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Filmankündigung "Mein Herz sieht die Welt schwarz - EineLiebe in Kabul" am 19.01.09 um 20 uhr


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 19. Januar, um 20.00 Uhr in Raum E006, HgB:

Mein Herz sieht die Welt schwarz - Eine Liebe in Kabul

von Helga Reidemeister Deutschland 2009, 87 Min

Hossein und Shaima lieben sich seit ihrer Kindheit. Der Krieg reißt sie als Halbwüchsige auseinander. Im kabul der 90er Jahre finden sie sich wieder. Die Armut zwingt Hossein, im Krieg zu kämpfen. Hossein wird querschnittsgelähmt durch Granatsplitter. Wenig später wird Shaima als vierte Ehefrau an einen 40 Jahre älteren Mann verkauft und wird schwanger. Shaimas Ehemann bleibt die Hälfte des Brautgeldes schuldig. Deshalb holt ihr Vater sie zurück in die patriarchalische Enge seiner Familie, wo sie mit ihrer inzwischen 5jährigen Tochter noch heute lebt. Das hindert die beiden Liebenden nicht, sich gegen den strikten Willen ihrer Familien so oft wie möglich zu sehen. Sie träumen von einem gemeinsamen Leben in Frieden. In Bedrängnis und Angst vor drohender Rache der streng mittelalterlichen Stammesgesetzen folgenden männlichen Mitglieder beider Familien versuchen Hossein und Shaima unter schwierigsten umständen ihre Liebe zu leben.

Die Filmemacherin Helga Reidemeister wird anwesend sein und steht für eine anschließende Diskussion zur Verfügung!

Moderation: Julia Bayer

Helga Reidemeister Geboren 1940 in Halle/Saale.1959 Abitur in Köln. 1961-65 Studium der freien Malerei an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin. 1968-73 Sozialarbeit im Märkischen Viertel, Berlin. 1973-78 Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Dokumentarfilme seit 1971. Seit 1988 Lehraufträge im In- und Ausland.

Filme (Auswahl): DER GEKAUFTE TRAUM -1977, 88 Min., dffb Portrait einer Arbeiterfamilie aus dem "Märkischen Viertel" VON WEGEN SCHICKSAL - 1979, 117 Min., dffb-Abschlussfilm Portrait einer Arbeiterfrau aus dem "Märkischen Viertel", Bundesfilmpreis 1979, Adolf-Grimme Preis 1980, 1. Preis Cinéma du Réel, Paris 1980 MIT STARREM BLICK AUFS GELD 1983, 104 Min., Portrait eines Fotomodells, Bundesfilmpreis 1983, 1. Preis Intern. Frauen-Film- Festival, Sceaux 1984 DREHORT BERLIN 1987, 113 Min., Menschen in zwei Städten in einer Stadt Berlin (West) und Berlin (Hauptstadt der DDR), AUFRECHT GEHEN Rudi Dutschke - Spuren 1988, 92 Min., Über das Scheitern vieler Hoffnungen der 68er Studenten-Revolte und den Mut zum "Trotz alledem" IM GLANZE DIESES GLÜCKES 1991, 85 Min., Gruppe "Blick ins Land", Deutschland nach dem Fall der Mauer RODINA HEISST HEIMAT 1992, 113 Min., Sowjetische Soldaten auf dem Rückzug aus der ehemaligen DDR in ihre Heimat, im Basis-Film Verleih VERLETZUNGEN VOM MENSCH, ZUM TIER, ZUR ZIELSCHEIBE 1994, 27 Min., ARTE, Bosnisch-kroatische Soldaten berichten von der Front FRAUEN IN SCHWARZ (zusammen mit Zoran Solomun) 1997, 87 Min., WDR Dokumentarfilm über eine Frauenfriedensgruppe in Belgrad IM LEBEN BLEIBEN 1999, 50 Min., BR, Kinder in Moskauer Krebsstationen LICHTER AUS DEM HINTERGRUND 1998, 95 Min., Portrait des Fotografen Robert Paris GOTTESZELL ein Frauengefängnis, 2001, 104 Min., 1. Preis Cinéma du Reél, Paris 2001 TEXAS-KABUL - Frauen gegen Krieg, 2004, 93 Min.

