Ethno::log
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GTZ entwickelt jetzt auch mit Kultur ...


Deswegen gibt's jetzt eine neue Kategorie auf der Webseite:

"Kultur und Entwicklung sind eng miteinander verwoben. Dabei ist Kultur weit mehr als ein Oberbegriff für künstlerische Sparten wie Tanz, Theater, bildende Kunst und Film. Kulturelle Vielfalt und Kreativität mobilisieren. Produkte kreativen Schaffens kurbeln die Wirtschaft an. Ein kulturell inspirierendes Umfeld erhöht die Lebensqualität und macht es attraktiv. Eine starke Identität mobilisiert gesellschaftliche Kräfte. Kultur fördert den sozialen Zusammenhalt und die Entwicklung von Gesellschaften, unabhängig vom Entwicklungsstand des jeweiligen Landes."


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Gintersdorfer/Klaßen: „Othello, c’est qui“


  1. & 18. Juni 2010, i-camp, 20.30 Uhr Einführung jeweils 19.45 Uhr

Die Figur des „Othello“ zählt in der westlichen Welt zu den berühmtesten Rollen eines Schwarzen. In Afrika kennt sie jedoch kaum einer. Der Othello ist eine europäische Angelegenheit, die wie ein Ritual funktioniert, in dem der/das Fremde immer wieder neu konstruiert wird. Mit eben diesem Phänomen beschäftigen sich der bildende Künstler Knut Klassen und die Regisseurin Monika Gintersdorfer in „Othello, c’est qui“. Zwei Darsteller winden sich durch ein Konglomerat verschiedener kultureller Perspektiven, konfrontieren sich erst mit alltäglichen trivialen Dingen, bevor die Handlung ihren unausweichlichen Verlauf nimmt und Konflikte wie Ehre und Gewalt heraufbeschwört. In einer Mischung aus Bewegungssequenzen und Diskussionen nähern sich die Performer dem Thema und weichen dabei die Grenzen zwischen Theater und Leben immer weiter auf.

Monika Gintersdorfer, die den Münchnern von den Kammerspielen bekannt ist, und Knut Klassen arbeiten seit 2005 zusammen. Ihr Hauptinteresse liegt in Projekten, in denen die Lebensstrategien und Ausdrucksformen des multinationalen Teams im Zentrum stehen.

Credits: Von Monika Gintersdorfer und Knut Klaßen. Mit Cornelia Dörr, Franck Edmond Yao und Gästen. Eine Produktion von Gintersdorfer/Klaßen mit Kampnagel Hamburg. Gefördert aus Mitteln des Fonds Darstellende Künste e.V. und des Hamburgischen Kulturstiftung. Das Gastspiel wird gefördert aus Mitteln der Ilse und Dr. Horst Rusch- Stiftung.

Tickets: ab ca. 6 Wochen vor der ersten Vorstellung über www.muenchenticket.de Preise: € 12,50.-* (normal), € 7,50.-* (ermäßigt) *zzgl. Vorverkaufs- und Systemgebühr Nach Verfügbarkeit an der Abendkasse: € 16.- (normal), € 10.- (ermäßigt)

Infos/Kontakt: www.jointadventures.net


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Filmankündigung 'Pakistan’s Islamic School – A State within the State' am 11.5


Die FILM-AG zeigt am 11. Mai 2010 um 20.00 im Raum E006 (Hauptgebäude):

Pakistan’s Islamic School – A State within the State 42 min

The religious education sector in Pakistan has increasingly become under national and international doubt for the extremist ideologies they promote. Some term the Madaris as incubators of violent extremism and swamps of terrorist while others call them fortresses of Islam. Surprisingly, the state has no control over the working of Madaris and most of these institutions vow to challenge attempts by the state to bring them in the mainstream and introduce regulatory laws. So what is the truth? “Pakistan’s Islamic School – A State within the State” is an attempt to separate myth from reality and bring out the true picture regarding the working of Madaris in Pakistan. “Pakistan’s Islamic School – A State within the State” provides an inside story of the Madaris in Pakistan and touches on the topics such as the genesis, growth over the years, students strength, sources of funding, role in afghan war against Soviet Union, role in sectarian warfare in Pakistan, curriculum and what is taught beyond that, attempts to reform and the way forward. A special focus is also laid on the Lal Masjid incident in Islamabad in 2007, while immensely contributed towards tarnishing the image of Madaris

www.boell-pakistan.org


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International Conference "Diaspora as a Resource: Comparative Studies in Strategies, Networks and Urban Space" (04.-06.06.10, Hamburg)


This international and interdisciplinary conference is part of the research project “DiaspoRes – Diaspora as a Resource” (Director: Prof. Dr. Waltraud Kokot, Institute of Social and Cultural Anthropology, University of Hamburg). The main focus is on the relevance of institutions, social networks, economy and urban space in the context of diasporas as a resource.

