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Filmreihe "Eine andere Welt ist pflanzbar!"


Die Filmemacherin Ella von der Haide hat dieses Semester im Rahmen der Film-AG ihren Film "Women between the Front Lines" vorgestellt. Nun besteht die Möglichkeit, weitere Filme von ihr zu sehen:

Filmreihe: "Eine andere Welt ist pflanzbar!“ Teil I -III Gemeinschaftsgärten in Berlin, Buenos Aires und Südafrika Drei Dokumentarfilm von Ella von der Haide

Urbane Gemeinschaftsgärten sind ein weltweites Phänomen. In vielen Städten kommen immer mehr Menschen zusammen, um gemeinschaftlich aktiv zu werden und ihr Umfeld und ihre Ernährung selber zu gestalten.

Mit der Dokumentarfilmreihe „Eine andere Welt ist pflanzbar! zeigt Ella von der Haide interessante Beispiele solcher Gemeinschaftsgärten in Berlin (BRD), Buenos Aires (Argentinien), Kapstadt und Johannesburg (Südafrika). Im Zentrum der Filme stehen die Gärtner und Gärtnerinnen selbst, ihre Gärten und Visionen. Sie berichten darüber, wie und warum ihre Gärten nicht nur grüne Oasen mitten in der Stadt sind, sondern Projekte, durch die sie „eine andere Welt“ verwirklichen.

Der Film über Südafrika ist brandneu und hat seine PREMIERE in München am 25. Februar !!!

Mehr Informationen zu den Filmen unter www.eine-andere-welt-ist-pflanzbar.de. Die Filme bauen nicht aufeinander auf, es ist daher möglich, auch nur zu einem Termin erscheinen. Anschließend an die Filme gibt es für die Interessierten Insider-Informationen von der Regisseurin

Termine:

Montag 11. Februar. 2008, 19:00
Eine andere Welt ist pflanzbar! Teil I
Gemeinschaftsgärten in Buenos Aires
(DGB- Bildungswerk Raum 015)

Montag 18. Februar 2008, 19:00
Eine andere Welt ist pflanzbar! Teil II
Gemeinschaftsgärten in Berlin
(DGB- Bildungswerk Raum 015)

Montag 25. Februar 2008, 19:00
Another world is plantable! Part III Community Gardens in South Africa
(Auf Englisch mit deutscher Übersetzung) (DGB- Bildungswerk Raum 015)

Mittwoch 27. Februar 2008, 19.00 Another world is plantable! Part III Community Gardens in South Africa
(Auf Englisch mit deutscher Übersetzung) (Ökologisches Bildungszentrum München)

Bitte für die Veranstaltungen anmelden! (jeweils 4,-/5,-€)

Veranstaltungsorte:

DGB-Bildungswerk Bayern e. V. Schwanthalerstraße 64 80336 München www.dgb-bildungswerk-bayern.de Anmeldung: Tel. 0 89 / 55 93 36-40/-15 U-Bahn Theresienwiese U4/5

Englschalkinger Straße 166 81927 München Anmeldung: Tel. 089/480066239 oder 089/ 93 94 89-60 E-Mail: mail@oebz.de U-Bahn Arabellapark U4


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Filmankündigung "Vagabunden Karawane" am Dienstag, den 29.01


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 29. Januar um 20h00 s.t. in Raum 1.14:

Vagabunden Karawane Ein Film von Werner Penzel

Eine Reise nach Indien mit der Gruppe Embryo Was wir suchen, finden wir unterwegs...

Ende der 70er Jahre reiste die Gruppe Embryo acht Monate von München bis nach Madras und zurück. Embryo zählt zu den innovativsten deutschen Musik-Bands, deren Anliegen die interkulturelle Kommunikation ist. Während ihrer selbstorganisierten Abenteuerreise begegnete die Gruppe in der Türkei, Afghanistan, Pakistan und Indien fremden Kulturen und deren Musik. Der Film dokumentiert in ausdrucksstarken Bildern, den kulturellen Austausch, aber auch die Strapazen der Reise sowie die gesellschaftliche und politische Realität der jeweiligen Länder.

