Ethno::log
 :: Sonner la cloche anthropologique :: Ringing the anthropological bell ::
:: Die ethnologische Glocke läuten :: Tocar la campana antropológica ::

Urban Africa Club


Von Freitag an jeden letzten Freitag im Monat: Urban Africa Club im Münchner Zerwirk, Lederstraße 3. www.zerwirk.de

Mit der neuesten Musik aus einigen afrikanischen Landen, Kwaito, Hiplife, Bongo Flava, der ganzen Sach. Ab zehn so.

Viele Grüße vom Klaus aus Sansibar - der mir den Tipp gab mit ethnolog - max z

Freitag 24.02. ab 22h - das zweite Mal

"Forget Youssou N'Dour - THIS IS AFRICA

NEW DANCE SOUNDS FROM ALL OF AFRICA

KWAITO, HIPLIFE, AFROPOLITAN ETC"

DJS this time: DALA DALA SOUNDZ, JAY RUTLEDGE (www.outhere.de) + SPECIAL SURPRISE SURPRISE


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Call for papers - Postgraduate conference in Gender Studies, University of Leeds (UK)


Call for papers, panels, posters and discussants! "Thinking Gender - The NEXT Generation" National Postgraduate Conference in Gender Studies, June 21-22 2006, University of Leeds, UK

The internationally recognised Centre for Interdisciplinary Gender Studies invites proposals for a two-day trans- and interdisciplinary postgraduate conference to be convened at the University of Leeds 21-22 June 2006. The conference will provide an opportunity for postgraduate students to share critical discussion, dialogue and reflections on recent, present and future research and to learn from each other's approaches and experiences in an informal and collegial environment. The conference is aimed at anyone whose work relates to Gender Studies and aims to explore cutting edge methodologies, theoretical approaches, and practical applications as well as to engage in the reconstitution and examination of concepts in feminist and queer theories. We are especially interested in work that explores the multi-dimensionality of gender studies. The conference will also provide opportunities for generic skills training.(more)

Keynote speakers will include Sasha Roseneil (Leeds University), Gabrielle Griffin (Hull University) and a roundtable on "Embodied Aesthetics of Gender" with Ruth Holliday, Shirley Tate, Rachel Cowgill and Brendan Gough (Leeds University).

The conference will run seminars for postgraduate students on presentation skills, chairing panels, and getting published. We invite papers or panels in any area relating to gender studies using a variety of methodological approaches from different disciplines. Themes/areas may include sexuality, queer theory, body, family, relationships, social policy, activism and social movements, policing sexuality/gendered identities, pleasures, subjectivities, intersectionalities, desire, space, race, class, ethnicities and religion, national identities, fragmented identities, globalisation development, diaspora, subaltern studies, popular culture, media, sport, music, medicine/health,education, work, literature, representations, history, (sub)cultures of resistance, combat or violence.

Please send abstracts of 100-150 words to CIGS by March 31, 2006 (n.gerodetti@leeds.ac.uk) putting in the subject-line of your email: 'PG conference submission'. The paper presentations should not exceed 20 minutes and should be submitted to the discussant and panel participants one week before the conference. For further details see the conference website at www.leeds.ac.uk

Cambridge Centre for Gender Studies University of Cambridge 17 Mill Lane, Cambridge CB2 1RX, United Kingdom E.mail: gender@hermes.cam.ac.uk or admin@gender.cam.ac.uk Web: www.gender.cam.ac.uk Tel: +44 (0)1223 763593, Fax: +44 (0)1223 767272


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Schlagzeile


Die Schlagzeile auf der Titelseite (!) der Wochenendausgabe der AZ lautet: "Hungerlöhne an der Münchner Uni. Ich verdiene nur 1,90 Euro pro Stunde. Lehrbeauftragte klagen über unzumutbare Job-Bedingungen". Außerdem gibt es im Innenteil einen Kommentar mit dem Titel "Kontraproduktiv", in dem auf den Widerspruch zwischen Elite-Uni und schlechter Bezahlung der Lehrbeauftragten hingewiesen wird. Darüberhinaus geht ein weiterer Artikel noch genauer auf das Thema ein - u.a. anhand eines "Beispiel-Lehrbeauftragten" des Münchner Ethnologie-Instituts!


