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Praxisabend: "Die Bundeswehr als neues Berufsfeld der Ethnologie?"


Dr. Monika Lanik, Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr, berichtet am 06. Juli über die Tätigkeit einer Ethnologin bei der Bundeswehr.

06.07.2010

Die Bundeswehr als neues Berufsfeld der Ethnologie?

Spätestens seit den 1960er Jahren wurde im Fach eine sehr kritische Auseinandersetzung über die historischen Verstrickungen von Ethnologie, Militär und Macht geführt. Angesichts der neuen ethnologischen Betätigungsfelder, die sich im Zuge der Auslandseinsätze der Bundeswehr auftun, muss diese Debatte aufgenommen und neu diskutiert werden. Der Einblick in die Tätigkeit einer Ethnologin bei der Bundeswehr soll an diesem Abend einen Ausgangspunkt für die Diskussion der Problematik bieten.

Referentin: Dr. Monika Lanik, Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr

Moderation: Prof. Dr. Martin Sökefeld

Ort und Zeit: 18:00 - 20:00, Edmund-Rumpler-Str. 13, Raum B117

Infomationen als PDF zum Herunterladen: www.ethnologie.uni-muenchen.de

Siehe auch die lebendige Diskussion zum Thema unter: www.antropologi.info

Hinweis auf ein laues Interview mit Dr. Monika Lanik: www.antropologi.info


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Gintersdorfer/Klaßen: „Othello, c’est qui“


  1. & 18. Juni 2010, i-camp, 20.30 Uhr Einführung jeweils 19.45 Uhr

Die Figur des „Othello“ zählt in der westlichen Welt zu den berühmtesten Rollen eines Schwarzen. In Afrika kennt sie jedoch kaum einer. Der Othello ist eine europäische Angelegenheit, die wie ein Ritual funktioniert, in dem der/das Fremde immer wieder neu konstruiert wird. Mit eben diesem Phänomen beschäftigen sich der bildende Künstler Knut Klassen und die Regisseurin Monika Gintersdorfer in „Othello, c’est qui“. Zwei Darsteller winden sich durch ein Konglomerat verschiedener kultureller Perspektiven, konfrontieren sich erst mit alltäglichen trivialen Dingen, bevor die Handlung ihren unausweichlichen Verlauf nimmt und Konflikte wie Ehre und Gewalt heraufbeschwört. In einer Mischung aus Bewegungssequenzen und Diskussionen nähern sich die Performer dem Thema und weichen dabei die Grenzen zwischen Theater und Leben immer weiter auf.

Monika Gintersdorfer, die den Münchnern von den Kammerspielen bekannt ist, und Knut Klassen arbeiten seit 2005 zusammen. Ihr Hauptinteresse liegt in Projekten, in denen die Lebensstrategien und Ausdrucksformen des multinationalen Teams im Zentrum stehen.

Credits: Von Monika Gintersdorfer und Knut Klaßen. Mit Cornelia Dörr, Franck Edmond Yao und Gästen. Eine Produktion von Gintersdorfer/Klaßen mit Kampnagel Hamburg. Gefördert aus Mitteln des Fonds Darstellende Künste e.V. und des Hamburgischen Kulturstiftung. Das Gastspiel wird gefördert aus Mitteln der Ilse und Dr. Horst Rusch- Stiftung.

Tickets: ab ca. 6 Wochen vor der ersten Vorstellung über www.muenchenticket.de Preise: € 12,50.-* (normal), € 7,50.-* (ermäßigt) *zzgl. Vorverkaufs- und Systemgebühr Nach Verfügbarkeit an der Abendkasse: € 16.- (normal), € 10.- (ermäßigt)

Infos/Kontakt: www.jointadventures.net


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International Conference "Diaspora as a Resource: Comparative Studies in Strategies, Networks and Urban Space" (04.-06.06.10, Hamburg)


This international and interdisciplinary conference is part of the research project “DiaspoRes – Diaspora as a Resource” (Director: Prof. Dr. Waltraud Kokot, Institute of Social and Cultural Anthropology, University of Hamburg). The main focus is on the relevance of institutions, social networks, economy and urban space in the context of diasporas as a resource.

  1. Economy, Institutions and Social Networks: Departing from models of middlemen minorities, a basic assumption of the DiaspoRes research project is that key factors enabling or hindering diaspora success may be found in the type and quality of social networks, both within the communities and linking them to the overall socio-economic system. Consequently, issues to be addressed will include the following: • the meaning and comparability of “diaspora success” in economic, social and cultural terms; • the relevance of diaspora institutions and social networks (weak and strong ties); • the structural positions, relevance and activities of particular individuals (e.g. entrepreneurs, “brokers” or “diasporists”).

