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FilmAG: Call for people! Treffen am Dienstag, den 11.11


Call for people

Du hast keine Lust mehr Deine DVDs alleine im ‚stillen Kämmerlein’ zu gucken? Du willst Deine Lieblingsfilme mit Kommiliton/Innen und anderen Filminteressierten auch unter ethnologischen Gesichtspunkten anschauen?

Dann komm zur Film-AG und schlag Deine Filme vor!

Wir sind ein lockerer Kreis von Studierenden, die sich für ethnologische Filme und Diskussionen darüber interessieren. Wir suchen immer wieder neue Leute mit neuen Filmen und neuen Ideen: beispielsweise Technikworkshops, Open-Air-Kino,…

Wir suchen Dich!

Treffen zum Kennenlernen, Filme und Ideen sammeln: Dienstag, den 11. November nach dem Film "From the Vision to the Visual"! Oettingenstraße, Raum 1.05

Wir freuen uns auf Euch!


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Filmankündigung "From the Vision to the Visual" am Dienstag, den 11.11


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 11.11 um 20h00 in Raum 1.05:

From the Vision to the Visual von Jutta Schön Der Film "From the Vision to the Visual" (23. Min,) enstand im Rahmen des Seminars Visuelle Ethnographie II während eines Erasmusaufenthalts in Leiden /Holland 2005/2006. Nach einer kürzeren Kameraübung sollte jeder einen eigenen Film auf die Beine stellen. Wir hatten dazu zwei Canon XL2 Cameras zur Verfügung und zwei Premiere Pro Schnittplätze sowei die Unterstützung des audiovisuellen Diensts der sozialwissenschaftlichen Fakultät. Das Seminar legte besonders viel wert auf eine intensive Feldforschung vor dem Dreh, was auch in der Praxis von den Seminarleitern Steef Meyknechtm, Metje Postma und Erik de Maaker so praktiziert wird. Meine Idee war dabei die Künstlerin Helene Khoury von der Entwicklung einer Idee bis zum fertigen Objekt zu begleiten und so zu erfahren, wie sie inspiriert wird und auch mehr über sie persönlich zu zeigen. Da sie sehr spontan arbeitet und auch nicht unbedingt beim Malen gefilmt werden wollte, haben ich mich auf ein 3D Projekt konzentriert, dass Helene zu dieser Zeit entwickelte. Das Portrait "From the Vision to the Visual" schneidet verschiedenste Themen des bewegten Lebens der libanesischen Künstlerin an und zeigt Inspirationsquellen und den Schaffensprozess. Der Film ist eine gekürzte Fassung des "Forschungsfilms" der 45 Minuten lang war und mit einer schriftlichen Arbeit eng verknüpft wurde.

Jutta Schön macht zurzeit ihren Magister bei Prof. Frank Heidemann an unserem Institut. Sie wird zur anschließenden Diskussion anwesend sein.


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Leserbrief zu AZ-Artikel: "Das Rätsel der Hautfarbe"


Ich habe soeben an die AZ folgenden Leserbrief geschrieben. Er bezieht sich auf den Artikel in der heutigen AZ (6.11.) auf Seite 40, der unter der Überschrift steht: "Das Rätsel der Hautfarbe" www.abendzeitung.de Mit lieben Grüßen, Wolfi Habermeyer