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in between: Kultur im Exil - Exil in der Kultur


Zwischen 11. Februar und 23. März 2006 setzen sich exilierte, aber auch einheimische KünstlerInnen und ExpertInnen in München mit dem Thema "Migration" auseinander und zeigen mit Slam Poetry , HipHop (Saian Supa Crew, Samstag, 25. Februar, 21 h, Muffathalle), Lesungen, einer Foto-Ausstellung (Eröffnung am Donnerstag, 16. März, 19 h in der Färberei) und aktuellen Filmbeiträgen , welche Position sie zur Realität des Exils beziehen.

Den Auftakt macht ein außergewöhnliches Projekt in der U-Bahn!

*Samstag, 11. Februar, 19 - 23 Uhr in der U-Bahn zwischen Sendlinger Tor und Olympiazentrum (Sonderfahrt)

Slam Train - SUBkultur in der U-Bahn*

Zum ersten Mal holen wir die Slam Poetry raus aus den Clubs und hinein in den U-Bahn-Schacht: Am Samstag, 11. Februar bringen die renommierten "Exil"-Slam PoetInnen Lydia Daher, Etrit Hasler, Ken Yamamoto, Jaromir Konecny und der britisch-ghanaische Wordgladiator Nii Parkes im Slam Train zwischen Olympiazentrum und Sendlinger Tor Gedichte zum Tanzen.

MC: Ko Bylanzky, Veranstalter und Moderator des größten Poetry Slams Europas im Münchner Substanz DJ: Rayl Patzak, lässt als weltweit einziger Poetry-DJ Lyrics tanzen Eintritt frei

Infos und ausführliches Programm (.pdf dwnld)


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Zweite Münchner Erfahrungstage


"Das Fachgebiet Soziologie der TUM (Prof. Kurt Weis) lädt zu den 2. Münchner Erfahrungstagen vom 27. bis 29. Januar 2006 im Stammgelände der TU München, Arcisstraße 21, ein.

Unter dem Motto „Wüste, Wald und Wasser: Erfahrungs- und Sinnsuche in der Natur“ berichten Extremsportler von Grenzerfahrungen, Abenteurer von der Sinnsuche und Überlebensfreude beim Kampf mit den Gewalten der Natur. Hirnforscher und Bewusstseinsforscher erläutern die Schaltzustände des Gehirns und die veränderten Bewusstseinszustände in Extremsituationen. Religionswissenschaftler zeigen die Bedeutung der Wüste für das Entstehen von Wüstenreligionen und für die Erfahrungen ihrer Mystiker. Schamanenforscher erklären von den alten Mayas bis zu den heutigen Mongolen schamanistische Wege der Erfahrung und Heilung."

Fettes Programm, drei Tage für 5Euro. Angekündigt sind japanisches Hochenergietrommeln, Akrobatik, asiatische Kampfkunst, Kehlkopfgesang aus der Mongolei und selbst olle Arved Fuchs schaut vorbei. Kann da das VKM noch gegenhalten? Bin mal gespannt, wie hier Eskapismus, Exotismus und Spiritismus abgehandelt werden.


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Der ethnologische Salon 2006


Aus dem Flyer für das Jahr 2006

"Seit nunmehr vier Jahren gibt es den Ethnologischen Salon in München als Treffpunkt für all diejenigen, die sich für andere Kulturen und Zeiten interessieren. An jedem letzten Freitag im Monat werden im Foyer des Völkerkundemuseums (inszenierte) Lesungen zu unterschiedlichen ethnologischen Themen geboten. Überraschungsgäste, Filme, Dias oder andere passende Beiträge ergänzen die Abende. Anschließend ist in einem offenen Forum Zeit für anregende Gespräche. Für Speis und Trank sorgt Bel Mondo, das Cafe des Völkerkundemuseums.

Auch durch den Ethnologischen Salon 2006 zieht sich das Thema "Schriftstellernde Ethnologen / Ethnologische Schriftsteller". Wir möchten Ihnen Menschen vorstellen, die mehr oder weniger bekannt sind und die mit ihren Werken einen wichtigen Beitrag zum Verständnis anderer Kulturen und der eigenen Gesellschaft leisten oder geleistet haben. Es handelt sich sowohl um verstorbene Autorinnen und Autoren, die wir Ihnen nur vermittelt vorstellen können, als auch um zeitgenössische Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die wir Ihnen "leibhaftig" präsentieren werden. Karin Sommer und Stefan Eisenhofer, die beiden Initiatoren und Organisatoren des Ethnologischen Salons, werden Sie wie immer moderierend durch die Abende begleiten."

