Ethno::log
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Burger Virgins


The fast food restaurant chain Burger King has conducted "field research" for a series of advertisements, among those peoples "really who live outside of things", who "have never even seen a burger. Who don't even have a Word for burger." The aim of the "research" is to let humans, unspoiled by advertisement and fast food experience, judge over the question, whether the "Whopper" or the "Big Mac" is ultimately the better burger.

The advertisements are a creepily interesting mixture of usual exoticization and pseudo-science based on some odd assumptions, like confining material culture (or at least, the one that's worth talking about) to "the West". Are there people who "really live outside of things"? I thought "things" is something, we all do care about in one way or the other - maybe my definition of "thing" is too inclusive. The assumption, that "unspoiled" people (i.e. in Romania, Greenland and Thailand) all have the same ideas about good food and deliver comparable data for the final and unbudgeable judgement over the too rivals, is likewise absurd.

Anyway, I won't comment these ads any further, for a thorough discussion read the post on Sociological Images, where I stumbled upon the sources.


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Mike Davis, Montag 8.12., 19 Uhr, Große Aula


Die Verleihung des Kulturpreises der Uni München an den Soziologen und Historiker Mike Davis (California Univ., Irwine), dürfte auch für den ein oder anderen Ethnologen interessant sein.

Montag, den 8.12., 19 Uhr, Große Aula, Hgb. Eintritt frei, keine Voranmeldung nötig.

Laudatio durch Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesminister a.D. Festvortrag: Professor Mike Davis: 'Who Will Build the Ark? The Urban Imagination in an Age of Catastrophic Convergence.'

Mike Davis ist bekannt durch (teils umstrittene) Werke wie: City of Quartz, Casino Zombies und andere Fabeln aus dem Neon-Westen der USA, Planet der Slums, Eine Geschichte der Autobombe usw.

Der Vortrag war auf Englisch nur schwer verständlich. Inhaltlich hat M.Davis aber ähnliche Ausführungen in einem aktuellen Artikel für die Sozialistische Zeitung veröffentlicht. Der Beitrag kann online gelesen werden unter folgendem Link und deckt sich in weiten Teilen mit dem Festvortrag zur Preisverleihung:

www.vsp-vernetzt.de


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Filmankündigung "Paradies-Insel" und "Santeros", Di, den 9.12. um 20 Uhr


Die Film AG zeigt am kommenden Dienstag, den 9. Dezember 2008 um 20 Uhr s.t. im Institut für Ethnologie, Raum 1.05:

  • Paradies-Insel – Ökopraktisches Leben in Portugal. Ein Film über und mit Reinhold Schweikert (München, 2008)

Ein Film von Josef Drexler und Holger Pöhlmann (30 Minuten)

Der Film handelt von der „naturchristlichen Gemeinschaft“ des Reinhold Schweikert in Portugal. Reinhold Schweikert, ehedem Punk-Musiker der ersten Stunde, schwört auf Rohkost, da Kochen und Braten einen Verstoß gegen die „natürliche Gottesordnung“ darstellt. Seine Lebensphilosophie kreist um den Nahrungscode „roh“ und „gekocht“, Natur („zivfreie Paradiesinsel“) und Kultur (Zivilisation) – eine Variation über das zentrale Thema des französischen Ethnophilosophen Claude Lévi-Strauss und damit ein Leckerbissen für jeden Strukturalisten.

  • und -

  • „Santeros“ von Valdonio Berríos Cardenas und Holger Pöhlmann - eine filmische „Assemblage“.

(Kuba 1999-2005, 40 min, OmdU)

Priester (Santeros und Babalawos) der afrokubanischen Religionen erklären die Grundzüge ihres Glaubens. Ihre Ausführungen werden mit den Stimmen 'skeptischer' KubanerInnen' kontrastiert. Der Film verzichtet dabei vollkommen auf einen Kommentar, setzt aber auf visuelle 'Anmerkungen' zu den jeweiligen Personen und Inhalten. Der Film will das 'Andere' nicht erklären, sondern dem 'Unbekannten' in Form einer 'Assemblage' aus zusammengesetzen 'Fundstücken', eine erfahrbare Existenz geben.

Die Filmemacher Holger Pöhlmann und Josef Drexler sind anwesend.


