Ethno::log
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München: Stellengesuch für die Zeitschrift ethnologik


Du möchtest in Richtung redaktioneller Arbeit Erfahrungen sammeln? Du möchtest dich kreativ in einem ambitionierten Team einbringen? Du möchtest deine Arbeit zweimal im Jahr auch in gedruckter Form in der Hand halten können?

Dann bist du genau richtig bei uns.

Die Redaktion der studentischen Zeitschrift ethnologik sucht ab sofort für die nächste im Oktober 2007 erscheinende Ausgabe und auch für die Zukunft Verstärkung.

Was wir suchen: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die Ressorts Ethnologie in Aktion, Werbung und Anzeigen, Normal in München-NIM und Labor. Ihr solltet selbstverantwortlich arbeiten können, über geeignete Qualifikationen verfügen (sprachliche Kompetenz, Organisationstalent, Engagement) und mit neuen Ideen die Zeitschrift voranbringen.

Was wir bieten: Interessante Erfahrungen in einem netten Team, Arbeiten in entspannter Atmosphäre, keine Bevormundung bzw. „Gerontokratie“, Möglichkeit zum Sammeln von Schlüsselkompetenzen für den Arbeitsplatz im Medienbereich nach dem Studium. Leider müssen wir als studentische Zeitschrift auf eine Bezahlung verzichten.

Kommt einfach in eines unserer nächsten Redaktionstreffen oder meldet euch direkt bei uns.

Infos zum Konzept und Kontakt zu den Ressortleitern und -leiterinnen: ethnologik.de


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Ethnologik???


Gibt´s denn schon neues und wissenswertes zur nächsten Ausgabe: Thema, Rubriken, Redaktionsschluss?


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Filmankündigung "Der Fluch des Igels - Blestemul Ariciului"


Liebe Visuals,

am Dienstag den 19.Juni zeigen wir "Der Fluch des Igels - Blestemul Ariciului" von Dumitru Budrala im Raum 1.05 in der Oettingenstrasse 67. Moderation: Anna Pfeifer

„An dem Tag, als die Welt geschaffen wurde, sorgte der Igel dafür, dass es Berge und Täler gibt. So gab Gott ihm Stacheln, damit sich niemand an ihm rächen kann. Gott verfluche den Igel.“ Mit Geschichten, Verwünschungen und Scherzen im Gepäck schleppen sich Turica und ihre Verwandten, eine Gruppe von Baesii Roma, über eine verschneite Bergstrasse, schwer bepackt mit Besen und Körben , die sie gegen Lebensmittel tauschen wollen. Ein verblüffender Einblick in den harten Lebensalltag, der sich jenseits der alt bekannten Roma-Stereotypen bewegt.

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und eine spannende Diskussion

Die Film AG


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"In Digitalistan leben viele unterschiedliche Ethnien:"


"Linuxer. Wikipedianer. Blogger. Eins haben sie gemeinsam: Wenn sie zusammenkommen, begeben sich auf die Suche nach Steckdosen und Funknetzen, um ihre Notebooks anzuschließen." (weiterlesen) Torsten schreibt eine mini-Ethnographie über den Stamm der Gamer - sozusagen über den "Gamer an sich" ;)


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Appandurai hat jetzt auch ne Webseite


www.appadurai.com

Wann er dann wohl anfängt zu bloggen?

(via savageminds.org)


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[münchen]+++ethnoparty+++donnerstag, den 21.6.


Liebe Leute,

am Donnerstag den 21.6 findet wieder unsere beühmt berüchtigte Ethnoparty im Biergarten der Cafete statt. Los gehts ab 20 Uhr. Flyer und Plakate liegen in der Teeküche und auch Helfer werden noch dringend gesucht. Bitte tragt euch zahlreich in die Liste (Teeküche) ein.

Flyer: ethnologik.de


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Awesome tapes from africa


Soweit ich das bisher sehe vor allem aus Westafrika. Dennoch einen kurzen Blick wert ist das Weblog Awesome Tapes from Africa. Der Autor stellt regelmäßig ein Tape von einem Afrikanischen Künstler als mp3 ins Netz. Musikethnologie von zu Hause und im iPod ;)


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Was dreht Ihr so?
Werkschau von Studenten für Studenten


Die Film AG organisiert im Rahmen des diesjährigen Sommersymposiums der AG Visuelle Anthropologie der DGV eine Werkschau aktueller, studentischer Filmproduktionen. Alle Studierende und Dozenten sind herzlich eingeladen, am 22., 23. und 24. Juni ans Institut zu kommen, Erfahrungen auszutauschen und mit uns zu diskutieren.

Für die Umsetzung der Veranstaltung, benötigt die Film AG weiterhin eure tatkräftige Unterstützung, da wir viele Gäste von anderen Ethnologie-Instituten erwarten. Wir suchen ständig Leute, die beim Kochen mitschnipseln wollen, beim Auf- und Abbau helfen, oder die Schlafplätze stellen können. Meldet euch bitte unter film_ag[at]gmx.de und gebt Zeiten an, in denen ihr helfen könntet. Da auch die Fachschaft dringend Freiwillige benötigt, für das Ethnofest am Donnerstag, den 21.6., bitten wir alle, sich verstärkt am Institut zu engagieren.
Ein riesiges Danke an diejenigen, die sich schon bereit erklärt haben!!

Zum Programm der Werkschau: programm der werkschau (application/x-pdf, 466 KB)


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[München] Jammin for Children


Obacht! Es ist mal wieder soweit. Am Mittwoch den 06.Juni findet auf der Praterinsel ein neues Jammin for Children statt.

