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Exkursion - Naga Ausstellung Zürich


EXKURSION Völkerkundemuseum der Universität Zürich

Naga . Schmuck und Asche

  1. und 25. Oktober 2008

"Sie bewohnen eine Bergregion an der Grenze zwischen Nordostindien und dem nordwestlichen Burma: die Naga. Früher am äußersten Rand des britischen Kolonialreiches als Kopfjäger gleichzeitig gefürchtet und für ihre materielle Kultur bewundert, war das Siedlungsgebiet dieser rund 30 ethnischen Gruppen seit der Unabhängigkeit Indiens 1947 wegen zahlreichen bewaffneten Konflikten Sperrzone. Erst seit 2001 sind Reisen in den indischen Bundesstaat Nagaland auch für Ausländer wieder möglich. Vor diesem Hintergrund bieten das Völkerkundemuseum der Universität Zürich und das Museum der Kulturen Basel mit zwei sich gegenseitig ergänzenden Ausstellungen Einblicke in das kulturelle Erbe einer Region, die lange Zeit aus dem Blickfeld des Westens geraten war." (www.musethno.unizh.ch)

Studierende der Ethnologie sind herzlich zu einer gemeinsamen Exkursion nach Zürich eingeladen!

Die Exkursion ist begleitet von einem Kolloquium, bei dem die zwölf Teilnehmer jeweils ein Kapitel aus dem Ausstellungsband "Naga Identitäten" vorstellen.

Eine Anmeldeliste sowie mögliche Referatsthemen finden Sie bei Julia Bayer, Zimmer B 8.

Bei einer Eigenbeteiligung erhalten Sie einen Zuschuss zu Reisekosten und Verpflegung sowie Eintritt und die Führung durch die Ausstellung. Die Fachschaft Zürich organisiert private Unterkunft bei Studierenden.

Anmeldung bis spätestens 30.08.2008 – maximal 12 Plätze Wir bitten um verbindliche Anmeldungen, da Bahntickets gekauft werden müssen.


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Vorankündigung: regard bleu #4



Am ersten Oktoberwochenende dieses Jahres wird in Zürich zum 4. Mal das regard bleu stattfinden, die Zürcher Werkschau studentischer ethnographischer Filme. Dieses Mal ist aus der Werkschau ein dreitägiges Filmfestival geworden, mit vielen Gastbeiträgen aus der Schweiz und Deutschland - Auch einige Beiträge aus München stehen auf dem Programm!

Wir laden herzlich dazu ein, mit uns das Wochenende mit Filmeschauen und Diskutieren zu verbringen und auch das nächtliche Zürich zu entdecken.


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Vortrag: “Gabe des Lebens – Opferhandlungen der Gadaba in Orissa, Indien.”


Dr. Peter Berger (Dept. of Indian Religions and the Anthropology of Religion, Faculty of Theology and Religious Studies, University of Groningen) spricht zum Thema

Montag 30. Juni 2008 - 18 Uhr c.t. Raum 1.39

Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen,

gez. Prof. Dr. Ulrich Demmer


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  1. Juni: Gesprächsrunde Münchner Flucht-Geschichten

Münchner Flucht-Geschichten Seidlvilla | 23.06.2008 uhr 19.30

Unter dem Titel „Münchner Flucht-Geschichten“ werden am Montag, den 23. Juni, Münchner Flüchtlinge über die besondere Situation von Flüchtlingen in München sprechen. Als Experte mit dabei ist Florian Fritz, Lehrbeauftragter an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München und Mitherausgeber des Fachbuches „Wartesaal Deutschland”.

Im Zentrum stehen bewegende Flucht-Geschichten und verschiedene Sichtweisen auf Flucht und Migration.

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Mit anderen Augen sehen", einem Beitrag der Stelle für interkulturelle Arbeit im Sozialreferat zum 850. Stadtgeburtstag.


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Ethnoparty 19.06.08


Es ist mal wieder Zeit zu feiern. Am 19. Juni 2008 lädt die Fachschaft Ethnologie und Afrikanistik zur Ethnoparty des Sommersemesters 2008.

Bands: MADMAN THEORIES und EMBRYO DJs: DALADALA SOUNDZ und FLOHMARKTDISCO

Zeit: 19. Juni 2008 ab 20 Uhr Ort: Biergarten Oettingenstraße 67 Eintritt: 3 Euro

Flyer:


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  1. Juni 2008 Eröffnung Veranstaltungsreihe Mit anderen Augen sehen

ERÖFFNUNG der Veranstaltungsreihe *** Mit anderen Augen sehen – München aus Sicht von Migrantinnen und Migranten *** sowie der Ausstellung *** Mit meinen fremden Augen. Flüchtlinge fotografieren München *** Den Auftakt der Reihe bildet die Ausstellung - mit meinen fremden augen - , die interessante Perspektiven und Blickwinkel auf München und auf unterschiedliche Lebenswelten eröffnet und zum Austausch darüber einlädt.

