Ethno::log
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Fernseharchiv


Da hat einer ganz schön was zusammengesammelt. Zwar nicht zum Download verfügbar, aber wenn man was bestimmtes sucht, gibts bestimmt Möglichkeiten, über ihn da ranzukommen.

"Was ich jeden Tag aufnehme und sichte: fast durchgängig Al-Jazeera, BBC, CNN, Euronews (im Wechsel) teilweise n-tv die wichtigsten Nachrichtensendungen von ARD, ZDF, arte, RTL das "Journal Afrique" und eine weitere Nachrichtensendung von TV5 manchmal die Afrika-Nachrichten von RTP daneben noch arte-kultur, 3sat-kulturzeit, nano, buten & binnen und wöchentliche Magazine : Weltspiegel, auslandsjournal, Frontal 21, Monitor, Panorama, Zapp, arte-reportage, etc. sowie etliche Feature-Sendungen und manchmal Kabarett. [...] Solche Stücke habe ich 1993 angefangen zu sammeln, damals mit Schwerpunkt auf Afrika-Politik und Ethnologie."

Und jetzt geht mal kucken: www.rauskuck.de


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Filmankündigung "A Divine Play on Earth: Sontheimer’s Discovery of India"


Ein Film über die Arbeit und das Leben des Indologen Günther Dietz Sontheimer

„The film flashes back to Sontheimer’s life and work through interviews with his sister in Germany and his host family in India, his friends, and his colleagues. It also presents his visual documentation of the folk festival and folk life he owed his insightful research to. The film presents the many facets of the human being Sontheimer was and the brilliant scholar admired by his fraternity. Most importantly, it presents Sontheimer not as a mystery or an icon but as a man who completely merged with what he studied and came back to explain it to the world.“

Der Filmemacher wird anwesend sein!

Henning Stegmüller, geboren 1951 in München, absolvierte das Studium der Fotografie an der Staatlichen Fotoschule München sowie anschließend das Studium Film an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Seit 1977 wirkte er als Kameramann, Regisseur, Cutter, Produzent bei mehr als 30 Dokumentarfilmen (hier meist in Personalunion aller Funktionen) sowie Fernsehspielen und Spielfilmen mit. Henning Stegmüller wurde bekannt durch seine ethnographischen Filme zu Indien, Afrika und Lateinamerika. Seit 1996 widmet er sich hauptsächlich der Fotografie. Sein Text- und Bildband Bombay – Mumbai, Bilder einer Mega-Stadt (A1-Verlag, München) erhielt 1999 den Goethe Verlagspreis. 2006 erscheint der Bildband Jachenau in der Edition Braus, Heidelberg

www.henning-stegmueller.de


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Ethno-Sommerfest!



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Interkulturelles Training


Im fast perfekten Nachbau eines afghanischen Dorfes lernen englische Soldaten den Umgang mit der fremden Kultur. (

Source: Al Jazeera


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Filmankündigung "Statt Landflucht" am Dienstag, den 16.06


Die Film-AG zeigt am Dienstag, den 16.06. um 20h00 in Raum 1.05, Oettingenstr. 67:

Statt Landflucht Katharina Bierner, Lisa Leiding, Marc Petersen Deutschland 2008, 20 Min.

Wodurch unterscheidet sich das Landleben vom Leben in der Stadt? Zwei Familien aus einem kleinen Dorf in Oberbayern erzählen von ihrem Leben und ihren Problemen: Auf der einen Seite die Großfamilie des Milchfahrers und auf der anderen eine allein erziehende Mutter, die mit Hilfe ihrer Familie eine Araberzucht aufgebaut hat. Die berufliche Zukunft ist Beiden ungewiss, doch davon lässt sich keiner der Protagonisten aus der Ruhe bringen. Humorvoll erzählen sie von Eigenheiten und Funktionsweisen des Landlebens.

Die Filmemacher werden anwesend sein!