Der komplette Erlös geht an eine Schule in Nepal Nepalhilfe und ein Projekt in Südafrika Homes of Hope


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[München]Filmankündigung irrlicht 72


Liebe Visuals,

am Dienstag den 05.Juni zeigen wir irrlicht 72 von Katharina Anna Helming im Raum 1.05 in der Oettingenstrasse 67. Die Regisseurin wird anwesend sein!

"Mit der Minderung des Handlungsvermögens, die als eine Minderung des Bemühens zu existieren empfunden wird, beginnt das Reich des Leidens im eigentlichen Sinn."? Paul Ricoeur

...es muss ja Bewegung da sein, Stillstand ist der Tod, ich muss arbeiten, ich muss mich mit was beschäftigen? In dem filmischen Portrait versucht Stephan E., der sieben Jahre Hafterfahrung hat, sein Leben zu deuten und zu erklären. Dabei spielen Arbeit und selbstbestimmtes Tätigsein eine entscheidende Rolle, um gesellschaftlich akzeptierte Normalität herzustellen, auch wenn Schmerz bleibt...

Langbeschreibung:irrlicht72? ist ein Dokumentarfilm über Arbeit und Tätigkeit im Leben von Stephan E., vier Jahre nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis. Ziel des Films ist es, die Re-Integration nach der Haft nachzuvollziehen. Nicht das globale Scheitern soll im Blick sein, sondern, wo und wie Stephan E. es geschafft hat, sein Handlungsvermögen zurückzugewinnen. Stephan E. hat jedoch auch eigene Gründe, diesen Film zu machen: Ihm ist es ein Anliegen, den Grund seiner Inhaftierung zu erzählen, öffentlich zu machen und klarzustellen. Die Geschichte, die er normalerweise erzählt, hat er von einem Mitinhaftierten übernommen: es ist die einer Kneipenschlägerei, die so schief gelaufen ist, dass dabei jemand ums Leben gekommen ist. Ohne den wahren Haftgrund zu erzählen, wäre der Film nicht vollständig, so Stephan E.. Es ist dieser Hintergrund, der ihn seinen Alltag anders erleben lässt, auch wenn er sich nicht sehr von dem anderer Leute unterscheidet: Morgens Kaffee, Zigarette, ab in die Klamotten, ab in die Arbeit, Geld verdienen, abends in die Küche, kochen, was essen, dann noch ein bisschen mit der Freundin vor den Fernseher, genauso, wie es Millionen Andere tun. Der Druck, den er nach den sieben Jahren Haft empfand, war allerdings groß, denn er wusste ?entweder du beugst dich dem Alltag oder du bekommst noch wesentlich weniger auf die Reihe und versumpfst total?... Und so ist es vor allem seine Arbeit als selbständiger Handwerker, die ihm wieder ein selbstbestimmteres Leben ermöglicht. Produktivität ist ihm wichtig: es muss etwas entstehen, das man sehen und spüren kann, ein Ergebnis, an dem man am Feierabend sehen kann, was man geleistet hat. Und auch wenn es manchmal schwer fällt, jeden Tag in die Arbeit zu gehen, so ist es doch der Teil, der Kontinuität gibt, der Sicherheit gibt, ?auch wenn der Rest total chaotisch ist, total aus den Fugen geraten ist, solange man Arbeit hat und seine Sachen bezahlen kann, kommt man nicht so schnell in die Bredouille.? Die sieben Jahre bedeuten für ihn aber auch ein Loch im Lebenslauf, einen Mangel an Erfahrungen als junger Erwachsener, die er nachholen möchte, gleichzeitig weiß er, dass sie nicht nachholbar sind. Die Spannung zwischen diesen beiden Polen, dem Wunsch nach Kontinuität und Normalität und dem Bedürfnis, aus dem Alltagstrott auszubrechen, drückt er in dem Namen aus, den er sich selber gibt - irrlicht72.


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“ABC der Kulturen” - Tag der Geisteswissenschaften an der LMU


“Wie schreibt man Keilschrift? Warum verliert der Alltag seine Selbstverständlichkeit, wenn Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander arbeiten, forschen, studieren? Was hat Generationen von Schriftstellern an Shakespeare so fasziniert? Geistes- und Kulturwissenschaftler aller Disziplinen von Assyriologie über Byzantinistik bis zur Chinesischen Philosophie und Literatur geben beim „ABC der Kulturen“ im LMU-Hauptgebäude Antworten und Einblicke in ihre umfangreichen Forschungsaktivitäten. Spannende Vorträge, Workshops, Lesungen sowie Posterpräsentationen zeigen die Vielschichtigkeit der vernetzten geisteswissenschaftlichen Forschung und ihre zentrale Bedeutung für das kulturelle Verständnis der Welt.

Alle an geisteswissenschaftlicher Forschung Interessierten sind herzlich eingeladen, am 2. Juni 2007 in der Ludwig-Maximilians-Universität München ihre Fragen zu stellen. Die Veranstaltung findet im Hauptgebäude am Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, statt.” Von 15.30 bis 17.00 sprechen Prof. Heidemann, Prof. Laubscher und Dr. Demmer.

mehr ABC Programm (pdf, 1mb)


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World Map of Happiness


Happiness is ...being Healthy, Wealthy and Wise

A University of Leicester psychologist has produced the first ever ‘world map of happiness.’ (ganzer Artikel - und wer die Karte in groß findet, kriegt n Preis Kuss auf den Bauchnabel. (ich hab sie nämlich nicht finden können)) [via]


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