Quelle: www.ohnegepaeck.de www.filmportal.de


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Das Souk-Magazine über die Altstadt von Damaskus


Über meine Multimediaarbeit habe ich vor einiger Zeit Simon Kremer kennengelernt, der mit anderen motivierten Kollegen das Souk Magazine herausgibt. Untertitel: Das Gesellschaftsmagzin für den Orient. Dort findet man tolle multimediale Reportagen und Berichte, mit etwas mehr Hintergrund und Gewissenhaftigkeit als in der üblichen Presselandschaft. Vor kurzem wurde dort z.B. ein sehenswertes Multimedia-Feature über die Altstadt von Damaskus veröffentlicht. Darin unter anderem eine sehr sehenswerte Reportage über einen jungen Mann, der den traditionellen Beruf des Geschichtenerzählers von seinem Vater übernommen hat.


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NEU: American Indian Workshop Webpage


Der American Indian Workshop (AIW) hat eine eigene Webpage ins Leben gerufen: www.american-indian-workshop.org

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich auf der Mailingliste des AIW registrieren zu lassen und aktuelle Informationen zu erhalten: www.american-indian-workshop.org/mailserver.html

…oder direkt zur Registrierung: www.state-of-mind.de/cgi-bin/mailman/listinfo/list

Bei Fragen und für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: contact@american-indian-workshop.org


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Es gibt keinen Merowinger!



Es ist so weit, ganz offiziell: Der Dekan der Fakultät für Kulturwissenschaften lädt ein zu einem wissenschaftlichen [lol] Vortrag zum Abschluss des Habilitationsverfahrens von Herrn PD Dr. Alexander Knorr (Ethnologie)

"Es gibt keinen Merowinger!" Krawattenknoten, Neo-Dandyismus und Cyberculture

Das ganze findet statt am Mittwoch, den 03. Februar 2010, 19 Uhr c.t. im Hörsaal E 216 im Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Platz 1. Der Vortrag [rofl] ist kein Prüfungsbestandteil mehr—längst alles gelaufen—sondern Tradition, guter Ton, das macht man so ... Ich seh' zu, dass es hinterher 'was vernünftiges zu trinken gibt ... Prosecco auf jeden Fall, Gin Tonic anyone?

Volles Haus ... wär' nicht schlecht ;-)


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Der Wald ist die Welt: Ein Multimedia-Projekt mit Yanomami-Beteiligung




Mit der Zerstörung des Regenwalds in Brasilien geht der Lebensraum zahlloser Tier- und Pflanzenarten – und die Heimat der indigenen Bevölkerung Brasiliens verloren. Etwa 33.000 Yanomami-Indianerleben heute in der Region zwischen Brasilien und Venezuela. Für sie ist der Wald die Welt, und zwischen den beiden zu unterscheiden ist völlig sinnlos.

In Zusammenarbeit mit ihnen entsteht derzeit „Amazonas – Musiktheater in drei Teilen“. Multimediakünstler aus Europa und Brasilien, Komponisten und Vertreter der Yanomami thematisieren die bedrohliche Lage des weltweit größten Regenwaldes, seine einzigartigen Ressourcen und die seit Jahrzehnten fortschreitende Zerstörung dieses Lebensraumes. Der indianischen Kosmologie wird in „Amazonas“ eine technisch-wissenschaftlichen Weltsicht gegenübergestellt.

Das Weltbild der Yanomami-Indianer soll dabei Inspiration für die Arbeiten der beteiligten Medienkünstler sein und bemerkenswerte, bislang unerforschte Parallelen zwischen der westlichen und der indigenen Welt zu tage fördern.

Seit 2006 arbeiten europäische und brasilianische Experten und Künstler für dieses Projekt intensiv zusammen, u.a. der Schamane Davi Kopenawa (Watoriki) und der Anthropologe Bruce Albert (Paris/São Paulo).

Nach der Uraufführung am 8. Mai 2010 im Rahmen der Münchener Biennale sind weitere Aufführungen von „Amazonas – Musiktheater in drei Teilen“ in München, São Paulo, Lissabon und Rotterdam geplant. Begleitend wird es ein breit angelegtes Vermittlungs-Programm mit einem eigenen Internet-Portal und Publikationen sowie speziellen Angeboten für Schüler geben, um Kinder und Jugendliche für die Frage der Erhaltung der indigenen Kulturen und des Regenwalds zu interessieren.

Das multimediale Musiktheater-Projekt ist eine Koproduktion des Goethe-Instituts, der Münchener Biennale, des Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) Karlsruhe, des Servico Social do Comércio (SESC) São Paulo, der Hutukara Associação Yanomami, der Portugiesischen Staatsoper São Carlos und weiterer internationaler Partner.


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Info-Abend zu Calais, europ. Migrationsregime&Widerstand


am Mittwoch, 13/01/10, 19.30 Uhr im Bayerischen Flüchtlingsrat, Augsburger Straße 13, München.

