Ethno::log
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Copy Shop Empfehlung


Beim Drucken meiner Dissertation habe ich gesehen, was für enorme Preisunterschiede es bei Copy Shops gibt. Und wie unterschiedlich der Service ist.

Bei der Kopierbar München in der Veterinärstraße. z.B. habe ich 15 Minuten gewartet, dann musste ich einem Angestellten erklären, welche Seiten aus dem PDF-Dokument ich will, die hat er dann selbst eingegeben. Dabei hab ich mich natürlich vertan und musste sechs Seiten nachdrucken. Die haben sie mir extra berechnet (über ein Euro).

Bei der Copy Oase stehen zwei Rechner, wo man sich selbst hinsetzen kann und drucken, die 12 Testausdrucke haben sie mir nicht berechnet, die Klebebindung war ein Euro billiger und als die Diss fertig war hat mich der Angestellte noch in den Club eingeladen, wo er am nächsten Tag auflegt. Während ich gewartet habe, kam ein Mädchen und hat eine ganze Menge kopiert und beim Zahlen dachte sie, sie muss sechs-fünfzig auf den Tisch legen, weil sie sich verhört hatte, es waren nur sechs-und-fünfzig Cent. So billig ist das da. Die Copy Oase liegt direkt hinter der Uni Ecke Schellingstr. in der Amalienstraße die Einfahrt neben dem Cafe rein.


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Formatvorlagen für die Dissertation


Bei der LMU kann man seit einigen Jahren die Dissertation auch in elektronischer Form als PDF-Dokument abgeben (zusätzlich sechs Druckexemplare). Die UB gibt dazu einige Hinweise und regelmäßige Veranstaltungen (nächste am 27. Januar).

Bei der Formatierung der Arbeit empfehlen sie die Hilfsmittel der Humboldt Universität in Berlin. Dort hat man ausgeklügelte Formatvorlagen und Empfehlungen für die Formatierung mit Microsoft Word, Star- und Open Office, LaTex und SGML/XML/DiML.

Sehr praktisch: Bei den Textverarbeitungsprogrammen wird ein eigener Menüpunkt "Dissertation" erstellt, der von Anfang hilft, die Arbeit korrekt zu formatieren.


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Chat Button


To support the ongoing efforts to establish a chat channel for the users of ethno::log and the students of our institute I added a little button to the right which connects directly to the #ethnonerds channel at irc.freenode.net using your antville username (in case its a valid chat name). I couldn't make it easier, sorry ;-)

 

Thanks goes to the people at www.ircatwork.com who keep the server for the web interface. I did a little research on the original script cgi:irc they are using to get this working and I hope it is not a "misuse" of their service that after my little hack this button now directly connects to the freenode server and our channel. I mailed them already.


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worldcat.org


Now open Beta:

worldcat.org

WorldCat is the largest library network in the world. WorldCat libraries are dedicated to providing access to their free resources on the Web, where most people start their search for information.

via UBlog


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Recherche Tipp: Ostafrika Suchmaschine


Im WorldWideWeb: Die Suchmaschine Tafuta.Net zur Thematik Ostafrika!

Der Name Tafuta bedeutet auf Kiswahili, sowohl suchen, als auch finden und ist der ideale Name für diese Suchmaschine. Tafuta.Net bietet eine Informations-Plattform, auf der rund um den Globus jeder teilnehmen, sich umfassend informieren, recherchieren, Kontakte knüpfen und für sich werben kann.

Interessante Links können über die Website www.tafuta.net unter dem Menüpunkt Add Link unter der entsprechenden Kategorie eintragen werden.

Seit einigen Monaten werden bereits weltweit Links eingetragen. Daher wird Tafuta.Net in erster Linie auf Englisch betrieben. Deutsche Links zum Thema können in der Kategorie German Links veröffentlicht werden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Mit jedem Eintrag wächst der Informationsgehalt von Tafuta.Net für alle Besucher der Plattform! Schauen Sie mal rein. Machen Sie mit!

www.tafuta.net

English: Tafuta.Net offers a platform for information, promotion and contacts. Everybody can take part from all over the world. The main language is English. It offers Categories for German, French and Kiswahili links as well. Registration of pages and searching for informations is free!