Negroide Lippen und Judennase

Liebe AZ, lieber Arno Makowsky, tut mir als meine Leib- und Magenzeitung (fast 40 Jahre treue Leserschaft!) doch den Gefallen und erschreckt mich nicht schon am Morgen mit solchen Sachen. Barack Obama steht, wie z. B. seine Unterstützer Henry Louis Gates (Harvard) oder Anthony Appiah (Princeton), auch dafür, dass dieses dumme Gerede von den Rassen endlich auch in den USA aufhört. Es gibt keine Rassen unter den Menschen. Die Einteilung der Menschheit nach der Höhe ihres Melaninspiegels, der die Pigmentierung ihrer Haut steuert (viele Pigmente pro Quadratzentimeter Haut = dunkle Haut, wenige = helle Haut), ist eine rein willkürliche Einteilung, eine Einteilung, die vom Willen desjenigen abhängt, der da einteilt. Gerade so gut könnte man die Menschheit längs ihrer verschiedenen Nasenformen einteilen. Denn auch vom Melaninspiegel kann man so wenig wie von der Nasenform keine Verbindung (Korrelation) herstellen zur Denkfähigkeit oder dem Charakter eines Menschen. Ja, die Haare und die Lippenformen gehen oft Hand in Hand mit dem Melaninspiegel, das stimmt – so wie Rothaarige auch so gut wie immer eine sehr helle Haut haben. Würde deswegen jemand auf die Idee kommen, eine Einteilung der Menschen gemäß ihrer Haarfarbe zu machen? Nein, das wäre selbst dann, wenn es nur absolut beste Blondinenwitze gäbe, langweilig und vor allem unergiebig. Solche Einteilungen längs der Hautfarbe wurden nur deswegen gemacht, weil sie für denjenigen, der einteilte, eben nicht langweilig und unergiebig waren, sondern seine Überlegenheit festschrieben: und zwar genau deswegen, weil der Einteilende eine Verbindung herstellte zwischen angeblicher Hautfarbe und Intelligenz und Charakter usw. (Und dass zur Einteilung in angebliche Rassen noch andere wichtige Kriterien eine Rolle spielen außer der so genannten Hautfarbe, macht die Sache ja nicht besser. Gut, sollen die Verhaltensforscher wie z. B. Wulf Schievenhövel weiterhin von Populationen sprechen und ihre Kriterien wie Körpergröße, Haarbeschaffenheit, Augenstellung etc. pflegen. Wenn sie von "Rasse" sprechen und damit einen Übergang herstellen zu Charakter und Denkfähigkeit, haben/hätten sie im Diskurs erwachsener Menschen nichts zu suchen.) Ein Mann wie Barack Obama mit familiären Wurzeln in Kenia sollte endlich auch als Aufforderung dafür aufgefasst werden, dass diese Einteilung beendet wird und der Vergangenheit angehört und ich Zukunft in der AZ nichts mehr von "negroiden Lippen" lesen muss. Oder würde meine geliebte AZ auch ungerührt von der "typischen Judennase" schreiben? Ich hoffe, Ihr schreibt nicht deswegen nicht mehr von der "Judennase", weil das irgendwie politisch unkorrekt wäre, sondern weil Ihr wisst, dass das Unsinn wäre, dass die als Klassifizierung dienende Verbindung von Nasenform und religiöser Zugehörigkeit nur von denjenigen hergestellt wurde, die ein eindeutig rassistisches Interesse an dieser Verbindung hatten. Gut, ich gebe zu, dass das eventuell schwierig zu begreifen ist: Es gibt Rassismus, aber es gibt keine Rassen. Aber die AZ ist ja sonst auch nicht dumm. Antirassismus gegenüber dem nationalsozialistischen Antisemitismus heißt ja auch nicht: Akzeptanz der Behauptung, dass die Juden eine eigene Rasse seien und man nur die negative Bewertung ihrer Rasse ändern müsse. Nein, das heißt, die Behauptung zurückweisen, dass Menschen aufgrund ihrer religiösen Ausrichtung als Rasse bezeichnet werden. Warum? Weil es auch entlang dieser die Kultur des Menschen ausmachenden Unterschiede keine Einteilung der Menschheit in Rassen gibt. Punktum! Nehmt den Barack Obama als Chance und lasst das in Zukunft einfach sein. Dann müsst Ihr bezüglich "Rasse" auch keinen Anführungszeichen-Eiertanz mehr machen.

Mit lieben Grüßen,

Dr. Wolfgang Habermeyer, Ethnologe und Lehrbeauftragter am Institut für Ethnologie der LMU in München.

PS: Zur angeblich mangelnden Gebärfähigkeit von dunkelhäutigen Menschen unter "nordischen Bedingungen" (wie bitte?), weil deren Knochen weicher werden, muss ich nix weiter sagen, oder? Da wird die Redaktion dem Michael Heinrich eh schon den Marsch geblasen haben. Und vielleicht ist er selbst auch schon alt genug, um noch zu erinnern, dass es "in unseren Breiten" früher auch immer geheißen hat, Onanieren würde zu Knochenmarkschwund führen. Die Antwort auf diese Behauptung war immer schon der mit gebogenem Finger gezeigte Vogel.