Sprachen: Deutsch mit englischen Untertiteln Laufzeit: 115 Minuten Produktion: 1978/79 Bildformat: 4:3 PAL

Christian Burchard, Leiter der Musikgruppe Embryo und Doris Wedemeier, Kamerafrau, werden anwesend sein!


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Filmankündigung "Women between the Front Lines" am Dienstag, den 22.01


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 22.01.08 in R.1.05 um 20:00 s.t. Women between the Front Lines

Inhalt: Seit fast 20 Jahren beherrscht ein kriegerischer Konflikt das Leben in Kaschmir. Frauen sind in dieser Region nicht nur den Menschenrechtsverletzungen bewaffneter Gruppen ausgesetzt, sondern zugleich mit einem Gesellschaftssystem patriarchaler Dominanz konfrontiert, was Unterdrückung in öffentlichen wie auch privaten Sphären bedeutet.

Der Dokumentarfilm „women between the front lines“ von A. Vorbrugg, A. Khan und E. v. d. Haide portraitiert Frauen in Kaschmir, die sich auf verschiedensten Ebenen in sozialen Projekten engagieren, um eine friedliche und gerechte Gesellschaft zu schaffen.

Weiter Informationen unter: www.womenbetweenthefrontlines.wordpress.com


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Gastvortrag zum Thema "Dramaturgie des Films. Das klassische Hollywoodkino" von Dr. Michaela Krützen


Am Dienstag, den 22. Januar findet um 12.15 Uhr am Geschwister-Scholl-Platz 1, HG, M118 ein Gastvortrag von Prof. Dr. Michaela Krützen von der Hochschule für Film und Fernsehen München statt zum Thema: D R A M A T U R G I E DES FILMS: Das klassische Hollywoodkino Die Veranstaltung wird organisiert vom Institut für Theaterwissenschaft, Department Kunstwissenschaften. www.theaterwissenschaft.uni-muenchen.de


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"Knowledge is the Beginning" am 17.01 im Rahmen der 6. Mittelmeer Filmtage


Am Do 17.01.08 19.30 Uhr läuft im ARRI Kino der Eröffnungsfilm der 6. Mittelmeer Filmtage:

Knowledge is the Beginning Deutschland 2006, 115 Min., OmdtU Regie: Paul Smaczny Eine Sensation ist, wenn sich ein syrischer und ein israelischer Jugendlicher in einem Orchester ein Notenpult teilen und außerdem noch ägyptische, palästinensische, jordanische und libanesische Jugendliche mitspielen. Das spektakuläre Experiment heißt »West-Eastern Divan Orchestra«, gegründet 1999 von Daniel Barenboim und Edward Said. Begeistert beobachten die Initiatoren, wie schnell Vorurteile und Berührungsängste verschwinden. Mit der subversiven Kraft der Musik Brücken bauen, heißt die Devise. »Das Unmögliche ist viel leichter zu erreichen als das Schwierige«, sagt Barenboim. Sein Mut und seine Fähigkeit zum Mitgefühl reißen mit. Das Können der jungen Musiker ist enorm. Proben, Reisen, Konzerte, Freizeit, Konflikte, Erkenntnisprozesse. Barenboim hasst falsch verstandene Toleranz, provoziert in der Knesseth und schafft das Unmögliche: einen Auftritt des Orchesters in Ramallah im August 2005. Die Langzeitdokumentation schlägt einen Bogen über fünf Jahre Orchester-Geschichte und zeigt, welchen Schwierigkeiten die Musiker ausgesetzt sind, wie die politische Realität das alltägliche Leben und Arbeiten beeinflusst und was das gemeinsame Musizieren zu bewirken vermag. Ausgezeichnet mit dem Emmy Award 2006.

Quelle: www.filmstadt-muenchen.de


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Filmankündigung "Carpatia" am Dienstag, den 15.01


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 15.01.08 in R.1.05 um 20:00 s.t.

CARPATIA von Andrzej Klamt und Ulrich Rydzewski

"CARPATIA“ steht für ein multinationales Territorium im östlichen Zentrum Europas. Eine terra incognita im Bewußtsein von Westeuropäern, eine auch filmisch weitgehend unentdeckte Gegend.