  2. Diaspora and Urban Space A second focus is placed on the interrelations of diasporas and urban space. In the course of global migration, diaspora communities have left their mark on urban space, often by processes of ethnic business and entrepreneurship. Throughout history, certain cities (port cities ranging most prominently) have been deeply influenced by the presence of various diasporas, not only in their physical layout but also in the development of their particular urban identity.Therefore, among others, the following issues will be discussed: • ethnic neighbourhoods and enclaves as a potential resource in urban development; • diaspora success: physical markers in urban space; • features and characteristics of “diaspora cities”.

Further details: www.uni-hamburg.de


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Studierende der Ethnologie vereinigt euch - Was passiert nach Zürich


Das 7. Ethnologie Symposium in Zürich ist zu Ende und viele können es kaum erwarten im nächsten Jahr nach Leipzig zu fahren. Auf dem Symposium entsand die Idee, dass sich Studierende der Ethnologie (noch) besser vernetzen sollten. Auf der MASN Seite wurde aus diesem Grund eine Gruppe "Deutschsprachige Vernetzung" angelegt, die helfen soll verschiedene Themen über die Institute hinaus zu diskutieren: movinganthropology.ning.com

Bei Facebook (für alle die das nutzen), gibt es ab sofort eine Gruppe die vor allem Informationen zu den Symposien zirkulieren soll: www.facebook.com

Alle sind herzlich eingeladen an diesen Gruppen teilzunehmen.


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Call for Papers: 5. Treffen deutschsprachiger Südamerika- und KaribikforscherInnen


Der Call for Papers für das 5. Treffen deutschsprachiger Südamerika- und KaribikforscherInnen, das vom 29.9. – 3.10.2010 in Marburg / Lahn stattfinden wird, ist eröffnet. Veranstaltet wird dieses Treffen vom Fachgebiet Völkerkunde des Instituts für Vergleichende Kulturforschung der Philipps-Universität Marburg und dem Förderverein 'Völkerkunde in Marburg' e.V.

Die Tagung wird auf eine interdisziplinäre Kommunikation innerhalb des deutschen Sprachraums ausgerichtet sein. Neben EthnologInnen sind TeilnehmerInnen aus Kulturwissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Geowissenschaften, Medien-, Sprach- und Literaturwissenschaften, der Religionswissenschaft und auch aus etablierten interdisziplinären Bereichen wie der Kulturökologie, Friedens- und Konfliktforschung, Ethnomedizin oder der Vergleichenden Rechts- oder Musikwissenschaft willkommen. Es sind alle eingeladen, die sich mit Südamerika sowie mit Mesoamerika, Mexiko oder der Karibik (einschließlich Afroamerika) beschäftigen.

Abstracts zu den Workshops, Kontaktdaten der WorkshopleiterInnen und Informationen rund um die Tagung können Sie auch auf der Tagungshomepage finden (siehe weiterführende Links). Diese Seite wird bis zur Tagung laufend aktualisiert. Ab sofort können Sie sich dort auch zur Tagung anmelden.

Weitere Infos: www.uni-marburg.de/suedamerikanistinnentreffen.html


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CALL FOR PAPERS - 7. Studentisches Ethnosymposium in Zürich


Vom 22. - 25. April 2010 organisieren wir, eine Gruppe von Studierenden der Universität Zürich, das diesjährige studentische Ethnologie-Symposium mit dem Titel Brennpunkte. Mit diesem Schreiben bitten wir interessierte Studierende aller Fachrichtungen, Beiträge zum Thema einzureichen. In der Ethnologie wird eine Mikroperspektive angewendet, die Forschenden legen die Lupe auf bestimmte Aspekte des kulturellen Zusammenlebens und versuchen, soziale Strukturen, Konfliktursachen und kulturelle Systeme aufzudecken. Das Thema Brennpunkte soll Raum bieten für Beiträge, die sich mit konfliktbeladenen und aktuellen Aspekten von lokalen Gesellschaften beschäftigen. Dabei kann es sowohl um die Fachidentität der Ethnologie, als auch um konkrete Fallbeispiele aus der Feldforschung gehen. Brennpunkte in der Ethnologie können so zum Beispiel Konflikte zwischen ethnischen Gruppen, Probleme von lokalen Akteuren in einer global vernetzten Welt oder auch wissenschaftliche Debatten um Begriffe und Konzepte sein.