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Änderung des Institusnamens


Von der mit "Institut für Ethnologie und Afrikanistik" betitelten Homepage unseres Instituts:

"Liebe Studierende, seit kurzem heißt unser Institut nicht mehr „Institut für Ethnologie und Afrikanistik“, sondern nur noch ganz einfach Institut für Ethnologie. Die Namensänderung ist die logische Konsequenz daraus, daß die Afrikanistik in den letzten Jahren weggekürzt wurde. Gleichzeitig wurde der englische Name des Instituts auf Institute of Social and Cultural Anthropology festgelegt. Bitte beachten Sie die Namensänderung auch bei den Titelblättern Ihrer Hausarbeiten!"


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Morgen, Mittwoch 3.12., Vortrag von Wolfgang Habermeyer!!


in unserer Rede- und Schreibwerkstatt!

Gerade für Studenten, die eine Hausarbeit vor sich haben oder die, die denken, sie wissen schon alles, was es über den richtigen Aufbau von Hausarbeiten zu wissen gibt!

Am Mittwoch, den 3.12. um 16:15 Uhr in unserem Institut, Raum 0.17 (UG!)

freuen wir uns Herrn Habermeyer in unserer

bis jetzt 5-köpfigen Gruppe

betreut von Magnus Treiber, begrüßen zu dürfen, und wären noch glücklicher, wenn mehr Studenten Interesse zeigen würden an solchen Grundinformationen, die doch das A&O der schlussendlichen Arbeit sind!

WO GIBT ES SONST NOCH Dozenten, die sich gleich zu zweit um ein solches Tutorium kümmern, auch wenn die Hörerschaft an einer Hand abzählbar bleibt!

JEDER ist herzlich willkommen!!


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Filmankündigung "Den Hörer in der Hand" am Dienstag, den 2. Dezember 2008


Die Film AG zeigt am kommenden Dienstag um 20 Uhr im Institut für Ethnologie, Raum 1.05:

Den Hörer in der Hand von Tom Kimmig

Deutschland 2004, Abschlussfilm der dffb (Deutsche Film und Fernsehakademie Berlin)

Dokumentarfilm, 62 min., Farbe, 16:9, Stereo

Wie sieht der Alltag der Telefonisten am Hörertelefon des Radiosenders Bayern 1 aus?

Wer hat den Hörer in der Hand? Auf der einen Seite begibt sich der Hörer mit einem Anruf bei der Hotline buchstäblich in die Hand eines Fremden, auf der anderen Seite wird der Telefonist als anonymes, dem Anrufer verpflichtetes Gegenüber in ein fremdes Leben hineingezogen – ob er will oder nicht. Auf tragikomische Weise verwebt der Dokumentarfilm die Ansichten und Lebenswelten der Anrufer mit der Arbeitswelt der Telefonisten. Ein Kultfilm nicht nur für Bayern 1 Hörer!

Quelle und weitere Infos: /www.denhoererinderhand.de

Der Regisseur Tom Kimmig wird nach dem Film zur Diskussion anwesend sein.

Und nochwas:

Tom Kimmig war in diesem Jahr einer der Preisträger bei der nonfiktionale, hier ein Auszug aus der Jury-Begründung:

"....Wer ist am anderen Ende der Leitung, wenn man eine 0800-Nummer wählt? Ein gesichtsloses Unternehmen bekommt plötzlich eine Stimme, mit der man sprechen, streiten und der man sein Herz ausschütten kann. In Tom Kimmigs Dokumentarfilm „Den Hörer in der Hand“ sind es gleich mehrere Stimmen, die für uns vor der Kamera lebendig werden. Es sind die Telefonisten des Bayerischen Rundfunks, die Tag für Tag am Hörertelefon des BR1 arbeiten. Welten tun sich auf: Wir nehmen Teil an tragischen und komischen Momenten in einer für uns absurden Gesprächssituation. Dem Regisseur, der hier zugleich Kameramann ist, gelingt es, diese Kommunikation spannend und einfühlsam zu vermitteln. Dabei entpuppt sich der Film zu guter Letzt auch noch als außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einer alten Frau und einem jungen Mann. Die größte Liebe aber, ist die zwischen den Hörern und ihrem Lieblingssender. Und wie in jeder guten Beziehung darf es da auch manchmal krachen...."

