsLand shares download and advertising revenue with individual filmmakers and distributors. Full-length downloads are made available through secure Windows Media format. To date, NomadsLand has logged hundreds of paid downloads and tens of thousands of advertising supported video streams. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, loom, June 17, 2007 at 11:37:54 PM CEST Filmankündigung "Der Fluch des Igels - Blestemul Ariciului" Liebe Visuals, am Dienstag den 19.Juni zeigen wir "Der Fluch des Igels - Blestemul Ariciului" von Dumitru Budrala im Raum 1.05 in der Oettingenstrasse 67. Moderation: Anna Pfeifer „An dem Tag, als die Welt geschaffen wurde, sorgte der Igel dafür, dass es Berge und Täler gibt. So gab Gott ihm Stacheln, damit sich niemand an ihm rächen kann. Gott verfluche den Igel.“ Mit Geschichten, Verwünschungen und Scherzen im Gepäck schleppen sich Turica und ihre Verwandten, eine Gruppe von Baesii Roma, über eine verschneite Bergstrasse, schwer bepackt mit Besen und Körben , die sie gegen Lebensmittel tauschen wollen. Ein verblüffender Einblick in den harten Lebensalltag, der sich jenseits der alt bekannten Roma-Stereotypen bewegt. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und eine spannende Diskussion Die Film AG ... Link (0 comments) ... Comment |
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