Das Symposium bietet euch die Möglichkeit, eure Erfahrungen, Ideen und Gedanken zum Thema Brennpunkte in Form von Vorträgen, Filmvorführungen, Fotopräsentationen oder Workshops zu präsentieren. Es ist erfahrungsgemäß ein guter Rahmen, um sich mit anderen Studierenden über seine Ideen, Forschungen und Vorhaben auszutauschen und in unverkrampfter Atmosphäre Anregungen und Kritik zu erhalten. Natürlich könnt Ihr auch etwas vorstellen, das nicht direkt zum Thema passt. Eure Vorträge sollten eine Dauer von 30 Minuten nicht überschreiten, um ausreichend Raum für Fragen und Diskussion zu lassen.

Schickt uns bitte bis zum 1. April 2010 eure Vorträge in Form von Abstracts in der Länge einer halben DIN A4-Seite an:

ethnosymposium@vmz.uzh.ch

Die Anmeldefrist für das Symposium ist der 1. April 2010 (Anmeldeformular auf der Sympo-Website). Euer OK Ethnologie-Symposium Zürich

Aushang zum Ausdrucken und weitergeben: Call For Papers - Ethnosymposium Zürich (application/x-pdf, 44 KB)


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Info-Abend zu Calais, europ. Migrationsregime&Widerstand


am Mittwoch, 13/01/10, 19.30 Uhr im Bayerischen Flüchtlingsrat, Augsburger Straße 13, München.

Die Migrant_innen müssen sich nicht nur vor brachialer Gewalt in Acht nehmen, sondern auch weitere Praktiken des europäischen Migrationsregimes - wie die europaweite Datenbank für Fingerabdrücke (EURODAC), Wärmekameras, Ab- und Rückschiebungen, stetige Kontrollen und kurzzeitige Festnahmen etc - überwinden. Die europäische Migrationspolitik zeigt hier, ähnlich wie an allen inneren und äußeren Grenzen Europas, ihre organisierte Menschenverachtung. Seit dem No Border Camp in Calais im Juni 09 gibt es eine stetige Präsenz von politischen Aktivist_innen vor Ort. Vereint durch die politische Forderung der Bewegungsfreiheit versuchen sie, den Migrant_innen bei Seite zu stehen, den Repressionen entgegenzutreten und die öffentliche Berichterstattung um ihre Perspektive zu erweitern.

Wir wollen über die Situation und ihre politischen Zusammenhänge (z.B. Dublin II) informieren, über unsere eigenen Erfahrungen als Aktivistinnen in Calais berichten und die politischen Handlungsmöglichkeiten auf lokaler und europaweiter Ebene diskutieren. Filme, Fotos, Workshop, Vortrag und Diskussionen erwarten Euch.

Infos vorab:

www.calaismigrantsolidarity.wordpress.com

www.taz.de

Wir freuen uns auf Euer Kommen!


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Magisterprüfung 12.12.09


Allen Magistranden viel Erfolg für die morgige Abschlussprüfung! Don't be afraid!


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  1. Studentisches Ethnologie-Symposium

Liebe Ethnologiestudierende in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Nächstes Jahr ist es so weit: das Ethnologiesymposium der Studierenden* findet zum ersten Mal in der Schweiz statt! Wir, die Ethnologiestudierenden der Universität Zürich, freuen uns, die 7. Ausgabe des Symposiums zu organisieren, welches unter dem Thema Brennpunkte stattfindet.

Das Thema soll Raum bieten für heisse und aktuelle Themen der Ethnologie, die konfliktbeladen und / oder umstritten sind. Dabei kann es sowohl um die Fachidentität, als auch um konkrete Fallbeispiele aus der Feldforschung gehen. Hauptsache es kommt zu hitzigen Diskussionen. Damit diese aber auch tatsächlich zustande kommen, sind wir auf euch angewiesen, ob als Zuhörer oder mit euren aktiven Beiträgen (in Form von Referaten, Filmen, Workshops u.a.)!

Die konkrete Durchführung ist zur Zeit in Planung, bereits jetzt steht das Datum: 22-25. April 2010. Wir freuen uns, wenn ihr euch das Datum bereits jetzt vormerkt. Genauere Details betreffend Anmeldung und Unterkunft folgen. Falls ihr Fragen habt, könnt ihr euch jederzeit bei uns melden.

