http://www.amazon.de/Kunst-Selbstausbeutung-lauter-Arbeit-verpassen/dp/3832180273

Aber vielleicht als Gesprächspartner - der Typ promoviert in München und hält auch ein Seminar an der Soziologie.

http://webinfo.campus.lmu.de/view_person.cfm?ps=45569&cl=20

Keine Fachabgrenzungsdiskussionen, bitte: Die Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (dgv)/Kommision Arbeitskulturen hatte dazu eine Tagung, Infos unter
http://technikforschung.twoday.net/topics/WorkLabourArbeit/

Das hier passt vielleicht auch:
http://www.sjsu.edu/depts/anthropology/svcp/

Hi,

ich weiß ja nicht, ob du allgemeine oder spezifische Infos suchst, aber vielleicht findest du zu dem Thema noch was in der Rubrik "Kreative Klasse". Da gibt es den Bestseller von Richard Florida (The Rise of the Creative Class) oder es gibt eine Studie vom Zukunftsinstitut (www.zukunftsinstitut.de) "Creative Work." Die ist nur leider nicht ganz billig. Neue Anstellungsverhältnisse und Arbeitszeiten spielen da aber auch ne Rolle.

noch viel Erfolg!

Da waren schon ein paar nützliche Tipps dabei, vielen Dank euch allen.

Vielleicht als Background dazu: Ich jobbe bei einem Unternehmen, da bin ich als Ethnologe der Freak (meine Kollegen sind Informatiker und BWLer). Andererseits bin ich eben weil ich Kultur- und Geisteswissenschaftler bin da angestellt worden. Ist echt lustig da.
Wir bauen ein Webportal für Freiberufler auf und ich will mich nach meiner MA mehr mit dem Thema aus ethnologischer Perspektive beschäftigen.

Wenn es weitere Tipps dazu gibt: ihr erweist der Ethnologie einen Dienst damit, weil wir sie über die Fachgrenzen hinaus etwas bekannter machen (selbst unter Hardcore-Informatikern...) ;-)