Ethno::log
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Ethnosalon über die Sapeurs


Am kommenden Freitag, den 26. März, findet um 19 Uhr im Foyer des Museums für Völkerkunde München der insgesamt schon 50. (!) „Ethnologische Salon“ statt.

Im Mittelpunkt des Abends stehen diesmal die zentralafrikanischen Sapeurs, jene „Dandys aus den Armenvierteln“, die in den letzten Jahren vermehrt Gegenstand von Ausstellungen und wissenschaftlichen Untersuchungen geworden sind. Zu Gast sind die renommierten Journalisten und Filmemacher Carmen Butta und Christian Jungblut aus Hamburg.


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Scholarship zu sozialer Ungleichheit in Südamerika


desiguALdades.net is an international, interdisciplinary, and multi-institutional research network. It addresses phenomena of social inequalities in Latin America that are embedded into transregional social configurations and that need to be analyzed within theoretical and methodological frameworks going beyond the nation state. By putting the emphasis on the interdependencies between different world regions, desiguALdades.net aims at overcoming the methodological nationalisms that until now have dominated research on social inequality.

Applications for desiguALdades.net Scholarships

The desiguALdades.net is pleased to award doctoral and postdoctoral scholarships:

(1) postdoctoral scholarships with a duration from 6 to 24 months depending on the scope of the research project (max. Euro 1,500 monthly).

(2) short-term scholarships for doctoral students with a duration of six months (max. Euro 1,300 monthly).

(3) long-term scholarships for doctoral students with a duration of three years (max. Euro 1,300 monthly). The initial scholarship will be awarded for one year with the possibility of extension for two times a year consecutively.

Mehr Informationen: www.desiguALdades.net


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Call for Papers: 5. Treffen deutschsprachiger Südamerika- und KaribikforscherInnen


Der Call for Papers für das 5. Treffen deutschsprachiger Südamerika- und KaribikforscherInnen, das vom 29.9. – 3.10.2010 in Marburg / Lahn stattfinden wird, ist eröffnet. Veranstaltet wird dieses Treffen vom Fachgebiet Völkerkunde des Instituts für Vergleichende Kulturforschung der Philipps-Universität Marburg und dem Förderverein 'Völkerkunde in Marburg' e.V.

Die Tagung wird auf eine interdisziplinäre Kommunikation innerhalb des deutschen Sprachraums ausgerichtet sein. Neben EthnologInnen sind TeilnehmerInnen aus Kulturwissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Geowissenschaften, Medien-, Sprach- und Literaturwissenschaften, der Religionswissenschaft und auch aus etablierten interdisziplinären Bereichen wie der Kulturökologie, Friedens- und Konfliktforschung, Ethnomedizin oder der Vergleichenden Rechts- oder Musikwissenschaft willkommen. Es sind alle eingeladen, die sich mit Südamerika sowie mit Mesoamerika, Mexiko oder der Karibik (einschließlich Afroamerika) beschäftigen.

Abstracts zu den Workshops, Kontaktdaten der WorkshopleiterInnen und Informationen rund um die Tagung können Sie auch auf der Tagungshomepage finden (siehe weiterführende Links). Diese Seite wird bis zur Tagung laufend aktualisiert. Ab sofort können Sie sich dort auch zur Tagung anmelden.

Weitere Infos: www.uni-marburg.de/suedamerikanistinnentreffen.html


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Die weltpolitischen Aspekte der deutschen Wiedervereinigung


Heute um 19:00 findet im Völkerkundemuseum folgender Vortrag statt:

Die weltpolitischen Aspekte der deutschen Wiedervereinigung

Vortrag von Prof. Dr. Horst Teltschik, ehem. Organisator der Münchner Sicherheitskonferenz

Veranstalter: Gesellschaft für Außenpolitik

Entschuldigt die späte Ankündigung


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  1. Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung

Das Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung ist mit insgesamt ca. 450 Beteiligten die größte Jahresveranstaltung zu qualitativen Forschungsmethoden im deutschsprachigen Raum. Erstmals 2005 ausgerichtet, hat sich das Berliner Methodentreffen schnell im Spektrum der Angebote zu qualitativer Forschung etabliert. Das Berliner Methodentreffen wendet sich an alle, die in ihren Qualifikationsarbeiten (Diplom, Dissertation, Habilitation usw.) oder in ihren Forschungsarbeiten mit qualitativen Methoden arbeiten und an alle, die generell an qualitativer Forschung interessiert sind.

Ziel des Berliner Methodentreffens ist es, mit einer möglichst breiten Palette von aufeinander abgestimmten Events und Angeboten (Vorträgen, Forschungswerkstätten, Postersessions, Workshops und informellen Meetings) eine Form von Beratung, Diskussion und Information zu bieten, mit der möglichst schnell, effizient, qualitativ hochwertig und nahe am Bedarf der jeweiligen Gruppen/Personen die Arbeit mit qualitativen Methoden unterstützt wird, insbesondere auch durch den Einbezug der von den Teilnehmenden eingebrachten Forschungsdaten/Materialien.

Mehr Infos unter www.qualitative-forschung.de/methodentreffen/


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Welttag gegen Internetzensur



Heute ist wieder "Welttag gegen Internetzensur". Reporter ohne Grenzen hat wieder den jährlichen Bericht „Feinde des Internets“ (PDF) veröffentlicht. Auf 62 Seiten wird beschrieben, welche Länder Netzzensur-Infrastrukturen betreiben, wer konkret die Feinde des Netzes sind und welche Länder auf der Beobachtungsliste stehen.