Angefangen einige Kilometer östlich von Wien, über die ganze Slowakei, Südpolen, die Ukraine, Rumänien und Ungarn, beschreiben die Karpaten einen 1500 Kilometer langen Bogen. Aufgrund ihrer Abgeschiedenheit haben sich die Karpaten sowohl landschaftlich als auch kulturell eine Ursprünglichkeit bewahrt, die es sonst in Europa kaum mehr gibt. Unser Film ist ein dokumentarisches Porträt von Menschen, Orten und Landschaften der Karpaten. Wir zeigen Goldgräber, Zauberer, Kuhhirten und Chassiden, begegnen dem Leben der Huzulen, Goralen und Sintis.

"CARPATIA" ist eine poetische Zeit-Reise in ein ländlich-gebirgiges Europa, das uns endlos fremd erscheint und doch die gemeinsamen kulturellen und historischen Wurzeln spüren läßt. Hier schließt sich überraschend der Kreis mit dem Beitritt einiger der Karpatenländer im Jahre 2004 in die Europäische Union.

Kritik: SZ ...Der Film „Carpatia“ ist eine zärtliche Annäherung an Menschen, die ein Leben in Einsamkeit und Ver-lassenheit führen, und dazu eine ruhige Reflexion über das Bildermach-en selbst, über das Verhältnis und Verhalten des Filmemachers denen gegenüber, die er filmt...

Frankfurter Rundschau ...Dieser meditative Film, der ohne Off-Kommentar, Soundtrack und tempo-schaffende Schnitte auskommt, kennt viele traurige Menschen. Carpatia, bemerkenswertes Beispiel im Genre der ethnographischen Dokumentation... Zu den Stärken dieses Dokumentarfilms gehört auch, dass er seine Zuschauer im Zweifel darüber nach Hause gehen lässt, wie es wohl aussehen könnte, das richtige Leben...

Deutschland / Österreich 2004 Farbe 127 Minuten Dolby SR Super16 / 35mm BlowUp 1:1,66 Untertitel deutsch / englisch


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Internationale Videokunst am Institut für Kunstgeschichte am Dienstag, den 08.01


Die Film-AG weist auf folgende Veranstaltung der Fachschaft Kunstgeschichte hin:

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, wir laden euch ganz herzlich zum ersten Filmabend unserer Reihe video* KUNST**film *im neuen Jahr am kommenden Dienstag, den 08. Januar ein. Beginn ist um 20 Uhr s.t. im Raum 510 (5. Stock) im Institut für Kunstgeschichte.

Als Gast begrüßen wir die Filmemacherin und Kunstlehrerin Ulrike Kaiser, Lehrbeauftragte an der Akademie der Bildenden Künste und an der Universität Augsburg.

Sie zeigt Trick-Kurzfilme von Künstlern und Kunststudenten, die mit unterschiedlichen Tricktechniken hergestellt wurden, u.a. werden zu sehen sein: Zeichentrickfilme von William Kentridge, Sachtrickfilme von Ian Svankmajer, Papierfalt-Animationen von Virgil Widrich, Filminstallationen von Ulrike Kaiser, sowie experimentelle Kurzfilme von Kunststudenten.

Sekt und Knabbereien lassen den Abend ausklingen. Wir freuen uns auf euer Kommen und einen spannenden Abend!


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Workshop Dokumentarfilm beim Ladyfest


Ende dieses Jahres findet das Ladyfest in München statt (siehe: www.ladyfestmuenchen.org ). Hier gibt es nun, neben etlichen Konzerten und Partys, die Gelegenheit für alle Frauen in unterschiedliche Bereiche hineinzuschnuppern. Unter anderem wird es einen Workshop Dokumentarfilm geben, der vor allem für alle filminteressierten Ethnologinnen, ohne filmische Erfahrung interessant sein könnte. Wer sich dafür interessiert kann sich unter der email-adresse: videoworkshop@antira.info anmelden.


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Filmankündigung "Rhythm is it!" am 18.12


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 18. Dezember 2007 in Raum 1.05 um 20h in der Oettingenstr. 67:

Rhythm is it!

Deutschland 2003 - Regie: Thomas Grube, Enrique Sánchez Lansch - Darsteller: Simon Rattle, Royston Maldoom, Susannah Broughton, Volker Eisenach, Olayinka Shitu, Martin Eisentraut, Marie Theinert - FSK: ohne Altersbeschränkung - Länge: 104 min.