Wir haben auch eine StudiVZ-Gruppe: www.studivz.net

Und eine Facebook-Gruppe: "7. Studentisches Ethnologie-Symposium"

  • Das Ethnologische Symposium der Studierenden wurde mit der Absicht ins Leben gerufen, den Austausch zwischen den Studierenden der deutschsprachigen ethnologischen Institute zu fördern. Das Treffen wird jedes Jahr von den Studierenden einer anderen Stadt organisiert und bietet den Teilnehmenden eine Plattform, um sich über ihre studentischen Erfahrungen und Forschungsvorhaben zu unterhalten. In Vorträgen und Workshops von den Teilnehmern werden ethnologische Themen und Fragestellungen diskutiert. Daneben sollen aber auch das gemütliche Beisammensein und das Kennenlernen einer neuen Stadt nicht zu kurz kommen.

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EthnoFilmFest 2009


18.-22. November im staatlichen Museum für Völkerkunde München

Die insgesamt 18 Filme, die wir an den 5 Filmfesttagen zeigen, thematisieren kulturelle Annäherungen, verweisen auf den mit dem Verstehen verbundenen Zweifel, überschreiten Grenzen in jeder Hinsicht und halten uns Spiegel vor, die unser Selbstverständnis als Zerrbild zeigen. Wenn der Blick in die Fremde gerichtet wird und dort lang genug ergebnisoffen verweilt, besteht die Chance, dass die Bilder auf uns Zuschauer zurückblicken und uns in die Geschichten hineinziehen.

Am Samstag werden studentische Filme gezeigt, die dieses Jahr am Institut entstanden sind.


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Spirit of Japan


Nächsten Freitag und Samstag sind zwei sehr interessante Aufführungen japanischer Tänzer und Künstler im Metatheater in Moosach. Bei der Aufführung werden moderne und traditionelle Elemente gemischt und neu interpretiert. Es ist die einzige Aufführung in Deutschland bevor die Truppe über Russland nach Japan zurück fährt.

Die Karten kosten 15€ (ermäßigt 12€) für eine oder 25€ (20€) für beide Vorstellungen.

Nähere Informationen können auf der HP eingesehen werden ( www.meta-theater.com) oder bei den Kontaktdaten unten erfragt werden.

Freitag, 30.Oktober 2009 20.00 Uhr SPIRIT OF JAPAN

  1. Abend - IN: „Japanische Tanz Avantgarde“ mit Kei Takei, Setsuko Yamada und Teruko Fujisato

Samstag, 31.Oktober 2009 20.00 Uhr SPIRIT OF JAPAN 2. Abend - IN: „Die tanzenden Krieger“ mit Tetsuya Fukushima, Gioh Ohuchi und Ingo Taleb Rashid

Meta Theater Osteranger 8 85665 Moosach bei Grafing Tel.: 08091-3514 Mail: info@meta-theater.com


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Ausstellung: 165 years of Iranian photography


Artistic direction: Anahita Ghabaian Etehadieh Curators: Bahman Jalali, Hasan Sarbakhshian

For this 2nd edition of PHOTOQUAI, the musée du quai Branly is honouring Iranian photography in its West Mezzanine, amidst the permanent collections: the exhibition 165 years of Iranian photography gives an overview of Iranian photography from the end of the XIXth century, with the portraits from the Qajar era and the photo studios which appeared in Iran at the time of Reza Shah Pahlavi, up until the most contemporary works by major Iranian photographers.

The journey begins with a history of Iranian photography; at the end of the XIXth century, and continues up until the war images; the second part shows around thirty contemporary works by major Iranian photographers, artists or documentary makers who are currently working in Iran and abroad.

Around 30 years after the Islamic revolution, 20 years after the end of the Iran-Iraq war, Iranian photography has established its place as a major trend in its genre.

Photography in Iran, which begins during the reign of the Shah in the Qajar era with portraits of the traditional aristocracy, is asserting itself with the work of photojournalists and documentary makers wishing to show the world the upheavals and dramas which have affected their people.

The images are often symbolic, always poetic in one sense, and reflect the very identity of Iranian people, their history and their way of apprehending the world.

Today, young artists are revisiting the codes of this medium, developing an artistic slant to photography or continuing the documentary work of their elders.

The curators

The two joint curators are two of the photographers who have made a success of Iranian photography and have allowed it to assert itself as a specific form.

  • Bahman Jalali has above all won renown for his photo montages inspired by the Qajar era, but has also worked on the consequences of the war.

  • Hasan Sarbhakshian is particularly known for his cutting photojournalism, at the heart of the riots and torments which his country has experienced.

Both of them are currently living and working in Tehran.


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