Die Migrant_innen müssen sich nicht nur vor brachialer Gewalt in Acht nehmen, sondern auch weitere Praktiken des europäischen Migrationsregimes - wie die europaweite Datenbank für Fingerabdrücke (EURODAC), Wärmekameras, Ab- und Rückschiebungen, stetige Kontrollen und kurzzeitige Festnahmen etc - überwinden. Die europäische Migrationspolitik zeigt hier, ähnlich wie an allen inneren und äußeren Grenzen Europas, ihre organisierte Menschenverachtung. Seit dem No Border Camp in Calais im Juni 09 gibt es eine stetige Präsenz von politischen Aktivist_innen vor Ort. Vereint durch die politische Forderung der Bewegungsfreiheit versuchen sie, den Migrant_innen bei Seite zu stehen, den Repressionen entgegenzutreten und die öffentliche Berichterstattung um ihre Perspektive zu erweitern.

Wir wollen über die Situation und ihre politischen Zusammenhänge (z.B. Dublin II) informieren, über unsere eigenen Erfahrungen als Aktivistinnen in Calais berichten und die politischen Handlungsmöglichkeiten auf lokaler und europaweiter Ebene diskutieren. Filme, Fotos, Workshop, Vortrag und Diskussionen erwarten Euch.

Infos vorab:

www.calaismigrantsolidarity.wordpress.com

www.taz.de

Wir freuen uns auf Euer Kommen!


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Call for Papers zum Thema "Müll"


Liebe EthnologInnen,

Die vor kurzem neugegründete Ethnologik bittet euch um eure paper.

Für die nächste Ausgabe, die im April erscheint, suchen wir vor allem Artikel zu unserem breiten Schwerpunktthema "Müll", zum Beispiel zu kulturell verschiedenen Konzepten von Müll, den internationalen Müllkreisläufen, Auswirkungen des europäischen Elektroschrottes auf "Dritte-Welt-Länder", kulturelle, ökologische und ökonomische Auswirkungen etc.

Schickt uns aber gerne auch andere interessante Arbeiten, kurze Anekdoten von Auslandsaufenthalten oder auch Fotos.

Bitte sendet eure Beiträge bis 28. Februar 2010 an ethnologik09@gmx.de

Für Autoren: Zur Erstellung des endgültigen Textlayouts setzen wir uns nach Einsendung der Arbeit mit euch in Verbindung. Zitation bitte in Fußnoten, ansonsten aber dem Leitfaden von Current Anthropology folgend. ( Eine Zusammenfassung könnt ihr hier ansehen: www.ethnologie.uni-muenchen.de )

Wir freuen uns auf eure Einsendungen!

Die Redaktion

ethnologik09@gmx.de www.facebook.com


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Filmankündigung "Texas - Kabul" am 12.1.2010 - Die Helga Reidemeister Serie!


Die Film AG zeigt am 12.01.2010 um 20 uhr in Raum E006, HgB:

"Texas - Kabul" 2004, beta sp, 93 min Helga Reidemeister

Ein politischer Roadmovie, eine Reise um den ganzen Planeten, auf der Suche nach dem Sinn in den Zeiten des Krieges und eine Reise in die eigene Vergangenheit. Die Regisseurin, beunruhigt durch die Ankündigung der Kriege, die auf die Tragödie vom 11. September in New York folgte, sucht Verbündete, die in der ausgebrochenen Panik besonnen handeln. Sie findet vier Frauen in vier verschiedenen Ländern der Welt. Die erste Station ist New Delhi, Indien. Dort trifft die Regisseurin die 43jährige Arundhati Roy, die nach dem Welterfolg ihres Romanes "Der Gott der kleinen Dinge" aufgehört hat Literatur zu schreiben, um sich gegen Krieg und Globalisierung zu engagieren. In Serbien besucht die Regisseurin eine alte Freundin, die 50jährige Stascha Zajovic, die Frau, die in Belgrad während der Milosevic-Diktatur die Gruppe "Frauen in schwarz" gründete. Die nächste Station ist Kabul. Über den Horror der vergangenen Jahre berichtet die 45jährige Jamila Mujahed, Herausgeberin von "Malalai", der einzigen Frauenzeitschrift in Afghanistan. Die Amerikanerin Sissy Farenthold, ist die Gesprächspartnerin der Regisseurin in Houston, der letzten Station der Reise. Sissy Farenthold ist eine 76jährige ehemalige Jura-Professorin und Politikerin, die ihre Karriere nach dem Vietnamkrieg abbrach und seitdem sich für Menschenrechte engagiert.