250 Kinder und Jugendliche, die meisten ohne jede Erfahrung mit klassischer Musik, proben Strawinskys Le Sacre du Printemps. Was als nette Abwechslung im Schulalltag beginnt, wird zur spannenden, höchst emotionalen Entdeckungsreise...

Auf Augenhöhe mit seinen jugendlichen Protagonisten Marie, Martin und Olayinka erzählt RHYTHM IS IT! leidenschaftlich und aufmerksam von der Entwicklung des ersten großen Education-Projekts der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle: Ein mitreißender und zärtlicher Film über das Vertrauen in sich und andere und die Grenzen sprengende Kraft der Musik.

Quelle: www.filmz.de

Weiterführende Links, z.B.: www.rhythmisit.com www.deutscher-filmpreis.de


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Filmankündigung "Die Spielwütigen" am 11.12.07


Am Dienstag, den 11.12.07 zeigt die Film AG um 20:00 s.t. im Raum 1.05 in der Oettingenstr. 67

Die Spielwütigen von Andreas Veiel

Nach dem erfolgreichen Dokumentarfilm "Black Box BRD" (u.a. Deutscher Filmpreis, Europäischer Filmpreis) wendet sich Andres Veiel erneut einer Langzeitbeobachtung (1996 bis 2003) zu. Die Schauspiel-Eleven Stephanie, Karina, Constanze und Prodromos gehören zu knapp 30 von 1000 Bewerbern, die es in die renommierte Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" schaffen. Nur Stephanie scheitert als "Gretchen" bei der Zugangsprüfung 1997 und wird nach einem Ausflug in das Studium der Theaterwissenschaft beim zweiten Anlauf angenommen.

Ganz langsam emanzipieren sich die vier Schauspielschüler im Lauf der Zeit vom Regisseur, wollen zwischendurch sogar mal "abspringen" und lassen manchmal Nähe nur bedingt zu. Dass trotz dieser Probleme eine psychologisch spannende Studie zustande kam, gleicht schon fast einem Wunder. Veiel rückt den Leuten mit der Kamera auf den Leib, es gelingt ihm ohne Voyeurismus, schmerzhafte Momente der Wahrheit und Intimität einzufangen, das Innenleben bloßzulegen. Die Schnittstelle zwischen Traum und Albtraum ist hier sehr schmal.

Für die meisten Menschen ist Schauspielerei ein Buch mit sieben Siegeln. Sie wissen nicht einmal, was genau auf einer Schauspielschule gelehrt wird, und sie wissen nicht, wieviel Freud und Leid damit verbunden sind. Leider bringen Andres Veiels »Spielwütigen« auch kein Licht ins Dunkel, nur Ahnungen. Besonders ist, daß Veiel »the day after« dokumentieren wollte, d.h. die Zeit nach der Ausbildung. Doch kaum haben die Schauspieler ihre ersten Engagements, ist der Film auch schon zu Ende, und außer ein paar hingeworfenen Andeutungen bleibt dem Zuschauer das Elementare versagt. Obwohl die Verwirklichung dieser Idee schöne Ansätze bietet, bleibt sowohl der Unterhaltungswert als auch der Informationsgehalt unbefriedigend, weil der Stoff nach mehr verlangt.

Wer einen ähnlichen Weg gegangen ist, wird sich stark erinnert und verbunden fühlen mit diesen Menschen, deren Spielwut, woher auch immer sie kommt, sie bis an die Grenzen des eigenen Selbst bringt, und verstehen, warum die Zweifel, das Warten und die Angst in Kauf genommen werden für diesen einen Moment der vollkommenen Verwandlung.