Add your link. Promote your business, your information, your story of Eastafrica!


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Opac Plus wieder mit Signatursuche


Der neue OPAC der UB München lässt es endlich wieder zu, eine Suche auf eine bestimmte Signatur zu beschränken. So können mit der Angabe von "1216*" in einem Suchfeld für die Signatur alle Bücher durchsucht werden, die es an unser Institutsbibliothek gibt. Interessant ist auch die Auswahl "Suche in Zweigstelle". Dort kann man die Bibliothek am Englischen Garten auswählen und bekommt zusätzlich auch die Bücher in den anderen Räumen angezeigt. Vor allem bei den Politologen finden sich zahlreiche Philosophen, die für die Ethnologie von Bedeutung sind, z.B. Gadamer, Focault, Levi-Strauss. Man kann sich keine Vorstellung machen, wie ich diese Funktion über ein Jahr lang vermisst habe.


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Savifa


Ziel von Savifa ist es, einerseits den Zugang zu unterschiedlichen Informationsträgern mit südasienwissenschaftlichen Inhalt zu zentralisieren und andererseits eine interaktive Plattform bereitzustellen, die ein zeitnahes Publizieren sowie den Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern fördern soll. Die virtuelle Fachbibliothek Südasien ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universitätsbibliothek Heidelberg sowie des Südasien-Instituts (SAI) der Universität Heidelberg und wird durch die DFG gefördert. Der Aufbau wurde im Rahmen der Übernahme des Sondersammelgebietes Südasien (SSG 6,24) von der Universitätsbibliothek Tübingen durch die Bibliothek des SAI initiiert.


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Nocheinmal GABEK®


„Information wants to be free, expecially information and knowledge generated within academia“ schrieb Zeph in Ethno::log am 23. Mai 2006. Er hat Recht. Deswegen wurde die Theorie, die Methode, Anwendungen, Nutzen, Ziele der Methode GABEK® ausführlich publiziert. Es gibt Bücher und mehr als 100 Aufsätze. Es gibt auch Projektberichte in Buchform, die die Präsentationsversion von WinRelan® + Projektdatei + Benutzungsbeschreibung als CD enthalten, sodass sich Zeph auch über die Funktionsweise von GABEK® (Ganzheitliche Bewältigung von Komplexität) und WinRelan® (Windows Relationen Analyse) orientieren kann.

Doch scheint Zeph kein Interesse zu haben an Theorie, Methode und Philosophie, die zugrunde liegen. Ihn stört nur, dass die für GABEK® entwickelte Software WinRelan® nicht als open-source Software entwickelt wurde und dass die Lizenzbedingungen für WinRelan® sehr strikt sind. Aber vielleicht gibt es Gründe dafür?

Vielleicht kann mir Zeph mitteilen, wie die Softwareentwicklung bezahlt werden hätte können, obwohl seit Beginn (1990) kein einziger Euro (oder Schilling) als Subvention verfügbar war, weder von der Uni noch von einer Firma oder einer anderen Institution und wenn ein professioneller Programmierer außerhalb der Uni beauftragt und bezahlt werden musste?

Zeph ist vielleicht jung und weiß nicht mehr, dass 1990 die Wissenschaftler an den Unis mit anderen Projekten beschäftigt waren, als dass sie Lust und Kompetenz gehabt hätten, Programme zu schreiben, die sie selbst nicht zu brauchen glaubten.

Wie sollte es dann möglich sein, die Schnittstellen zu definieren, so dass alle (ca.) 1100 Software Module zusammenpassen, die WinRelan® umfasst? Vielleicht hätte sich Zeph angeboten, bei der Integration der Module zu helfen.

Aber dafür wäre es nötig gewesen, dass sich Zeph für die Theorie, für Methode, Anwendungen, Problemlösungen, für Wissensorganisation, Sprachphilosophie, Psychologie, Mathematik usw. interessiert. Denn nur auf der Basis von Werten und Zielen, von Problemstellungen und formalen strukturellen Überlegungen wird man eine Software entwickeln.