Für den musikalischen Rahmen sorgt die Kinder-Percussion-Gang taktvoll.

Beim Buffet haben Sie die Möglichkeit, mit den Akteurinnen und Akteuren der Ausstellung ins Gespräch zu kommen.

Begrüßung und Eröffnung durch:

-Bürgermeisterin Christine Strobl, Landeshauptstadt München -Rudolf Stummvoll, Amt für Wohnen und Migration, Sozialreferat -Markus Weinkopf, REFUGIO München

Ort: Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, München Zeit: ab 18 Uhr


  1. bis 27. Juni 2008, 12.00 – 19.00 Uhr, Seidlvilla AUSSTELLUNG - Mit meinen fremden Augen. Flüchtlinge fotografieren München -

Elf Migrantinnen und Migranten verschiedener Herkunft aus sechs Ländern haben vor Jahren ihre Ansichten von und über München, von und über Deutschland festgehalten. Ihre Bilder sind wie Postkartengrüße aus der Mitte unseres Alltags, unserer Gesellschaft, die wir hier mit anderen Augen sehen können. Sie vermitteln einen anderen Blick auf München und laden zum Austausch über die eigene, fremde oder vertraute Sicht auf unsere Stadt ein. Entwickelt wurde die Ausstellung mit den elf Fotografinnen und Fotografen, konzipiert und umgesetzt von REFUGIO München.


Informationen zur Veranstaltungsreihe finden sie unter www.muenchen.de/interkult unter: Veranstaltungen aktuell

Veranstaltet von: Stelle für interkulturelle Arbeit/Sozialreferat, Fit für Vielfalt, Münchner Flüchtlingsrat, MVHS, REFUGIO München, SchlaU, Münchner Schrannenhalle und Seidlvilla

Weitere Veranstaltungen:

Samstag/Sonntag, 07./08. Juni 2008, 13-17.00 Uhr: Kunstworkshops in der Seidlvilla: geschlossener Workshop FLUCHT-BRÜCKEN von und mit Christopher Oberhuemer, Maler /Autor Junge Flüchtlinge aus München betätigen sich als Künst - lerinnen und Künstler und entdecken zusammen mit dem Maler Oberhuemer kreative Ausdrucksformen. Als philosophische und künstlerische Projektionsfläche, als Gedanken- Brücke dienen Beispiele aus der Antike, die berühmte Brücke über die Drina und die Münchner Stadtgeschichte – für die eigene Erfahrung des Heimat-Verlierens, das Fremd-Sein und das Zuflucht- und Heimat-Finden. Der Workshop findet in Kooperation mit SchlaU (Schul analoger Unterricht für junge Flüchtlinge) statt.

Ort: Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, München Zeit: 13.00 – 17.00 Uhr


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München: Lokale Welten - Globale Zukunft. Ethnologie als Schlüsselkompetenz im 21. Jahrhundert


         <div style="text-align:center">Ludwig-Maximilians-Universität<br>                     Geschwister-Scholl-Platz 1<br>
                         80539 München</div>

Mit der am 6. Juni 2008 ab 14:00 stattfindenden Veranstaltung in München, soll nachdrücklich sowohl auf die breite Palette der Anwendungsmöglichkeiten von Ethnologen im Beruf als auch auf die Relevanz der ethnologischen Forschung und Lehre hingewiesen werden. Als Wissenschaft von der Vielfalt menschlicher Lebenspraktiken ist Ethnologie nicht nur eine beschreibende Wissenschaft, sondern auch eine „Denkfabrik“, die ihre Impulse aus der Auseinandersetzung mit „fremden“ Perspektiven erhält und deshalb in besonderer Weise geeignet ist um den lokalen und globalen Herausforderungen
des 21. Jahrhunderts zu begegnen. Gerade weil die Interessengebiete der Ethnologie so vielschichtig sind und ethnologische Kompetenz im Alltag zunehmend an Bedeutung gewinnt, kommt es mehr denn je auf die Vernetzung mit anderen wissenschaftlichen Disziplinen und die konkrete Anbindung an die berufliche Praxis an. Zu diesem Zweck sollen mittels Vorträgen und einer abschließenden Podiumsdiskussion insbesondere auch fachfremde Redner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und anderen Institutionen, die bei ihrer Arbeit gleichwohl auf ethnologische Problemstellungen stoßen, zu Wort kommen.

Weitere Informationen gibts auf www.ethnologie.lmu.de


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Exkursion zu Godelier-Lesung nach Frankfurt am 26.5.08 (Updated!!)