Deutschland 2004 35 mm, Format 1:1,85 108 Minuten


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Filmankündigung "Mia san dageng!" am 4.12


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 04.12.07 um 20.00 s.t. im Raum 1.05:

Mia san dageng! 30 Jahre Punk in München

Der Film Mia san dageng! ist ein echtes Do-it-Yourself Produkt und kommt direkt aus dem Kern der Münchner Szene. Ohne jegliches Budget oder Fördergelder, nur dank der großartigen Zusammenarbeit und Hilfe zahlreicher ehemaliger oder immer-noch Punks und anderer, die sich der Sache verbunden fühlen, entstand über fünf Jahre hinweg eine authentische Doku-Collage aus rarem Archivmaterial, neu gedrehten Interviews sowie alten und aktuellen Konzertmitschnitten der verschiedensten Punk-Bands aus München. Neben viel Musik gibt es aber auch andere kulturelle Auswüchse des Punk und Underground zu sehen - und auch die politischen und sozialen Besonderheiten im erzkonservativen Bayern kommen nicht zu kurz. Die besonders harten Bedingungen im Punk-Alltag hier in München, immerwährende Auseinandersetzungen mit finsteren Zeitgenossen wie den Schwarzen Sheriffs oder der von Peter Gauweiler gegründeten Sondereinsatz-truppe USK, schmiedeten eine Szene zusammen, die heute noch in ihrer Buntheit und Vielfalt ihresgleichen sucht. Das wird im Film ebenfalls beleuchtet, wenn junge Punks ihren heutigen Alltag in München beschreiben und versuchen, eben dieses ganze Spezielle am M-Punk zu erklären. Finanziert allein aus den Einnahmen von Konzerten und Festivals, unterstützt mit kostenfrei überlassenem Material und Arbeitskraft, unentgeltlich oder zu geringstmöglichen Sätzen erteilte Genehmigungen und Lizenzen konnte fernab jeglicher kommerzieller Mechanismen der Filmindustrie ein tatsächlich unabhängig produzierter Film entstehen, der technisch auf sehr hohem Niveau versucht, Punkästhetik konsequent auch optisch umzusetzen. Und das Ganze mit einem hohen Mass an Humor und Gaudi... Punk als möglichst knappes Statement, auf gut bairisch eben: Mia san dageng!

Länge: ca. 90 Minuten, © 2007 Aggressive Noise Promotions OHG

Idee, Drehbuch, Umsetzung:Olli Nauerz und Katz Seger

Regie:Olli Nauerz, Katz Seger, Michael Bentele (Co-Regie)

Weitere Infos: mpunk.punk-guide.de

DIE FILMEMACHER WERDEN ANWESEND SEIN!


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FilmAnkündigung "Hühnerdreck&Asche - Ein Besuch im Paradies" am Dienstag, den 27.11.07


Die FilmAG zeigt am Dienstag, den 27.11.06 um 20.00 s.t. im Raum 1.05:

Hühnerdreck&Asche – Ein Besuch im Paradies

Chayarsaba, ein abgelegenes Bergdorf in Nepal. Hier zu leben bedeutet hart zu arbeiten, um zu essen, den Vorvätern und Göttern zu dienen, die das Leben garantieren und vor Unheil schützen. Die Menschen dieses Dorfes zu Füßen des Himalaya sehnen sich nach einem „anderen Ort", wo in ihrer Vorstellung Geld das Leben glücklich und Technik die Arbeit leicht macht.

Der Schamane und der Bürgermeister von Chayarsaba besuchen die „andere Welt" in Wien. Dieses österreichische „Dorf" ist kein Ort, wo Himmel und Erde enden, sie meinen, sie sehen das Paradies, wo es überall glänzt wie Spiegel, wo man soviel essen kann, wie man will, aber nicht sieht, woher das Essen kommt, wo man sitzt, um zu arbeiten und um sich zu bewegen, und wo alle Arbeit von Maschinen erledigt wird. Sie sind aber auch verwirrt über die Knochen der Toten, die aufbewahrt werden, über die Statuen in den Fenstern, die angezogen werden, aber keinen Atem besitzen, über die Dicken, die mit Maschinen ihren Schweiß und ihr Fett herauspressen.

Zwei unterschiedliche Kulturen werden auf der Ebene des persönlichen Erlebens und Reagierens gegenübergestellt - direkt, spontan und unmittelbar.

Titel:Hühnerdreck und Asche Land: Österreich Jahr:1999 Regie: Peter Freisz, Karl Prossliner, Gabriele Tautscher Darsteller: Bir Bahadur Tamang, Shanta Bahadur Tamang Autor: Gabriele Tautscher Musik: Walter Andreas Christen Dauer: ca. 70 min.

Quelle: www.film.at


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