Helga Reidemeister ist Regisseurin und Autorin, lebt in Berlin und ist zur Zeit Lehrende an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Sie ist unter anderem auch Mitglied der Niedersächsischen Filmkommission.

Nächste Woche zeigt die Film AG einen weiteren Film von Helga Reidemeister: "Mein Herz sieht die Welt schwarz. Eine Liebe in Kabul". Die Regisseurin wird am 19.1 zu einer Diskussion bei uns sein! Alle sind herzlich zu diesem fantastischem Event eingeladen!

www.ohnegepaeck.de www.cineforum.bz.it


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Filmankündigung "Bab'Aziz" am 22.12.09 - Weihnachtsfilmabend mit Plätzchen und Glühwein


Die Film AG zeigt am 22. Dezember um 20 uhr in Raum E006, HgB:

Bab'Aziz - Der Prinz, der seine Seele betrachtete

von Nacer Khemir Tunesien 2005, 98 Min.

Die Geschichte ist an sich schnell erzählt: Der blinde Derwisch Bab´Aziz wandert mit seiner Enkelin Ishtar durch die Wüste zu einem großen Mönchstreffen, das nur alle 30 Jahre stattfindet. Doch der tunesische Filmemacher Nacer Khemir macht aus dieser Reise ein atemberaubendes Fest für Augen und Ohren. Die beiden Wanderer begegnen anderen Reisenden, Träume vermischen sich mit real Erlebtem, wundersame Geschichten werden erzählt von Liebe und Selbstfindung, von Lebensaufgaben und Enttäuschungen. Dabei folgt der Film nicht immer linearen Erzählmustern. Zusammengehalten werden all die Bilder, Episoden, Erfahrungen und Erzählungen des Films vielmehr durch seinen Handlungsort – die Wüste. In erster Linie ist „Bab´Aziz“ jedoch auch eine Huldigung des Filmemachers an den Sufismus, die friedliche mystische Tradition des Islam, und ein Plädoyer für eine weltoffene und warmherzige Ausprägung dieser Religion.

„Nacers Film wird durch einprägsame und vielschichtige Bilder zum un‐ mittelbaren Erlebnis.“ (NZZ online)

„Ein bildgewaltiger, märchenhafter Erzählteppich..., der sich nicht in bloßem Exotismus erschöpft, sondern sich mit der Tradition des Sufismus auseinandersetzt.“ (Filmdienst)


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Ethnologie Vollversammlung 16.12 um 20.00!



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Filmankündigung "Promised Paradise" am 15.12.09


Die Film Ag zeigt am 15.12.09 um 20 uhr in Raum E006, HgB

Promised Paradise von Leonard Retel Helmrich Indonesien / Niederlande 2006, 53 Min

Im Innern eines Fernsehers aus Karton untergebracht, spielt der Troubadour Agus vor Kindern das Attentat vom 11. September 2001 in New York nach. Eine Spielzeugverpackung stellt die Twin Towers dar, ein kurioses Fisch-Flugzeug die Terrorwaffe. Er streckt seinen Kopf durch den Bildschirm und gibt Vorwarnung: «Was ihr am Fernsehen seht, ist alles falsch, hier aber sind die Leute aus Fleisch und Blut». Illusionen und Vorspiegelungen, denen Leonard Retel Helmrich in Begleitung des Künstlers nachspüren will. Den Hintergrund seiner Nachforschung bildet das von Terror und islamistischem Fundamentalismus erschütterte Indonesien. Die Schlüsselfrage dieser politisch-spirituellen Reise lautet: wie kann man glauben, dass Töten die Pforten zum Paradies öffnet? Der Film Promised Paradise stellt das Konzept der Darstellung auf den Prüfstand. Im Aufeinanderprallen von Realität und Theater (Szenen von der im Land umgehenden Gewalt, Theaterkurs, in dem Agus Kinder eine Koran-Szene nachspielen lässt) werden Widersprüchlichkeiten und Ungereimtes innerhalb der indonesischen Gesellschaft sichtbar. […] Der Cineast begleitet Agus auf der Suche nach Vergebung für dessen Glauben und hat dabei ein engagiertes Auge auf Indonesien, ein Land auf prekärer Gratwanderung, versinnbildlicht von Endang, einem Mann mit verwirrtem Geist, den Agus unter seine Fittiche genommen hat. Sobald man ihm den Rücken kehrt, gibt er sich der Gewalt hin, an die man sich überall gewöhnt hat. Quelle: Katalog Visions du Réel 2006

Quelle und mehr Infos u.a.: www.cinelibre.ch


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Magisterprüfung 12.12.09


Allen Magistranden viel Erfolg für die morgige Abschlussprüfung! Don't be afraid!


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