Ethno::log
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"Exotisches Material" / "Staubfänger aus Afrika"


In der Jungle World setzte sich Thomas Brückmann im April (jetzt erst entdeckt) mit ethnologischen Ausstellungen auseinander. Man kann es auch eine Abrechnung nennen... Hmm... Hier auch die kurze Einleitung.

"Nur 15 Minuten bis Afrika", dieser Schriftzug befindet sich auf einem Plakat an einer Berliner Bushaltestelle, auf dem eine Plastik aus dem Königreich Benin zu sehen ist. Dabei handelt es sich um Reklame für die 2005 eröffnete Ausstellung »Kunst aus Afrika« im Ethnologischen Museum in Berlin-Dahlem, die vergleichsweise neu ist, denkt man etwa an andere Ausstellungen, die sich dort befinden, wie beispielsweise die zur "Südsee", die seit 35 Jahren unverändert vor sich hin mufft. Eigentlich müsste der zitierte Schriftzug jedoch lauten: "15 Minuten in die post­kolonialen Vorstellungswelten weißer deut­scher Kuratoren". (mehr...) (...) "Die koloniale Vergangenheit findet zwar hier und da Erwähnung in der Ausstellung, doch die Begriffe relativieren die histori­sche Realität mehr, als dass sie sie benennen. Von »Handelsbeziehungen während der europäischen Expansion« ist da etwa in euphemistisch verschleiernder Weise die Rede oder vom »Kulturkontakt«. Dass diese »Begegnungen« und »Beziehungen« von Macht und Gewalt gekennzeichnet waren, wird hier verschwiegen." (...) Oft folgt auf kritische Anmerkungen der Hinweis, dass es keine anderen Möglichkeiten gebe, und die ratlose Frage, »was man denn noch tun« solle. Neben der Rückgabe der gestohlenen Gegenstände könnte man das tun, wofür sich die Berliner Gruppe aussprach, die die kritische Gegenausstellung konzipierte: das Ethnologische Museum in eines über den Kolonialismus umwandeln.


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Karrieren für Ethnologen


Aufbauend auf den Verbleibstudien der Zeit hier eine Zusammenfassung des Career day des ethnologischen Instituts der Uni Kopenhagen


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[münchen] +++ redaktionstreffen +++ ethnologik


Nächsten Donnerstag, den 31.05.2007 findet das nächste Redaktionstreffen der ethnologik statt.

Wir haben der Zeitschrift ein neues Konzept verpasst, das die Beteiligung erleichtern sollte und das Profil der ethnologik hoffentlich verbessern wird.

Wir laden alle interessierten Studenten ein, sich an der nächsten Ausgabe zu beteiligen. Dies ist sowohl inhaltlich als Autor als auch organisatorisch (Anzeigen, Layout, Lektorat, Photos, Internetpräsenz usw.) möglich.

Ort: Teeküche Termin: 31.05.2007 um 12.00 Uhr c.t.

Bis dann, eure Redaktion.


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WIDER DIE ALTERITÄTS - OBSESSION DER ETHNOLOGIE: NEUERSCHEINUNG


Was ist den Menschen gemeinsam? Über Kultur und Kulturen

Christoph Antweiler

Darmstadt: WBG, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2007 392 S., 34 S-W-Abb., 9. Tab., Anhang, Register WBG-Mitgliedspreis: 39,90 (Bestellnummer: B-20096-9); Verlagsausgabe: 59,90; ISBN 978-3-534-20096-2