hier klicken zum weiterlesen

Programm

20.1.2006, 19 Uhr Rainer Firmbach Der wahre Robinson. Die Inseleinsamkeit des Alexander Selkirk

24.2.2006, 19 Uhr Ingrid Kummels "Ten Sisters of Rythm" Das weltberühmte kubanische Frauenorchester "Anacaona"

31.3.2006, 19 Uhr Ze do Rock Schröder liegt in Brasilien. Vom "Deutschen" in Brasilien unf vom "Brasilianischen" in Deutschland

28.4.2006, 19 Uhr Reinhard Kapfer Die Frauen von Maroua. Liebe, Sexualität und Heirat in Nordkamerun

Sommerpause

29.9.2006, 19 Uhr Jean Liedloffs "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück". Ein Weltbestseller wird 25 Jahre alt

27.10.2006, 19 Uhr Fremde Freunde. Die EthnologInnen und ihre Gewährsleute

24.11.2006, 19 Uhr Karin Sommer Daisy Bates bei den Aborigines. Die "weiße" Mutter der "schwarzen Ureinwohner" von Australien

Eintritt jeweils: 3€/2€

Veranstalter: Staatliches Museum für Völkerkunde Maximilianstraße 42 80538 München

Telefon: 089 2101 36 100

Email: info@voelkerkundemuseum-muenchen.de


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Afrikanistentag 2006


Der Afrikanistentag 2006 findet Von Samstag, 11. Februar 2006 bis Montag, 13. Februar 2006 in München, am Institut für Ethnologie und Afrikanistik der Ludwig-Maximilians-Universität statt. Die dazugehörige website ist online (URI: www.ethnologie.lmu.de) und bietet Allgemeine Information zum Afrikanistentag 2006, das Programm, eine Liste der Abstracts, sowie eine Beschreibung von Anfahrt und Lage. Programm und Abstracts erfahren tägliche updates.


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Göttinger Filmtage


Von Mittwoch 24. - Sonntag 28. Mai finden die Göttinger Filmtage am IWF statt. Ich habe mir fest in den Kopf gesetzt da hinzufahren. Es geht sicher nicht nur mir so - wenn sich ein Münchner Haufen formieren würde, wäre das sicher wegen Unterkunft und Anreise einfacher (Nein, hab leider kein Auto ;-). Also, einfach comment schreiben oder mail schicken

w.wohlwend [at] gmx.net


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Nuruddin Farah heute in München