Wie schon vor zwei Wochen angekündigt, machen wir eine Exkursion zu einer Jensen-Gedächtnis-Lesung. sonner.antville.org Bisher haben sich bei mir in etwa acht Leute gemeldet die daran interessiert wären teilzunehmen. Dabei hat sich die erdrückende Mehrheit für Maurice Godelier ausgesprochen, der am 26.5.08 von 18.15 - 19.45 eine Lesung zum Thema "More Than Ever in a Global World, Anthropology is Worth the Trouble" hält. Offiziell könnt ihr euch bei mir noch bis Donnerstag, den 15.5.08 anmelden unter pietzler(at)gmx.de, Betreff "Frankfurt-Exkursion". Danach steht es euch natürlich frei an der Exkursion teilnehmen, Gruppenrabatte bei Jugendherberge oder beim Bahnticket fallen dann allerdings weg. Dennoch könnt ihr euch gerne bei mir melden, wenn ihr euch mit anderen Nachzüglern vernetzen wollt. Außerdem planen wir noch zu weiteren Lesungen zu fahren. Leider können wir dies dann nicht mehr als Exkursion durch die Uni fördern lassen. Beispielsweise zu Vincent Crapanzano am 16.6. werden wohl wieder einige Leute von München nach Frankfurt aufbrechen. Meldet euch wenn ihr Fahrt, etc zusammen organieren wollt.

UPDATE!!!!! Karl-Heinz Kohl hat mir mitgeteilt, dass auch auf unsere Nachfragen hin, das Frobenius-Institut nun plant die Vorträge soweit möglich mitzuschneiden und auf der Homepage (www.frobenius-institut.de)zu veröffentlichen. Außerdem soll es eine Publikation zur Vorlesungsreihe geben.


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Ethnologie als Schlüsselkompetenz im 21. Jahrhundert


"Mit der am 6. Juni 2008 um 14:00 stattfindenden Veranstaltung in München, soll nachdrücklich sowohl auf die breite Palette der Anwendungsmöglichkeiten von Ethnologen im Beruf als auch auf die Relevanz der ethnologischen Forschung und Lehre hingewiesen werden. Als Wissenschaft von der Vielfalt menschlicher Lebenspraktiken ist Ethnologie nicht nur eine beschreibende Wissenschaft, sondern auch eine „Denkfabrik“, die ihre Impulse aus der Auseinandersetzung mit „fremden“ Perspektiven erhält und deshalb in besonderer Weise geeignet ist um den lokalen und globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen. Gerade weil die Interessengebiete der Ethnologie so vielschichtig sind und ethnologische Kompetenz im Alltag zunehmend an Bedeutung gewinnt, kommt es mehr denn je auf die Vernetzung mit anderen wissenschaftlichen Disziplinen und die konkrete Anbindung an die berufliche Praxis an. Zu diesem Zweck sollen mittels Vorträgen und einer abschließenden Podiumsdiskussion insbesondere auch fachfremde Redner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und anderen Institutionen, die bei ihrer Arbeit gleichwohl auf ethnologische Problemstellungen stoßen, zu Wort kommen. Dementsprechend soll ein großes und ebenso breit gestreutes Publikum angesprochen werden."

Programm

Gruesse aus Dar, ihr Blogger.


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Exkursionsangebot München - Frankfurt


Das Frobenius-Institut Frankfurt bietet in der nächsten Zeit eine herausragende Vorlesungsreihe zum Thema: ’’the end of anthropology’’an. Einige Studenten mit denen ich bereits gesprochen habe, würden gerne den einen oder anderen Vortrag aus dieser Reihe besuchen, da wir nicht viele Gelegenheiten bekommen einige der führenden Köpfe unseres Fachs live zu hören. Das Institut würde uns gerne unterstützen und bietet uns an, zusammen mit einem Dozenten eine Exkursion zu einem ausgewählten Termin nach Frankfurt zu organisieren, wobei wir dann auch finanziell unterstützt werden würden, bei Übernachtungs- Verpflegungs- und Anreisekosten. Näheres steht noch nicht fest, doch wir werden natürlich auch einen Teil der Kosten selbst tragen müssen. Den auszuwählenden Montag würden wir auch nutzen um das Museum der Weltkulturen (www.mdw-frankfurt.de) zu besuchen, bzw. das Leo-Frobenius-Institut (frobenius-institut.de). Um einen gemeinsamen Termin zu finden würde ich alle Interessenten (Dozenten, Studenten, Freunde, Familie) bitten sich bei mir per Email zu melden (unter pietzler[at]gmx.de oder im Hiwizimmer (B 0.4) eine Nachricht für mich zu hinterlassen.) mit folgenden Angaben: Name, Emailadresse, Semester, Wunschtermin Ich melde mich dann in den nächsten zehn Tagen, wie es weitergeht. Anbei das Programm der Vorlesungsreihe:

The end of anthropolgy?