Kurzinfo
Was wissen wir über Charakteristika, die alle Kulturen miteinander teilen? Zwischen und innerhalb der Kulturen der Menschen existiert eine enorme Vielfalt, aber es gibt dennoch viele Phänomene, die in allen Gesellschaften regelmäßig vorkommen. Diese Universalien sind teilweise in der Biologie des Menschen begründet, teils haben sie aber auch andere, soziale, kulturelle und systemische Ursachen. Wir brauchen Kenntnisse über Universalien für eine empirisch fundierte Humanwissenschaft und dieses Wissen ist auch praktisch relevant für realistische Lösungen menschlichen Zusammenlebens. Dieses Buch bietet einen systematischen Überblick der Forschungsproblematik von Universalität im Kontext von kultureller Diversität. Neben einer Diskussion der Bedeutung für das Zusammenleben im globalen Zeitalter wird eine kompakte Übersicht der Forschungsgeschichte gegeben. Ferner werden verschiedene Typen von Universalien vorgestellt und einzelne Universalien diskutiert. Schließlich werden kulturvergleichende Methoden und andere Verfahren der Untersuchung dargestellt und die verschiedenen Ursachen von kulturübergreifenden Charakteristika beleuchtet. Der Autor baut eine Brücke zwischen geisteswissenschaftlichen, sozialwissenschaftlichen und evolutionstheoretischen Ansätzen. Er verbindet relativistische Positionen mit generalistischen Zugängen. Als Ethnologe nutzt er die kulturvergleichende Perspektive seines Fachs, um zu zeigen, dass Universalien nicht einfach mit der „Natur des Menschen“ oder „anthropologischen Konstanten“ gleichzusetzen sind. Er zeigt die wichtigen empirischen Befunde und macht die aktuelle Relevanz von Universaliendeutlich. Durchgehend wird aber die traditionell skeptische Haltung der Ethnologie gegenüber universalen Ansätzen für eine kritische Behandlung des Themas fruchtbar gemacht. Eine umfangreiche Bibliographie von über 6000 Titeln erschließt Literatur aus einem breiten Spektrum verschiedenster Geistesströmungen und Disziplinen. Ein detailliertes Register ermöglicht es, das Buch auch als Nachschlagewerk zum Thema zu nutzen.

Inhalt

Vorwort 7

Einführung 10

Teil I – Gegenstand

1 Gesellschaftliche Debatten und Menschenbilder 17 1.1 Universalistische Postulate überall 17 1.2 Populärer Universalismus in visuellen Medien: The Family of Man 20 1.3 Normativer Universalismus 22

2 Kulturen unterscheiden und gleichen sich 31 2.1 Universalien als Gegenstand: Termini, Begriffe und Metaphern 33 2.2 Universalien sind ein wichtiges Thema: allgemeine und kulturwissenschaftliche Relevanz 46

Teil II – Kontext

3 Geistes- und Forschungsgeschichte: der Archipel universalistischer Ideen 53 3.1 Universalien in Geistesgeschichte und den Wissenschaften: ein meist implizites Thema 54 3.2 Universalien in der Geschichte der Ethnologie: Dauerbrenner und ungeliebtes Kind 73 3.3 Universalien in der heutigen Ethnologie: Skepsis und Herausforderung 101 3.4 Relevanz der Universalien für die Ethnologie 111

4 Moderne Ethnologie im Rahmen der Humanwissenschaften: Credo und Programm 120 4.1 Grundhaltung und Biases 120 4.2 Ethnologie als Teil der Humanwissenschaften: Humanities und Science 122 4.3 Relationen zwischen den Grundorientierungen der Ethnologie 128

Teil III – Systematik

5 Kulturen und die Natur des Menschen: biologisch sind Menschen kulturell 134 5.1 Kulturen: der Nexus von intrakultureller Vielfalt und Universalien 135 5.2 Natur des Menschen: eindimensionale und dualistische Menschenbilder 139 5.3 Homo sapiens: Einzigartigkeit vs. Sonderstellung 153

6 Universalien im Überblick 166 6.1 Einschränkende Vorbemerkungen 166 6.2 Ausgewählte Universalien 168

7 Methodik: Universaliensuche und Nachweisverfahren 206 7.1 Universalienlisten zwischen Relevanz und Trivialität 206 7.2 Bewertung der Universalienkataloge und alternative Darstellungsformen 211 7.3 Kulturunabhängige Begriffe 215 7.4 Potenzielle Kandidaten finden: Deduktion aus Theorieannahmen 219 7.5 Einzelfallstudien: postulierte Universalien prüfen 220 7.6 Artvergleich 224 7.7 Kulturvergleich 228

8 Taxonomie: Inhalte, Formen und Relevanz von Universalien 234 8.1 Ebenen und Bereiche von Universalien 234 8.2 Gehalt, Tiefgang und Relevanz 237 8.3 Grad der Universalität 240 8.4 Implikationsuniversalien und andere Sonderformen 242

9 Erklärungen: Warum existieren Universalien? 244 9.1 Fallstricke der Universalienforschung und des Antiuniversalismus 244 9.2 Systematik der Erklärungsansätze 252 9.3 Kulturkontakt: Universalien durch Kulturtransfer und Diffusion 255 9.4 Funktion, Konvergenz und Strukturimplikation: Universalien durch Lebensumstände 258 9.5 Evolution: Universalien durch Anpassung 260 9.6 Komplexe Ursachen 265