  1. Economy, Institutions and Social Networks: Departing from models of middlemen minorities, a basic assumption of the DiaspoRes research project is that key factors enabling or hindering diaspora success may be found in the type and quality of social networks, both within the communities and linking them to the overall socio-economic system. Consequently, issues to be addressed will include the following: • the meaning and comparability of “diaspora success” in economic, social and cultural terms; • the relevance of diaspora institutions and social networks (weak and strong ties); • the structural positions, relevance and activities of particular individuals (e.g. entrepreneurs, “brokers” or “diasporists”).

  2. Diaspora and Urban Space A second focus is placed on the interrelations of diasporas and urban space. In the course of global migration, diaspora communities have left their mark on urban space, often by processes of ethnic business and entrepreneurship. Throughout history, certain cities (port cities ranging most prominently) have been deeply influenced by the presence of various diasporas, not only in their physical layout but also in the development of their particular urban identity.Therefore, among others, the following issues will be discussed: • ethnic neighbourhoods and enclaves as a potential resource in urban development; • diaspora success: physical markers in urban space; • features and characteristics of “diaspora cities”.

Further details: www.uni-hamburg.de


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100 Millionen auf der Flucht vor dem Staat?


Da ich nun schon von zwei Leuten darauf hingewiesen wurde, dass Ethnologen ja anscheinend doch ganz "anständige" Bücher schreiben können, wollte ich hier auf die Buchrezension in der Jungle World zu James C. Scotts "The Art of Not Being Governed: An Anarchist History of Upland Southeast Asia" hinweisen:

Auf der Flucht vor dem Staat Bewusst entzogen sich viele Menschen in Südostasien der staatlichen Kontrolle, meint der US-Anthropologe James C. Scott. In unzugänglichen Bergregionen schufen sie relativ egalitäre Gesellschaftsformen. Weiter unter: jungle-world.com


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Aufruf zum wilden Denken!


• Glaubst du, dass die Ethnologie mehr Öffentlichkeit braucht? • Hast du häufig eine etwas andere Meinung zu aktuell diskutierten Themen? • Bist du davon überzeugt, dass ethnologisches Wissen einen Mehrwert hat, der zugänglicher gemacht werden sollte?

Kannst du eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantworten, dann solltest du schnellstmöglich einen Artikel auf www.wildes-denken.de veröffentlichen. Wildes-denken.de ist ein neuer Blog, der vor allem ethnologische Perspektiven auf aktuelle Themen bereitstellen will. Mitmachen ist ganz einfach. Email an post@wildes-denken.de senden und persönliches LogIn zum veröffentlichen von Artikeln beantragen.


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Filmankündigung "Berlin - Sinfonie einer Großstadt" von Thomas Schadt am 4. Mai 2010


Die FILM-AG zeigt am 4. Mai 2010 um 20.00 im Raum E006 (Hauptgebäude):

"Berlin - Sinfonie einer Großstadt" Regie: Thomas Schadt, 2001, 77 Min.

Berlin befindet sich heute, im zweiten Jahrzehnt nach dem Fall der Mauer, in einer einzigartig lebendigen und spannenden Phase von Aufbruch und Umbruch. Spuren der Geschichte treffen energiegeladen auf eine neu entstehende Stadt. Genau der richtige Moment, meint der Dokumentarfilmer Thomas Schadt, um Walter Ruttmanns Filmklassiker "Berlin. Die Sinfonie der Großstadt" neu zu interpretieren.

75 Jahre nach Ruttmanns aufsehenerregendem Werk ist im Auftrag des SWR eine neue Berlin-Sinfonie entstanden, die unübersehbar an ihr Vorbild anknüpft: ein Stummfilm in Schwarzweiß; eine Klang- und Bildsinfonie, in der Musik und Film gleichberechtigt nebeneinander stehen und sich zu einem gemeinsamen Ganzen verbinden.