Quelle und weitere Infos: www.nonfiktionale.de


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"Wie ein gut gewürztes Currygericht"


Mal wieder war ein Leserbrief an eine Münchner Zeitung nötig, diesmal die Süddeutsche Zeitung, Frank Heidemann, Professor an unserem Institut, hat ihn geschrieben:

An den Chefredakteur der SZ Herrn W.H. Kilz Betr.: Kommentar ihres Chefkorrespondenten S. Klein gegen Indien "Indiens innerer Feind", Ausgabe vom 28.11.2008, Seite 4

Sehr geehrter Herr Kilz,

die terroristischen Anschläge in Mumbai sind erschreckend, und der Kommentar von Herrn S. Klein, ihrem Chefkorrespondenten, leider völlig haltlos. Obwohl einige kluge, wenn auch nicht originäre, Ideen im Kommentar verpackt sind, fügt sich der Tenor jedoch in einen orientalistischen Repräsentationsmodus des 19. Jahrhunderts. Ich möchte nur auf zwei Zitate verweisen, die Sie sich bitte auf der Zunge zergehen lassen sollten.

"Gewalt gehört zu Indien wie ein gut gewürztes Currygericht."

Dies ist sachlich falsch, denn über eine Milliarde Menschen leben seit über 60 postkolonialen Jahren in einer weitgehend funktionierenden Demokratie. Gewalt gibt es in jeder Gesellschaft, in Mumbai mehr als in anderen Landesteilen, doch weniger als in vielen anderen Teilen der Welt. Mit diesem Satz wird Gewalt als essentiale Qualität einer Gesellschaft zugeschrieben, die jetzt Opfer von terroristischen Attacken wurde, und zugleich banalisiert.

"Gefühle geraten in Indien leicht in Wallung, Mordlust ist ohne großen Aufwand hervorzurufen, und nach einer Nacht wie dieser stellt sie sich nahezu automatisch ein."

Hier wird Mordlust (was dies genau ist, müssen Sie wohl Herrn Klein selbst fragen) als ein Automatismus und potentielle Eigenschaft einer ganzen Gesellschaft beschrieben.

Dies klingt für mich nach Rufmordlust, und Herr Klein bedient genau das Streben der Terroristen: Nach dem gezielten Angriff auf Ausländer soll Indien international als blutrünstig erscheinen. Ich selbst forsche seit 25 Jahren über Indien, bin jedes Jahr vor Ort, und muss diesem Bild vehement widersprechen. Herr Klein entwickelt sich zum "inneren Feind", so seine Überschrift, unserer eigenen Gesellschaft.

Mit freundlichem Gruß

Frank Heidemann Professor für Ethnologie Ludwig-Maximilians-Universität München


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Ethnologischer Salon im Völkerkundemuseum


Freitag, 28.11.2008, 19 Uhr

Stefan Eisenhofer: Diesseits und Jenseits des Exotischen: Paul Gauguin und Victor Segalen

Programmpunkte diesmal:

„Diesseits und Jenseits des Exotischen: Paul Gauguin und Victor Segalen“ - Szenische Lesung eines Manuskripts von Stefan Eisenhofer

„Europas Träume von der Südsee“ - Anmerkungen von Prof. Dr. Eveline Dürr (Institut für Ethnologie der Universität München)

„Peru – Panama – Papeete und immer wieder Paris: Der Lebensweg des Bankers, Künstlers und Aussteigers Paul Gauguin“ – Betrachtungen von Dr. Susanna Partsch (Kunsthistorikerin, München)

Ausschnitte aus Spielfilmen über das Leben von Paul Gauguin in der Südsee

Anschließend offenes Forum

Moderation: Stefan Eisenhofer und Karin Sommer

Beide hatten in der Südsee ein Paradies gesucht, doch beide trafen auf „traurige Tropen“, ramponiert von europäischer Kolonialpolitik: Paul Gauguin, der „Eisbrecher der Moderne“, und Viktor Segalen, der „Schöpfer einer poetischen Ethnographie“. Und obwohl sich beide persönlich nie begegnet sind, trafen sie sich doch in ihrem Bestreben, den dortigen Menschen und deren Kultur ihre Würde zurückzugeben: Gauguin durch seine Malerei, Segalen insbesondere durch seinen großartigen Roman „Die Unvordenklichen“, in dem er die Maori-Kultur von innen heraus zu verstehen suchte - ohne den exotisierenden Blick des Kolonialherren. In diesem zeigt sich besonders deutlich sein Ringen nach einem „Blick von innen“ auf dortige Phänomene und seine Einschätzung der Beziehungen zwischen Maori und Europäern.

Ein Abend über heile und unheile Welten, europäische Sehnsüchte und koloniale Wirklichkeiten!

Eintritt? Ich glaube 3.- Euro oder so für Studenten.