Tatsächlich bin ich den umgekehrten Weg gegangen: Ich habe zuerst Probleme lösen wollen, die entstehen, wenn viele Leute unterschiedliche Meinungen, Wünsche und Vorstellungen haben. Ich wollte soziale Entscheidungen vorbereiten, Konflikte lösen, bei der Organisationsentwicklung helfen, Sinnfragen stellen, ethische Reflexionen anregen und Gemeinschaftsbildung unterstützten. Dazu musste ich mich mit normalsprachlichen Äußerungen befassen, etwa mit Interviews oder anderen Texten, musste diese so vernetzen, dass quasi ein großes Puzzlegesamtbild entsteht. Dafür habe ich Schritt für Schritt Lösungen gesucht und immer wieder PC-Module in Auftrag gegeben.

Das wichtigste dabei war natürlich, dass Interessenten, die sich mit der Analyse normaler Sprache befassten, sich treffen. Ich habe versucht, Linguisten, Pädagogen, Psychologen, Philosophen, Systemtheoretiker, Statistiker, Mediziner, Mathematiker, Politikwissenschaftler zusammenzuführen. Ethnologen waren auch darunter. Aber die interessierten Wissenschaftler waren leider keine Programmierer, die sich mit open-source Programmen befassten. Also musste ich die Software in Auftrag geben und bezahlen.

Die 192 Euro für die Software stören nicht nur Zeph. Aber die Entwicklung geht weiter. Zur Zeit entwickle ich mit einem Kollegen ein e-learning System für GABEK®. Auch dieses muss bezahlt werden. Es wird aber noch mehrere Jahre dauern. Will jemand gratis mitarbeiten?

Das wesentliche Ziel war mir immer, dass Anwendungen oder Projekte nur mit höchster Qualität durchgeführt würden. Deswegen die strikten Lizenzbedingungen und der immer angestrebte Erfahrungsaustausch. Ich will, dass möglichst keine systematischen Fehler gemacht werden, die für den Projektbearbeiter Monate Zeit kosten können. Im Gegenteil ich garantiere, dass ein Dissertant durch GABEK® bei Befolgung der Regeln mindestens 4-6 Monate Zeit einspart durch WinRelan®. Daher veranstalte ich internationale GABEK®-Symposien, um GABEK®-Anwender zum Erfahrungsaustausch zusammenzuführen. Also auch eine Art von open-source Philosophie? Ja, aber zur Lösung von methodisch-theoretisch-praktischen Problemen und nicht zur Softwareentwicklung.

Denn die Probleme sind das Erste, die Theorie + Methode sie zu lösen das Zweite und PC-Hilfsmittel erst das Dritte. Zum Dritten halte ich es mit Lessing: „Niemand muss müssen!“ Schade, dass Ethno::log in der Diskussion nicht auf das Erste und Zweite eingegangen ist. Haben Ethnologen vielleicht keine theoretischen und methodologischen Probleme? Wenn doch, sind sie zum VI. Internationalen GABEK®-Symposium eingeladen nach Sterzing, Südtirol, vom 2.-4. Oktober 2006. Anmeldung siehe unter www.GABEK.com

Josef Zelger, der Entwickler von GABEK®


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GABEK


Für alle Ethnolgen, die nach einer neuen qualititiven Forschungsmethode suchen, gibt es die Internetseite www.gabek.com.

Viel Spaß beim Kennenlernen.

PLUS: Bei Interesse können wir den Entwickler der Methode zu einem Vortrag einladen.


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.doc nach .pdf kostenlos online konvertieren


Mit Star Office oder dem kostenlosen Open Office kann man zwar mittlerweile sehr einfach Dokumente als PDF speichern. Aber wenn man mal schnell ein Word-Dokument konvertieren muss und die Programme nicht installiert hat, hilft convert.neevia.com mit einer Online-Konvertierung ohne Anmeldung und ohne Angabe einer Email.


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Weblog der Unibibliothek


Seit Ende Januar bietet die Unibibliothek ein Weblog an, in dem es unter anderem Neuerungen bei der Ausleihe oder den Elektronischen Zeitschriften ankuendigt. Abonieren!


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Leo-Wörterbuch jetzt auch auf spanisch


Das bekannte, kostenlose Online-Wörterbuch der TU München, dict.leo.org, gibt es nach englisch und französisch jetzt auch auf spanisch.


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