Und noch was: Sind Schwarz und Weiß eigentlich Farben? Dass es keine gelb- und rothäutigen Menschen gibt, schreibt ihr ja selbst. Und wirklich "weiß" sind wir hier bei uns auch nicht: Fragt mal eure Fotografen, was es für ihr Handwerk bedeuten würde, wenn wir alle wirklich weiß wären, und das nicht nur im Gesicht. "Schwarz und Weiß" als Farben, die gemacht wurden, die also erst im Diskurs also solche entstanden und dann mit bestimmten Inhalten aufgeladen wurden, werden seit 20 Jahren recht intensiv untersucht in den Kulturwissenschaften. Da wurden interessante Dinge bezüglich der pejorativen Aufladung dieser "Farben" herausgefunden.


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  1. Gießener Studierendenkolloquium

  1. Gießener Studierendenkolloquium Habt euch müde schon geflogen? Reise und Heimkehr als kulturanthropologische Phänomene. Ob auf dem Maulesel oder in der Economy-Class, schon immer zog es Menschen aus unterschiedlichen Gründen in die Ferne. Aber genauso zog es sie auch wieder zurück in die Heimat. Aus geistes- und gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive diskutieren wir im Rahmen unseres Kolloquiums verschiedene Gesichtspunkte des Themas „??Reisen“. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Heimkehr, entsprechend unserem Titel, den wir dem Poeten Wilhelm Müller verdanken, der seine Erfahrungen von Reise und Rückkehr 1822 in dem Gedicht „Heimkehr“ verarbeitet hat. In der Heimkehr kulminieren wesentliche Aspekte einer Reise. Denn erst ihr Ende erlaubt ein Verstehen der Reiseerfahrung als Ganzes: Wie werden Erwartungen, mit denen Reisende aufgebrochen sind, im Rückblick bewertet? Auch der Kontrast von Heimat und Fremde beschäftigt die Menschen auf Reisen und Expeditionen immer wieder und ist für einige erst die Motivation, aufzubrechen. Hierbei interessiert uns, wie sich die Wahrnehmung dieses Kontrastes während der Reise verändert. Die Erfahrung der Heimkehr selbst bietet ebenfalls Raum für weiterführende Überlegungen. Muss man das Heimkehren eher als Prozess begreifen oder vielmehr an einem konkreten Augenblick festmachen? Ist die Heimkehr tatsächlich ein genau zu bestimmendes Ende einer Reise? Diese und weitere Fragen werden in Reiseromanen, Forschungsberichten und Weblogs aufgegriffen. Schriftliche und visuelle Medien wie Zeichnungen, Gemälde, Postkarten und Fotos können sich in der Dokumentation von Reisen zur privaten Erinnerung und öffentlichen Selbstdarstellung ergänzen. Die Kultursoziologin Karin Hlavin-Schulze bezeichnet Reiseberichte daher als „Offenlegung der spezifischen Denkart des Verfassers“. Entsprechend wollen wir im Kolloquium erörtern, wie ein Reisender im Rückblick seine Erlebnisse einordnet: Als Aufstieg oder als Fall, gemäß der althochdeutschen Etymologie von „risan“, das sowohl „steigen“ als auch „fallen“ bedeuten kann. Ist die Heimkehr selbst ein ersehnter Augenblick oder bedeutet sie nur die verhasste Rückkehr in den Alltag? Die genannten Ansatzpunkte vereinen zahlreiche Fragestellungen unterschiedlicher Disziplinen. Dabei steht die chronologische Abarbeitung der Themen nicht im Vordergrund. Vielmehr sollen aufschlussreiche Beispiele einzelner Epochen vorgestellt und in einen Gesamtzusammenhang eingeordnet werden. IGNIS: Auf Augenhöhe Die Initiative Gießener Studierender zum Erwerb interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen (IGNIS) verfolgt das Ziel, Studierenden eine Plattform für wissenschaftliches Arbeiten jenseits universitärer Stundenpläne zu bieten. Auf Augenhöhe sollen eigene Ideen und Forschungsansätze gemeinsam erörtert werden. Der organisatorische Rahmen orientiert sich dabei an dem des klassischen Wissenschaftskolloquiums. An jeweils 20-minütige Vorträge der Teilnehmer schließen sich Diskussionen gleicher Länge an. Ein Gastvortrag zur thematischen Vertiefung ist im Tagungsprogramm vorgesehen. Wie auch das Kolloquium wird der Gastvortrag der interessierten Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Beiträge sollen bereichert um die Diskussionsergebnisse in einem Sammelband im Tectum-Verlag veröffentlicht werden. Nach zwei erfolgreichen Tagungen veranstaltet IGNIS in Gießen nun zum dritten Mal ein Kolloquium. Die beiden vorangegangenen Tagungen beschäftigten sich mit “Wo die Liebe hinfällt... – AMORalische Liebeskonzeptionen in der europäischen Geistesgeschichte“ und „Vom Wettstreit der Künste zum Kampf der Medien – Medialitätsdiskurse im Wandel der Zeiten“. Den 2005 und 2006 stattgefundenen Tagungen folgte je eine Publikation, ebenfalls im Tectum-Verlag. Das Studierendenkolloquium findet vom 24. bis 26. April 2009 in Gießen im Tagungsraum des Alexander-von-Humboldt Gästehauses der Justus-Liebig-Universität statt. Für Vorträge können sich Studierende, Examenskandidaten und Doktoranden anmelden. Wir bitten Interessierte, uns bis zum 15. Januar 2009 eine Skizze des geplanten Beitrags von maximal 15 Zeilen an ignis@uni-giessen.de zu schicken. Auf Themenvorschläge und Anregungen freut sich euer IGNIS-Team Helge Baumann (Lehramt Altgriechisch, Latein) Maria Rossdal (BA Kultur der Antike) Michael Weise (MA Geschichte, Germanistik, Politik) Stephanie Zehnle (MA Geschichte, Fachjournalistik, Philosophie, Arabisch).