10 Kritik des Universalismus: interne und externe Argumente 268 10.1 Reifizierung: versteckte Syllogismen und implizite Primitivität 268 10.2 Relativistische und empirische Kritiken 270 10.3 Fundamentalkritiken: Universalienforschung ist eurozentrisch und hegemonial 272

11 Synthese: Menschliche Universalien und die Humanwissenschaften 275

Glossar 283 Bibliographie 304 Anhang 359 Abbildungsverzeichnis 376 Register 378-391


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Weltspiegel


Die Online Präsenz des Weltspiegels der ARD hat endlich ein ordentliches Archiv. Dort können nun (fast) alle Sendungen der letzten vier Jahre abgerufen werden. Danke, ARD, und wenn es das ganze noch in freien Formaten gäbe... das wär ja zu schön um wahr zu sein... Im Moment braucht man leider den (wenigstens kostenlosen) Real Player um die Sendungen zu sehen.


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Die Zeit über Verbleibsstudien


von den Ethnologie-Instituten in Hamburg und Berlin:

"Die Aussichten waren schon schlechter"


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Endlich! Eine Karte des Internet


Nun, wie wir wissen, gehört es zu einer der ersten Arbeiten des Ethnographen, das Feld zu beschreiben... und was bietet sich da besser an, als eine Karte? (klick hier für groß)

zum Glück hat endlich mal einer damit angefangen...

Um es an das deutschsprachige Netz anzupassen, würde ich AOL mit t-online ersetzen (übrigens die Möglichkeit, aus dem icy north auszubrechen) und mySpace noch mit StudiVZ und den Lokalisten ergänzen. Schön zb auch, dass das Usenet (unten rechts) eine versunkene Insel zu sein scheint. Auch der Kompass, also die Einordnung scheint mir interessant. Auch wenn ich da dann nicht alles so anordnen würde... aber eh klar, jeder sieht die Welt mit seinen Augen.

(ich weiß, die Karte ist schon ein paar Wochen alt, aber ich kam einfach nie dazu, sie hier mal zu posten)


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R.I.P. Mary Douglas (1921 - 2007)


Nachrufe bei Material World (von Daniel Miller), im Guardian und in der London Times Online. [via sm]


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Nachhaltige Entwicklung hat nichts mit Menschenrechten zu tun.


…sagte der UN-Botschafter Simbabwes Boniface Chidyausiku gegen die Einsprüche der EU und der USA gegen die Wahl Simbabwes zum Vorsitz der UN-Kommission für nachhaltige Entwicklung. Der gute Mann sollte besser seine Hausaufgaben machen und sich über die Arbeitsgruppe zur Erarbeitung des Rechts auf Entwicklung der Vereinten Nationen informieren, welche mit der Ausarbeitung der sogenannten Menschenrechte der dritten Generation (die ersten beiden sind die bürgerlichen und politischen sowie die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen von 1969) beschäftigt ist. Die USA und die EU haben gegen die Regierung Mugabes in Simbabwe Sanktionen wegen schwerwiegender Verletzungen der Menschenrechte verhängt. Der Umweltminister von Simbabwe, Francis Nheme wird die 16. Sitzungsperiode der Commission for Sustained Development (CSD) bis zum Frühjahr 2009 leiten. Die Wahl von Simbabwe stößt all jene Menschen vor den Kopf, die sich in ihrem Kampf gegen die Armut Hilfe von den Vereinten Nationen erhoffen.


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Gadgets for Africa


AfriGadget: Solving everyday problems with African ingenuity. via


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[múnich] ethnologik workshop


Ziel: Wir möchten die Zeitschrift und ihren Aufbau und Inhalt endlich einmal konzeptualisieren. Wir möchten grundlegende Entscheidungen treffen, wie es mit der ethnologik in Zukunft weitergehen soll! An wen soll sie sich richten? Soll die Zeitschrift eher wissenschaftlich oder eher populär daherkommen?

Weg: Vom Freitag, den 18. bis Sonntag den 20. Mai 2007 fahren wir auf eine Hütte in den bayerischen Wald um all diese Dinge in ruhiger und konzentrierter Diskussion „hierarchiefrei“ erarbeiten zu können.

Wer: Mitkommen kann jeder, der bereit ist, einen geringen Unkostenbeitrag zu leisten (Benzin und Hüttenkosten) und mit Elan und guten Ideen den Einstieg wagen möchte. Auch abwegige Ideen sind willkommen.