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Schadeberg schwarz - weiß: Filmpremiere in Münchnen


Der Film „Schadeberg schwarz – weiß“ des Filmemachers Peter Heller hat am Samstag, 20. Juni in Anwesenheit des Filmemachers und des Protagonisten in München Premiere.
Schadeberg schwarz - weiß
Der in Deutschland geborene Südafrikaner Jürgen Schadeberg gilt als einer der ganz großen Fotografen der Gegenwart. Seine künstlerische Laufbahn umfasst ein halbes Jahrhundert der dokumentarischen Fotografie. Seine Bilder des jungen Anwalts Nelson Mandela gingen um die Welt – ein viertel Jahrhundert später waren seine Bilder des im Kampf gegen die Apartheid ergrauten Anführers in seiner Gefängniszelle wieder in der ganzen Welt präsent. Nach seiner Ausbildung bei der dpa in Hamburg wurde Schadeberg Bildredakteur und künstlerischer Leiter des Magazins „Drum“. In dieser ersten Illustrierten für die schwarze Bevölkerung dokumentierte er deren Arbeits- und Lebensbedingungen. Mit seiner Arbeit wurde er zum Chronisten der Unterdrückung und des Befreiungskampfes.

Der Film „Schadeberg schwarz – weiß“ des Münchner Filmemachers Peter Heller führt durch die Bilderwelten des Meisterfotografen in die Geschichte der Apartheid und des Widerstandes gegen den Rassismus in den Fünfziger und Sechziger Jahren und schlägt den Bogen bis in die Gegenwart Südafrikas. Die Kamera begleitet Schadeberg bei seiner Arbeit in den Elendsvierteln Johannesburgs, wo er seit Jahren immer wieder „seine“ Protagonisten besucht. In den Weinbergen Südafrikas verfolgt der Fotograf das Schicksal junger Tagelöhnerinnen und zeichnet damit ein unbestechliches Bild der sozialen Verhältnisse.

Am Samstag, 20. Juni um 19 Uhr im Kino Forum der Technik am Deutschen Museum.


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Filmankündigung: Forest of Bliss


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 09.06.09 um 20.00 Uhr s.t. in Raum 1.05: „Forest of Bliss“ von Robert Gardner

Forest of Bliss

Länge 90 min. Jahr 1986 Regie Robert Gardner Kamera Robert Gardner

Neunzig Minuten Leben und Tod in Benares, dem heiligsten Ort Indiens, der Stadt Shivas und „Großen Verbrennungsstätte“. Die Sprache des Sprachlosen und die Schönheit des Schrecklichen. Eine Flut irritierender, gleißender, zutiefst fremd verbleibender Bilder, unterbrochen von keinem Anflug von Erklärung, Kommentar, erläuterndem Wort. Das Auge bleibt allein, ausgesetzt dem, was es sieht, den Kreisläufen von Holz, Wasser, Ringelblumen und Leibern in der Stadt des Todes. Die Protagonisten: Hunde, Unrat, Blüten, Sand, Treppen, Leichenholz. Die Dinge der Realität als Symbol, Abgrund, Verweigerung. Die Wirklichkeit ein Traum, in dessen Labyrinth kein Fremdenführer Beruhigung verschafft. Nicht nur im „ethnologischen Film“, ein beispielloses Werk.

www.film.at


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Economics of Corruption


Vom 10.-17.10.09 organisiert der Lehrstuhl für Volkswirtschaftstheorie von Prof. Graf Lambsdorff an der Universität Passau wieder die Economics of Corruption. Bei der internationalen Veranstaltung handelt es sich um ein 7-tägiges Programm, das sich sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Perspektive mit dem Thema Korruption auseinandersetzt. Im Rahmen von Vorträgen, Case Studies und Simulationsspielen beschäftigen sich die Teilnehmer mit den politischen, ökonomischen und institutionellen Anreizen für Korruption. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Studenten können sich bei

Benjamin Pfister (benjaminpfister@hotmail.de)

für die Teilnahme anmelden.Interessierten Teilnehmern wird die Möglichkeit geboten eine Klausur am 22.10.09 abzulegen, für deren erfolgreiche Teilnahme 3 ECTS vergeben werden

Weitere Information erhalten Sie auf der Homepage des Internet Center for Corruption Research: www.icgg.org/corruption.lecture_2009.html.

via KUGEA


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Appadurai @ LMU: Symposium "futures of modernity"


In honour of Ulrich Becks 60th anniversary his collegeagues will come to LMU Munich, 24.07.09

The party will be open access - a one day symposium with:

Appadurai, Lepenies, Latour...

www.futures-of-modernity.de


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Filmankündigung "Cannibal Tours"


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 26.05.09 um 20.00 uhr s.t. im Institut für Ethnologie an der LMU, Raum 1.05:

„Cannibal Tours“ von Dennis O´Rourke

„There is nothing so strange in a strange land, as the stranger who comes to visit it."