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Levi-Strauss zum 100sten


Am Freitag feiert Claude Levi-Strauss seinen hundertsten Geburtstag. Aus diesem Anlass finden sich in zahlreichen Medien Artikel und Beiträge über sein Leben und Werk. Unter anderem widmet Arte sein Programm größtenteils diesen Donnerstag, den 27.11.08 dem alten Herrn der strukturalen Anthropologie.

Von 12.00 bis 19.00 und nochmals um 22.35 werden zahlreiche Interviews und Reportagen gezeigt. Programminfo unter:

www.arte.tv

Eine umfangreiche Sammlung zu aktuellen Beiträgen zu Levi-Strauss unter anderem aus der ZEIT oder der NZZ findet sich unter: www.antropologi.info


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Filmankündigung "Die Mitarbeiter der Wahrheit" am Dienstag, den 25.11.


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 25. November um 20h00 in Raum 1.05:

Regisseur: Marcel Seehuber Dauer: 40min.

Der Film zum Jahrhundertereignis in Altötting.Der mediale Supergau, welcher Altötting im September 2006 anlässlich des Papstbesuchs heimsuchte, war von kurzer aber heftiger Art. Und auch wenn außerhalb des Epizentrums, respektive dem Herzen Bayerns das Ereignis nicht wirklich von belang war, frohlockte die tagesaktuelle Berichterstattung, als ob der Heiland persönlich herabgestiegen wäre. Und während die überwältigende Rückbesinnung zum Glauben alle kritischen Stimmen verstummen ließ oder besser gesagt übertönte, ist es ein Jahr später an der Zeit eine Art Nachtrag einzureichen. Der bayerische Untergrund meldet sich zurück und beweist, dass man auch ohne Budget einen schrottigen Film produzieren kann.

Eine gefälschte Doku-Soap über den Auftrag zweier Sprösslinge der vatikanischen Diplomatenakademie, die Supervision des Papstbesuchs in Altötting durchzuführen. Eine Veranstaltung dieser Wichtigkeit kann man nicht Dilettanten vor Ort, deren Kompetenz hier weit überschritten werden würde, überlassen. Hier müssen Profis ran. Neben der körperlichen Sicherheit des Heiligen Vaters und einem reibungslosen Ablauf der Veranstaltung wird auf die moralische Integrität aller Beteiligten und der Einwohner Altöttings strengstes Augenmerk gelegt. Altötting ist hierbei nicht nur inhaltliches Zentrum des Films, sondern unter anderem eine wunderbare Kulisse, um auf den Papst, eine “Wahre Liebe Wartet”-Anhängerin und andere Wahnsinnige zu treffen. Während die Protagonisten potentielle Störer entfernen und Gläubige überprüfen, steuert der Film gnadenlos seinem Höhepunkt entgegen.

Regisseur Marcel Seehuber wird körperlich anwesend sein.

Text und weitere Infos unter www.cultured.de


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Filmankündigung "Detrás del Fuego" am Dienstag, den 18.11


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 18. November um 20h00 in Raum 1.05, Oettingenstr. 67:

Detrás del Fuego (Hinter dem Feuer) von Anne Rethmann

Kolumbien 2008 43 min, span. mit deut. UT

Neun kolumbianische Jugendliche mit unterschiedlichen Vergangenheiten, unter ihnen ehemalige Kombattanten einer der bewaffneten Gruppen des Landes, teilen sich für einige Zeit den gleichen Weg: die Kochausbildung in der Escuela Taller in Bogotá. Der Dokumentarfilm ist von seinen eigenen Protagonisten gefilmt worden, die den Transport und ihre Kochausbildung thematisiert haben. Gleichzeitig werden sie von einer zweiten Kamera begleitet, in der sie über ihren Alltag, ihre Sorgen, ihre Gedanken über ihr Leben und das Land, in dem nach wie vor der bewaffneten Konflikt andauert, sprechen.

Anne Rethmann schreibt gerade Ihren Magister zu dem Thema bei Prof. Heidemann und wird zur anschließenden Diskussion anwesend sein!


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12.-16. November: EthnoFilmFest


An alle Cineasten:

Vom 12.-16. November findet das diesjährige Münchner EthnoFilmFest im Völkerkundemuseum statt. Unter www.voelkerkundemuseum-muenchen.de gibt es das Programm zum runterladen. Am Samstag, den 15. November werden Filme gezeigt, die am Institut für Ethnologie der LMU entstanden sind.

Gute Unterhaltung!


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