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EPIC 2008 - Ethnography in Industry


081017-1417-066815
 
Only two weeks ago, the world leaders of Ethnographic Praxis in Industry (and 5 germans including me) went to a Conference in Copenhagen called EPIC. It was a great conference with lots of community and interesting folks wandering around. For anyone interested in doing ethnographic work outside of academia somewhere in the industry, the draft proceedings of the conference are now available for download on their website (pdf). Of the articles, Dori Tunstalls presentation is worth a look as is the Keynote by Christina Garsten about transparency. You can also read blogposts about EPIC by Simon Roberts of Intel or Artemis .


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ethnoparty+++substanz+++donnerstag, 30.10.!


ethnoparty+++substanz+++donnerstag, 30.10.

diesen donnerstag, den 30.10.2008 findet wieder unsere berühmt-berüchtigte ethnoparty statt. organisiert von den studentinnen und studenten der ethnologie.

zeit: ab 20 uhr ort: substanz, ruppertstr. 28, u3 & 6: poccistraße eintritt: 3 €

wir freuen uns auf euer kommen!

eure fachschaft.


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Filmankündigung "Orz Boyz" am Dienstag, den 28.10


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 28. Oktober 2008 um 20h00 in Raum 1.05:

ORZ BOYZ von Gillies Ya-che Yang Taiwan, 2008, 110 minutes

“Dieser Film ist den Kindern gewidmet, die schleunigst erwachsen werden wollen und den Erwachsenen, die gerne Kinder wären.“ „Orz“ ist im Chinesischen ein Piktogramm für Schmach und Schande, weil es wie eine kniende Gestalt aussieht. Die beiden Protagonisten des Films, zwei heranwachsende Jungen, haben hingegen wenig Scham. 
Als Bestrafung für alle ihre Schandtaten müssen sie für den Rest des Schuljahres in einem heißen, stickigen Raum nach dem Unterricht Schulbücher restaurieren. Doch anstatt irgendetwas zu reparieren, liest Nr. 1 seinem Kumpel Nr. 2 wilde Geschichten vor. So begeben sich die beiden Hand in Hand in eine Traumwelt, die sie die harte Wirklichkeit mit Schlägen und Entbehrungen in ihren mehr als zerrütteten Familien, vergessen lässt. 