Auch Schadt spürt, einem Tagesablauf folgend, dem Motiv "Stadt" nach und findet es an den unterschiedlichsten Orten: Bei der Silvesterfeier am Brandenburger Tor und der Beobachtung von Menschen bei der Arbeit und in ihrer Freizeit; in der Gedenkstätte Hohenschönhausen, im Reichstag und bei der Raubtierfütterung im Zoo.

Die Neufassung mit dem leicht veränderten Titel "Berlin: Sinfonie einer Großstadt" ist indes kein bloßes Remake: Der ungetrübten Faszination, die Berlin auf Walter Ruttmann ausübte, setzt Schadt seine eigene Sichtweise der Stadt entgegen. Und die Musik von Iris ter Schiphorst und Helmut Oehring, die keine Sinfonie im klassischen Sinne mehr sein will, reflektiert die Brüche von 75 Jahren Geschichte ebenso wie die Bild- und Erzählsprache der neuen "Sinfonie".

So zeigt der Film die Stadt von heute: 75 Jahre älter, voller Geschichte und Vitalität, Eleganz und Hässlichkeit. Eine ausgezeichnete Hauptdarstellerin für seinen Film, meint Schadt: "Die Stadt ist voller Pickel. Sie pubertiert. Und diese Zeit, in der Altes verwischt wird und Neues entsteht, ist doch die spannendste."

www.swr.de


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Studierende der Ethnologie vereinigt euch - Was passiert nach Zürich


Das 7. Ethnologie Symposium in Zürich ist zu Ende und viele können es kaum erwarten im nächsten Jahr nach Leipzig zu fahren. Auf dem Symposium entsand die Idee, dass sich Studierende der Ethnologie (noch) besser vernetzen sollten. Auf der MASN Seite wurde aus diesem Grund eine Gruppe "Deutschsprachige Vernetzung" angelegt, die helfen soll verschiedene Themen über die Institute hinaus zu diskutieren: movinganthropology.ning.com

Bei Facebook (für alle die das nutzen), gibt es ab sofort eine Gruppe die vor allem Informationen zu den Symposien zirkulieren soll: www.facebook.com

Alle sind herzlich eingeladen an diesen Gruppen teilzunehmen.


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Ethno::Log Stammtisch


Der nächste Ethno::Log-Stammtisch findet am

Donnerstag, den 29. April 2010

statt. Eingeladen sind alle, die sich an der weiteren Gestaltung des Weblogs beteiligen wollen. Wir möchten auch diesmal Ideen sammeln, um die Diskussionskultur innerhalb des Ethno::Log und darüber hinaus anzuregen.

Wir treffen uns diesmal um 20.00 Uhr im Schall und Rauch (Schellingstrasse 22) und freuen uns auf einen netten Abend mit euch!


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Postdoctoral Fellow (Social Anthropology) with research expertise


The Department of Sociology and Social Anthropology (Central Europe University in Budapest) invites applications for a Postdoctoral Fellow with research expertise in transnational migration and urban spaces.

Starting date: August 2010

Application deadline: Review of applications begins May 8 2010 and will continue until position is filled

Central European University (CEU) is a graduate research-intensive university specializing primarily in the social sciences. It is located in Budapest, and accredited in the United States and Hungary. CEU’s mission is to promote academic excellence, state-of-the-art research, and civic engagement, in order to contribute to the development of open societies in Central and Eastern Europe, the former Soviet Union, and other emerging democracies throughout the world. CEU offers both Master’s and doctoral programs, and enrolls more than 1500 students from nearly 100 countries. The teaching staff consists of more than 140 resident faculty, from over 40 countries, and a large number of prominent visiting scholars from around the world.

The language of instruction is English.

The Department of Sociology and Social Anthropology invites applications for a Postdoctoral Fellow with research expertise in transnational migration. Of particular interest to the Department would be a candidate who is able to study transnational migration in its relation to urban spaces and to broader social, economic and political structures and processes. A candidate who studies migration in relation to citizenship would have a further advantage. The successful candidate will be asked to teach no more than three courses per academic year, at least one of which will be related to their research interests, and will be expected to conduct a systematic programme of research culminating in appropriate publications and in activities or events, such as workshops, of benefit to the Department.