Ringvorlesung am Frobenius-Institut/Universität Frankfurt Ab 14. April 2008, montags 18:15 - 19:45 Uhr im Raum 1.811 im Casinogebäude, Campus Westend

Die Rede von der Krise der Ethnologie ist nichts Neues. Seit sich das Fach an den Universitäten etablieren konnte, sah es sich in seiner Existenz bedroht. Der Ethnologe Claude Lévi-Strauss etwa forderte vor einem halben Jahrhundert dazu auf, angesichts des Aussterbens der meisten brasilianischen Stämme, die Forschungen zu beschleunigen. Andere Vertreter des Fachs gehen hingegen davon aus, dass die gegenwärtige Krise der Ethnologie nicht von den Gesellschaften herrührt, die sie als Gegenstand gewählt hat und die sich auch früher schon veränderten, sondern postulieren, dass ihre Ursachen im Fach selbst zu suchen sind. Welchen Sinn hat es unter diesen Umständen noch, Ethnologie zu betreiben? Ist das Ende der Ethnologie nun wirklich gekommen? Ist ihre Welt - so wie es Clifford Geertz mit dem Titel eines seiner letzten Bücher suggerierte - endgültig in Stücke gefallen? Diese und andere Fragen sollen von internationalen Vertretern des Faches im Rahmen einer Ringvorlesung diskutiert werden.

Eingeladen sind:

Mo., 14. April 2008, Adam Kuper (London): "Cousin Marriage and the End of Kinship"

Mo., 21. April 2008, Ulf Hannerz (Stockholm): "Diversity is Our Business"

Ab hier wirds für uns wieder interessant:

Mo., 19. Mai 2008, Signe Howell (Oslo): "Whatever Happened to the Spirit of Adventure?"

Mo., 26. Mai 2008, Maurice Godelier (Paris): "More Than Ever in a Global World, Anthropology is Worth the Trouble"

Mo., 2. Juni 2008, Antonio Palmisano (Triest): "Anthropology Tomorrow: Between Protokollaufnahme and Dialogue. Or From Witten to Spoken Anthropology"

Mo., 9. Juni 2008, John Comaroff (Chicago): "The End of Anthropology, Again: Toward a New Discipline"

Mo., 16. Juni 2008, Vincent Crapanzano (New York): "Reserving the Ethnographic Edge"

Mo., 23. Juni 2008, Patricia Spyer (Leiden): "What Ends With the End of Anthropology?"

Mo., 30. Juni 2008, Mark Münzel (Marburg): "Das Ende"

Quelle: frobenius-institut.neuentwurf.de


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Exkursion nach Göttingen


zum Göttingen International Ethnographic Film Festival

  1. April bis 04. Mai 2008

Studierende der Ethnologie sind herzlich zu einer gemeinsamen Exkursion nach Göttingen eingeladen!

Bei einer Eigenbeteiligung können Zuschüsse zum Festivalticket und zu Reisekosten gewährt werden.

Die Anreise erfolgt selbständig. Übernachtungen sind in der Jugendherberge oder ggf. über die Fachschaft Ethnologie in Göttingen möglich.

Kolloquium zu den gesehen Filmen

während des Festivals, am 2. und 3. Mai 2008, je 90 min. unter der Leitung von Prof. Frank Heidemann

Bitte melden Sie sich bei Julia Bayer julia.bayer@vka.fak12.uni-muenchen.de

Schreiben Sie in den Betreff bitte: Göttingen / Vorname Nachname


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Call for Films Zürich - Update


Achtung das Filmfestival wurde wegen Terminkollisionen in den Spätsommer verschoben. Neu wird die Veranstaltung an einem Wochenende Ende September oder Anfang Oktober stattfinden. Die Deadline wird dementsprechend verschoben.

Das Festival ist eine Kooperation zwischen dem Fachverein Ethnologie und dem Völkerkundemuseum Zürich und eine Fortsetzung der erfolgreichen Werkschaureihe "regard bleu". Im Rahmen des "regard bleu #4" laden wir ausdrücklich auch Studierende ausserhalb Zürichs ein, Kopien ihrer Arbeiten bis 31. Mai 2008 an den Fachverein zu schicken:

AG Medien Fachverein Ethnologie Zürich Andreasstrasse 15 8050 Zürich

Fragen an: agmedien@fvez.ch

Ein (aktualisiertes) A4-Poster in Druckqualität gibt's hier als download (ca. 1.1 Mb, pdf)


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