Australia 1988 72 min / English

"Dennis O'Rourke's "CANNIBAL TOURS" is simply (to be more precise, complexly) stunning. While the cameras snap, the tourists bargain, and Sonny and Cher sing 'I Got You Babe' over Radio Moscow, the Papua New Guineans try to hold onto their world. 'We sit here confused,' one laments, 'while they take pictures of everything' - while O'Rourke's camera shoots the whole of a social relation that is taking over the world, the relation between the seeing and the seen. This double anthropology subtly shows how connoisseurship and condescension are linked, and how little the Western tribe of tourists understand their own culture. "CANNIBAL TOURS" succeeds in being both devastating and charming - an amazing combination."

(www.cameraworklimited.com/films/cannibal-tours.html)


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Filmankündigung: Kinder, wie die Zeit vergeht


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 19. Mai 2009 um 20 Uhr s.t. im Institut für Ethnologie an der LMU, Raum 1.05

Kinder, wie die Zeit vergeht

Buch und Regie: Thomas Heise Kamera: Börres Weiffenbach Produktionsjahr 2007 Länge: 86 min.

Wie lebt man? Die Spuren der Geschichte in den Lebenswegen einer Familie: Was wird aus dem Traum der Busfahrerin Jeanette? Was machen ihre Kinder Tommy und Paul? Ist das Leben jetzt im Griff? Was meint Jeanettes kleiner Bruder Tino mit "Durcheinander"? Der Schneemann hat keinen Mund. Aus dem laufenden Leben. Eine Beunruhigung.

(Quelle: www.oefilm.de)

"[...] Thomas Heise wurde vom Festival zu Recht für seine autonome Sicht ausgezeichnet: "Kinder. Wie die Zeit vergeht" ist der Abschluss seiner Trilogie über Jugendliche in Halle-Neustadt, doch hier werden nicht einfach problematische Verhältnisse verhandelt, sondern gerade solche, in denen Sprachlosigkeit weitergegeben wird. Filme wie die von Heise und Pintilie machen deutlich, worum es eigentlich geht im Dokumentarfilm - darum, Alternativuniversen ernst zu nehmen." (Anke Westphal in der Berliner Zeitung, 5.11.2007)


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Weiterer MacDougall-Film und Workshop


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 12. Mai 2009 um 20 Uhr s.t. im Institut für Ethnologie an der LMU, Raum 1.05

Weiterhin in Vorbereitung auf den Workshop mit David MacDougall an diesem Donnerstag, den 14.5.09 von 18:00 -22.00:

School Scapes

Von David MacDougall 77min. Australia 2007

Film-Info: Inspired by the cinema of Lumiere and the ideas of the 20th-century Indian thinker Krishnamurti, renowned ethnographic filmmaker David MacDougall explores the Rishi Valley School, a famous progressive co-educational school in Andhra Pradesh, South India, founded on the educational philosophy of Krishnamurti.This memorable and innovative film, in which each scene is a single shot, attempts to recapture the freshness of observing the world and is dedicated to the simple act of looking. There are no subtitles and no narration.SchoolScapes will challenge, engage, and inspire students and faculty alike. It will richly reward viewing and discussion in a wide range of courses in film studies, cultural anthropology, Asian and Indian studies, and education. It will certainly take its place among the long list of classic documentaries produced by David MacDougall."[The jury] were particularly taken with the formal rigour of SchoolScapes, its observational prowess, affinities to structural filmmaking, and rejection of the expository and narrative inclinations that continue to characterise almost everything that is still subsumed under the rubric of ethnographic and documentary film." -- Official Jury Citation for the 2007 Basil Wright Film Prize, Royal Anthropological Institute Intl. Festival of Ethnographic Film (Quelle:www.berkeleymedia.com)


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