Ein paar Zahlen: 60 Staaten haben Netzzensur-Infrastrukturen, 120 Blogger und Internet-Dissidenten sitzen im Gefängnis (72 in China, 17 in Vietnam und 12 im Iran), 12 Staaten sind die "Feinde des Internets"

Die Liste der "Feinde des Internets" enthält wieder die Staaten China, Iran, Birma, Nordkorea, Turkmenistan, Kuba, Saudi-Arabien, Ägypten, Usbekistan, Syrien, Tunesien und Vietnam. Zu den elf Staaten, die "unter Beobachtung" stehen, finden sich u.a. die Türkei, Russland und Australien.

Die Pressemitteilung von Reporter ohne Grenzen findet sich hier: „Welttag gegen Internetzensur“: Liste der „Feinde des Internets“ unverändert / Türkei und Russland erstmals „unter Beobachtung“.

(komplett kopiert und via www.netzpolitik.org - vielen Dank)


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PR-Stelle für NGO in München


Die Aktion "Menschen für Menschen" sucht einen Mitarbeiter(in) für die Abteilung Kommunikation mit Schwerpunkt OnlineRedaktion, Web 2.0 und Mailings. (Menschen für Menschen (application/pdf, 33 KB) )


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Ethno::Log Stammtisch


Der nächste Ethno::Log-Stammtisch findet am

Donnerstag, den 11. März 2010

statt. Eingeladen sind alle, die sich an der weiteren Gestaltung des Weblogs beteiligen wollen. Wir möchten auch diesmal Ideen sammeln, um die Diskussionskultur innerhalb des Ethno::Log und darüber hinaus anzuregen.

Wir treffen uns diesmal um 20.00 Uhr im Schall und Rauch (Schellingstrasse 22) und freuen uns auf einen netten Abend mit euch!


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Ethnologie Symposium 2010


Die Zürcher Kollegen, unter ihnen das höheren Semestern noch bekannte Wolferl, organisieren das diesjährige Symposion der Ethnostudenten aus dem deutschsprachigen Raum. Findet vom 22.-25. April 2010 in Zürich statt. Es werden auch noch Referenten für kleine Vorträge gesucht. Anmeldung bis 1. April 2010. Beitragsaufruf und nähere Informationen unter www.ethnosymposium.uzh.ch

War doch nett, wenn ein paar Leute aus München runterfahren, oder?


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How the Internet enables intimacy


Ein schöner kleiner Vortrag von Stefana Broadbent:

We worry that IM, texting, Facebook are spoiling human intimacy, but Stefana Broadbent's research shows how communication tech is capable of cultivating deeper relationships, bringing love across barriers like distance and workplace rules.

www.ted.com

Die TED-Talks sind überigens immer ein Stöbern wert.

Und warum ich das gerade heute bringe: in genau 11 Stunden wird Herr Papier sein (wahrscheinlich) letztes Urteil am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe verlesen. Das Urteil auf die größte Verfassungsbeschwerde aller Zeiten: gegen die Vorratsdatenspeicherung - für ein Recht auf digitale Intimsphäre

(mehr dazu liefert google news, besonders an Herz legen möchte ich Euch aber diesen Artikel in der FAZ von Frank Rieger: www.faz.netE2DB28F0A1D814E61BD8AE675DE76A85FATplEcommonScontent.html)

Aktuelle Infos finden sich morgen wahrscheinlich auf: www.netzpolitik.org identi.ca

Ausserdem hier der Link zum Livestream der Urteilsverkündung: www.phoenix.de


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gieff 2010


The 10th Göttingen International Ethnographic Film Festival will take place from May 12 to May 16, 2010.

The festival promotes documentary cinema with a special emphasis on new films, videos or interactive media (published after 1.1.2007) dealing with socio-cultural processes in a wide sense of the term. The festival is open to all filmmakers, but especially those coming from anthropology, sociology, folklore and neighbouring disciplines. It provides a great opportunity for international co-operation in Visual Anthropology and documentary filmmaking.

The student film competition is one of the central events of the festival. It starts on Wednesday afternoon at 1.30 pm. The main festival starts Thurday afternoon at 2 pm.

Presentation of Film Awards: Saturday at 7 pm Student's Film Award for the best ethnographic student film Centro Incontri Umani Award Winner given for the best film promoting intercultural understanding in the context of natural disasters or human conflicts

Special topics of the festival are: Coping with Global Changes (Friday afternoon) Cultural Heritage in Focus (Saturday afternoon) Eastern Europe, India, Africa and Latin America

Special event: Symposium: Future Past - Cultural Heritage and Collaborative Ethnographic Film Work

May 15 to May 18

Different examples of collaborative ethnographic film work from various parts of the world will be examined in the context of the contemporary culture heritage discourse. The aim is to achieve a deeper insight into the processes of creating cultural heritage, in using film, and in thus documenting intangible cultural heritage.

Early Bird Registration: 12 th April 2010

Das Programm steht nun online unter: www.gieff.de


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Ich werde ein Berliner - 26. City-Special: Munich



"It seems the sole reason for the city of Munich to exist is to make Berlin people feel better about themselves. Whenever a conversation changes topic to the city of Munich, elite German people, without fail, will suddenly become very agitated, especially if they are die-hard Berlin-Mitte fans. At this point, prepare yourself for a thirty-minute lecture on how conservative, clueless, and backwards Munich is, compared to the cradle of creativity, individuality, and edginess, that is Berlin.

Read more: www.ichwerdeeinberliner.com

und hier noch ein special tipp:

"What really annoys Berliners is when Munich guys beat them at their own game, for example by becoming the world’s most flamboyant, internationally acclaimed Techno DJ: If a Berlin person ever asks you for your opionion on DJ Hell, say “Oh, you mean that overachieving sell-out who stopped being interesting, like, decades ago? I doubt he's still booked in Berlin, etcetera??”


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