Der somalische Schriftsteller Nuruddin Farah liest heute um 20 Uhr bei Kokon, Lenbachplatz 3, aus seinem neuen Roman "Links". Martina Scherf schreibt in der SZ: „Links“ ist radikaler als Farahs bisherige Romane, vielleicht eine Spur bitterer. Doch es geht darin nur vordergründig um Krieg. Die Geschichte handelt von der menschlichen Natur und davon, wie sie mutiert, wenn die Schranken der Zivilisation fallen. Sie handelt vom Wert der Familie. Und von der Macht des Geldes. Sie handelt von Tabus. Und nicht zuletzt von unserer Wahrnehmung fremder Kulturen. In den Fußnoten Auszüge aus den Artikel in der SZ (1)"Jeebleh, die Hauptfigur, kommt nach 20 Jahren Exil in New York – einer Zeit, in der der Diktator stürzte, der Bürgerkrieg ausbrach, die Amerikaner einmarschiert und wieder abgezogen sind – nach Mogadischu, um das Grab seiner Mutter zu suchen und seinem besten Freund, einem Arzt und Humanisten, zu helfen. Dessen Nichte (eine der Symbolfiguren im Roman) wurde wegen ihrer magischen Ausstrahlung entführt. Sie kann Frieden stiften – das ist hinderlich fürs Geschäft. Schon bei der Ankunft auf dem Flughafen werden Jeebleh die Augen geöffnet: Eine Horde grölender Jugendlicher tötet beim Zielschießen auf die Ankommenden einen Zehnjährigen. Nichts passiert, außer dass ein hoher Funktionär die Leiche schnell in seinen Geländewagen lädt, um sie zu beerdigen. Später erfährt Jeebleh, dass dieser einstige UN-Mitarbeiter, der mühelos Voltaire zitiert, nicht nur der Veruntreuung von Millionen aus Hilfsfonds, sondern auch eines geheimen Organhandels („Funeral with a difference“) verdächtigt wird. Ein sarkastischer Seitenhieb auf die Rolle der internationalen Organisationen. Noch eine Botschaft hat dieser Roman: Es sind nicht die Clans, die die Kriegsmaschine am Laufen halten, wie alle Welt glaubt. Sondern das Geld. Und das kommt aus dem Ausland. (...) In den Gesprächen und Erlebnissen seiner Hauptfigur entwirft Farah ein Psychogramm der Hauptstadt. (...) Die Macht der Ideen, das ist die subtile, platonische Meta-Ebene des Romans." und bei amazon (2)Zwanzig Jahre hat der in Somalia geborene Jeebleh in New York im Exil gelebt – jetzt, nach dem Tod seiner Mutter, kehrt er erstmals in seine Heimat zurück. Er möchte die Schulden seiner Mutter begleichen, ihr Grab besuchen und »Frieden mit ihrem Geist schließen«. Was er bei seiner Ankunft in Mogadischu vorfindet, ist eine vom Bürgerkrieg zerrüttete und korrumpierte Stadt. Kaum hat er seinen ehemals besten Freund Bile wiedergetroffen, erfährt er, daß dessen kleine Nichte entführt wurde – vermutlich von Biles Halbbruder, der schon immer als grausam und gewalttätig galt und inzwischen einer der führenden Kriegsherren der Stadt ist. Jeebleh ist entschlossen, seinem Freund zu helfen. Er will das Mädchen finden, gegen die Korruption kämpfen, Gerechtigkeit herstellen. Doch schon bald stellt er fest, daß er die Welt, in der er sich nun bewegt, nicht mehr versteht. Sie hat sich verändert – genau wie er selbst. Und auch in den Augen seiner Freunde und seiner Familie ist Jeebleh nicht mehr »einer von ihnen«. Mit Links legt Nuruddin Farah, der weltweit als einer der größten und einflußreichsten Gegenwartsautoren Afrikas gilt, den eindrucksvollen Roman eines Exilanten vor, der in seine Heimat zurückkehrt und sich überall im Zwiespalt sieht – zwischen den Kulturen, Sprachen, Religionen. Ein Zwiespalt, der nicht weniger als die Zerrissenheit eines ganzen Landes spiegelt.


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Polygamie in der Monofaktur !


Ethnofest Flyer 2005
Es ist wieder so weit ... wir feiern unser diesjähriges WiSe-Ethnofest! Diesmal in einer neuen Örtlichkeit. Jeder ist herzlich eingeladen ... wir werden's krachen lassen!

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Kulturwissenschaftliche Technikforschung


Vom 25. bis 27. November 2005 findet in Hamburg der erste internationale Kongress »Kulturwissenschaftliche Technikforschung« statt. Der Kongress wird veranstaltet vom Forschungskolleg Kulturwissenschaftliche Technikforschung, das am Institut für Volkskunde der Universität Hamburg angesiedelt ist. Er widmet sich der Frage, wie, auf welchen Wegen und mit welchen Konsequenzen, aber auch wie sehr sich Technik in Kultur, Gesellschaft und den Menschen eingeschrieben hat. Der Kongress soll einen interdisziplinären Überblick über den derzeitigen Stand in der »Kulturwissenschaftliche Technikforschung« bieten. Referenten und Referentinnen verschiedener Fachrichtungen berichten über ihre laufenden Forschungsarbeiten und stellen aktuelle Fragen zur Diskussion. Dabei geht es vor allem um zwei zentrale Ansätze: Technik als biographische Erfahrung sowie die Auseinandersetzung mit dem Prozess der Technisierung von Lebens- und Alltagswelten in und seit der Moderne.

Schau schau, da wird sogar mit einem weblog gearbeitet. :-) via antropologi.info calendar


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Tage des Ethnologischen Films 2005


Vom 11. bis 20. November 2005 finden dieses Jahr die Tage des Ethnologischen Films im Staatlichen Museum für Völkerkunde in München statt (Maximilianstr. 42., 80538 München).

Das Programm ist äußerst abwechslungsreich. Genaue Filmbeschreibungen sind im Programmheft zu finden, welches über die Seite des Museums online erhältlich ist.

Geboten werden Filme wie: Chikwati - Hochzeit auf afrikanisch, The Shadow Catcher, Pearls and Savages, Trobriand Cricket, Die Geschichte vom weinenden Kamel, Moro no Brasil (Auswahl!). Hinzu kommt eine Werkschau von Martin Baer.

Überzeugt Euch selbst!


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