Während sie nun in der Schulbibliothek nachsitzen müssen, schmieden sie einen phantastischen Plan: Mittels von zehn geklauten Ventilatoren wollen sie sich in eine andere Welt transportieren lassen – was leider nicht funktioniert. Doch sie finden eine Lösung: auf der riesigen, spiralförmigen Wasserrutsche in einem angrenzenden Wasserpark werden sie sich in eine andere Dimension, die Erwachsenenwelt ORZ, in der sie für immer glücklich zu leben gedenken, beamen lassen.

Gilles Ya-che Yang wurde 1971 in Taiwan geboren. In Orz Boyz spielt er mit einer Bandbreite von Stilen, einschließlich farbenfroher, gewagter Animation aber auch schwarz-weiß Einstellungen.

fest08.sffs.org www.prcenter.de

Ran Li hat als Übersetzerin mit dem Filmemacher zusammengearbeitet und wird zur Diskussion anwesend sein.


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get up, stand up...stand up for your semesterticket


"Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

Heute ist die Unterschriftenaktion für günstigere MVV-Preise auf www.ausbildungsticket.de gestartet. Tragt euch ein, wenn ihr diese Forderungen unterstützt. [...] Die Resolution und mehr Hintergrundinfos findet ihr auf www.ausbildungsticket.de

Tragt euch ein und sagt es weiter!

Katharina Honesz von eurer Studierendenvertretung"


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Filmankündigung "MUSAFIR" am Dienstag, den 21.10


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 21. Oktober um 20h00s.t. in Raum 1.05 :

MUSAFIR A film directed by Cédric Dupire & Pierre-Yves Perez

DV CAM | 84 min | 2005 French – Hindi English Subtitles

This documentary film is a journey inside a group of folk musicians from Rajasthan.

SHORT SYNOPSIS Musafir is a group of folk music gathered musicians from different casts and religions. Hameed Khan, a tabla player who shares his life between Paris and Jaipur, is constantly searching for the best musicians in Rajasthan. He takes them under his protection and trains them to the « Musafir » repertoire. Each cast of musicians has its own repertoire, instruments and particular style. Hammed’s role is to harmonize and unite them all. Musafir means « nomad ». This name holds the whole philosophy of the group : the discovery of others through a journey in which music is the common language.

This movie plunges us into the atmosphere of the group through three main stages : the training session in Jaipur, the discovery of each musician’s lifestyle, and their trip to Europe.

Eine Freundin der Filmemacher, die auch zu dem Thema forscht, wird zur anschließenden Diskussion anwesend sein.


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Cyberdocs: dickes Stipendium.


"Im Rahmen der Leibniz Graduate School for Knowledge Media Research ist am Institut für Wissensmedien in Tübingen ein Promotionsstipendium zu vergeben. Gefördert wird ein Promotionsvorhaben, das sich mit kognitiven und sozialen Aspekten von Web 2.0 befasst, insbesondere zu den Themen soziale Netzwerkanalyse, Wikipedia, Second Life oder Wissensaustausch.

Voraussetzung ist ein hervorragend und zügig abgeschlossenes einschlägiges Universitäts- bzw. Fachhochschulstudium insbesondere der Fachrichtungen Psychologie, Mathematik und Informatik, sowie sehr gute Kenntnisse in experimenteller Forschung.

Der/Die Stipendiat/in wird in die entsprechende Arbeitsgruppe des Instituts für Wissensmedien eingebunden und im Rahmen des Nachwuchsprogramms des Instituts individuell gefördert. Das Stipendium beträgt 1.300.- EUR/Monat und wird für die Dauer von 3 Jahren bewilligt. Darüber hinaus stehen Mittel für Reisekosten und Tagungsgebühren zur Teilnahme an nationalen und internationalen Tagungen und Kongressen zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie unter www.iwm-kmrc.de.