Anmeldung: Begrenzte Teilnehmerzahl. Erbeten per E-Mail bis Mittwoch, den 16. Mai unter: ethnologik[at]gmx.de

Transport erfolgt mit privaten VW-Bussen.

Eure Redaktion


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Cyberculture—Call for Papers


Vom 01. bis 04. Oktober 2007 findet in Halle (Saale) der nächste wissenschaftliche Kongress der Deutschen Gesellschaft für Völkerkunde (DGV) statt: "Streitfragen—Zum Verhältnis von empirischer Forschung und ethnologischer Theoriebildung am Anfang des 21. Jahrhunderts". Die Liste der geplanten Veranstaltungen steht bereits online.

In diesem Rahmen wird, voraussichtlich am Donnerstag, den 04. Oktober 2007, von 14:00 bis 18:00 Uhr, der Workshop 30: Cyberculture stattfinden. Die Ehre, diesen zu organisieren und durchzuführen, habe ich.

Call for papers Workshop: Cyberculture DGV-Tagung 2007

Organisation: Alexander Knorr

Moderne und modernste Technik, insbesondere Informations- und Kommunikationstechnologien (ICTs), scheinen nahezu auf dem gesamten Globus allgegenwärtig geworden zu sein. Computer und Internetinfrastruktur etwa bilden längst keine Domäne für Spezialisten und esoterische Kreise mehr, sondern sind integraler Bestandteil unterschiedlichster Lebensentwürfe und des Alltags in verschiedensten Weltgegenden, sowie vor und hinter der eigenen Tür geworden.

Das große Interesse, welches während der DGV Tagung 2005 dem workshop "Cyberanthropology" sowohl von seiten der Vortragenden, als auch der Zuhörer entgegengebracht wurde, hat gezeigt, dass Ethnologinnen und Ethnologen interessiert und willens sind, sich vergleichsweise junger sozialer und kultureller Phänomene zu widmen, wie z.B. online Gemeinschaften, oder den Veränderungen in den "klassischen" Feldern der Ethnologie, die im Kielwasser der erwähnten Technik festzustellen sind. Die kulturell informierten Beziehungen zwischen Technologie auf der einen Seite, und menschlichen Organismen, Gesellschaft und der sozioökologisch geformten Umwelt auf der anderen Seite, sowie im Besonderen der Komplex 'Mensch und ICTs', sind gerade auch in der deutschsprachigen Ethnologie zu akzeptierten Themen geworden, werden nicht mehr einfach anderen Disziplinen überlassen.

Nach der "Werkschau" vor zwei Jahren ist es jetzt an der Zeit, den nächsten Schritt zu tun, denn mittlerweile wurde der einzigartige Methodenfächer der Ethnologie, die ethnologischen Perspektiven, für einen Zugang zu den neuen Phänomenen bewusst justiert und angewendet. Moderne Konzepte wie soziokulturelle Aneignung und in der letzten Dekade neugeborene oder -geschaffene Bereiche wie materielle Kultur, Ethnologie der Arbeit und der Technik sind von der "Cyberanthropology" umarmt worden.

Der workshop "Cyberculture" ist als Forum gedacht, in dem Methodik, Konzepte, Modelle und Theorien, vorgetragen werden, die aus Feldarbeit – ganz gleich ob online, offline oder beides –,welche modernste Technik als einen zentralen Teilgegenstand umfasst, hervorgegangen sind. Gerade auch Visionen eines zeitgemäßen ethnologischen Kulturbegriffes sollen vorgestellt und diskutiert werden. Diese können vielleicht die Ethnologie endlich wieder befähigen, sich aus Selbstzweifel und -dekonstruktion zu erheben, und ihr besonderes Verstehenspotential auf als gesellschaftlich, politisch und ökonomisch für relevant erachtete Gegenwartsthemen zu werfen.

Vorschläge dürfen maximal 1500 Zeichen umfassen und müssen vor dem 30. Juni 2007 via e-mail: Alexander.Knorr [at] lmu.de an mich gesandt werden. Die Vorschläge können auf Deutsch oder Englisch verfasst sein. Die Vorträge im Rahmen des workshops können ebenfalls auf Deutsch oder Englisch gehalten werden, dürfen aber eine Dauer von 20 Minuten nicht überschreiten.

Bitte leiten Sie diesen Call for Papers an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter.


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