Ihre Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsanschreiben, aus dem die Gründe und die Motivation für die Bewerbung um ein Stipendium hervorgehen, tabellarischer Lebenslauf, Kopie des Abitur- und Examenszeugnisses, Referenzen (falls vorhanden), Kopie der Abschlussarbeit des Studiums, kurze, max. 3-seitige Skizze des beabsichtigten Promotionsvorhabens mit Zeitplan sowie Einschätzung zur Relevanz des Vorhabens im Lichte des derzeitigen Forschungsstandes) senden Sie bitte baldmöglichst, spätestens bis zum 14.11.2008, an:

Institut für Wissensmedien, Leibniz Graduate School, Prof. Dr. Ulrike Creß, Prof. Dr. Dr. Friedrich W. Hesse, Konrad-Adenauer-Str. 40, D-72072 Tübingen."


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Ethnologen beim Militär - revisited


Hier ein Artikel von Detlef Hartmann: "Die Knarre in der einen Hand, den Bleistift in der anderen."- Forschen für die neuen Kriege im SFB 700 der FU Berlin. Hartmann beschreibt die neuen Kriegsführungsstrategien der USA seit 2007, bei denen zunehmend AnthropologInnen die Militärs in den Einsatzgebieten untersützen. den SFB 700 beschreibt er als deutsches Äquivalent dazu.

Link: www.materialien.org


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Zwei Volontariate im Völkerkundemuseum.


Am GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig, Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen, ist zum 01. Januar 2009 eine wissenschaftliche Volontärstelle zu besetzen.

Das Volontariat ist auf zwei Jahre befristet und ist zu gleichen Teilen in zwei Bereichen der Museumsarbeit zu absolvieren:

  1. Fachspezifische Arbeiten im regionalen Sachgebiet Südasien (Bearbeitung einer historischen Sammlung, vorwiegend von den Adivasi).
  2. Museumspädagogische Arbeit und Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit des Museums Voraussetzungen für die Einstellung sind: Ein abgeschlossenes Ethnologiestudium im Hauptfach mit dem Studienschwerpunkt: Südasien, möglichst Indien (M.A., Diplom oder Promotion)

Weiterhin suchen wir:

  1. Kenntnisse in Museumspädagogik, Öffentlichkeitsarbeit und qualifiziertem Event-Management.
  2. Praktika in Museen, Öffentlichkeitsarbeit und Museumspädagogik Die Brutto-Vergütung erfolgt in Höhe der jeweiligen Anwärterbezüge für Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für die Laufbahnen des höheren Dienstes. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 03.11.2008 (Eingang) zu richten an:

Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig Direktor Postfach 100955 04009 Leipzig

Am Museum für Völkerkunde Dresden, Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen, ist zum 01. Februar 2009

eine wissenschaftliche Volontärsstelle zu besetzen. Das Volontariat ist auf zwei Jahre befristet und ist zu gleichen Teilen in zwei Bereichen der Museumsarbeit zu absolvieren:

  1. Fachspezifische Arbeiten im regionalen Sachgebiet Südamerika (wissenschaftliche Betreuung einer Amazonien-Ausstellung einschließlich Entwicklung eines populärwissenschaftlichen Begleitprogramms)

  2. Museumspädagogische Arbeit und Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit des Museums

Voraussetzungen für die Einstellung sind:

Ein abgeschlossenes Ethnologiestudium im Hauptfach mit dem Studienschwerpunkt: Südamerika (M.A., Diplom oder Promotion)

Weiterhin sind erwünscht:

1.Kenntnisse in Museumspädagogik, Öffentlichkeitsarbeit und qualifiziertem Event-Management 2. Praktika in Museen, Öffentlichkeitsarbeit und Museumspädagogik

Die Brutto-Vergütung erfolgt jeweils in Höhe der jeweiligen Anwärterbezüge für Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für die Laufbahnen des höheren Dienstes.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 24.11.2008 (Eingang) zu richten an:

Staatliche Ethnographische Sammlungen Sachsen GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig Direktor Postfach 100955 04009 Leipzig


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The finest stuff from ethnology social/cultural anthropology and cyberanthropology. Collected with ceaseless endeavour by students and staff of the Institut für Ethnologie in München/Germany and countless others.
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