The appointment is for two years and is not renewable.

Weitere Infos: www.evifa.de


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Grants: 8 Ph.D. grants "Society and Culture in Motion"


Application deadline: May 21st, 2010 Beginning: Oct 1st, 2010

The Graduate School "Society and Culture in Motion" (SCM), Halle (Germany) announces the following openings: 8 grants for Ph.D. students (EUR 1050/month) for 24 months with the possibility of a 12 month extension.

Who can apply?

Potential Ph.D. students must hold a German M.A. degree or equivalent in one of the participating disciplines (listed below) or related disciplines, entitling the holder to take up Ph.D. studies in Germany. In order to fully participate in and take advantage of the GS SCM’s activities, continuous presence of the students in Halle is required. Applications must include the following documents:

* Cover letter
* Copy of M.A. certificate
* Transcript of Records (if available)
* CV
* Outline of a research proposal together with project timeline (3.000 - 5.000 words). This proposal should relate to the general topic "Society and Culture in Motion" as well as to the idea of "strangeness as a learning incentive". Furthermore, we ask that you include details of your research progress (if any) up to the time of application.
* Letter of recommendation written by an academic supervisor from the previous university.
* Proof of adequate knowledge of English (if a non-native speaker).

What does the GS SCM offer?

* Trans-disciplinary seminars and workshops on various subjects.
* Presentations and talks by visiting scholars.
* Workshops related to key skills training.
* A framework for discussing dissertation projects.
* In addition to the grants, the GS SCM offers additional financial support for grantees with children.
* The GS SCM can also contribute to field work expenses (if applicable). If this kind of support is required, then it should be stated and explained in the research proposal.

Mehr Infos unter:www.scm.uni-halle.de


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Ethnographische Raumpraktiken


Tagung am 19. und 20. November 2010 in Berlin

Tagungsorte: Humboldt Universität zu Berlin und Freie Universität Berlin

Deadline für Abstracts: 31.05.2010

Mitte der 1990er Jahre entwickelte George Marcus (1995) den Begriff der Multi-Sited-Ethnography, in welchem er den Parameter des Raumes als eine durch soziale Interaktion konstituierte Kategorie konsequent anwandte. Damit stellte er das Wechselspiel zwischen Forschenden und Untersuchungsgegenstand in das Zentrum seiner theoretischen Überlegungen. Gleichzeitig bereitete er neuen methodischen Forschungsansätzen den Weg, die die Mobilität globalisierter Gesellschaften und deren soziales Agieren darin zum Gegenstand ihrer Untersuchungen machen, indem sie den Bewegungen von Menschen, Dingen, Symbolen, Waren, Begriffen, Ideen usw. innerhalb transnationaler und/oder globaler Räume folgen. Aus heutiger Perspektive ist zu fragen, ob mit dieser theoretischen Erweiterung auch eine Revision des methodologischen Inventars sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung einherging – und nicht zuletzt, inwiefern sie die Gefahr eines Verlustes an empirischer Tiefe in sich birgt. Angesichts der fortschreitenden Globalisierung, welche multilokal lebende Individuen ebenso wie multilokale Communities hervorbringt und zu einer zunehmenden Fragmentierung sozialer Räume führt, ist weiter zu fragen, welchen Beitrag die Multi-Sited Ethnography im Hinblick auf die Neuinterpretation der teilnehmenden Beobachtung als dem methodischen Marker der ethnologischen Feldforschung leisten konnte (vgl. Welz 2009).

Die Entkoppelung von Raum als Territorium und einem lokal gebundenen Kulturbegriff wurde in den letzten beiden Dekaden vielfältig diskutiert. Indem die Implementierung neuer kommunikativer Formen die Notwendigkeit der physischen Gleichzeitigkeit und Gleichörtlichkeit interagierender Individuen komplett aufgelöst hat, wurde der Charakter sozialer Räume kontinuierlich transformiert bis hin zur Überlagerung realer und virtueller Räume. Die Wechselwirkung zwischen realen und virtuellen Räumen stellt sich als ein wichtiger Aspekt dar, der ebenso wie die fortschreitenden Raumtransformationen starke Rückwirkungen auf Methodik und Praxis der sozial- und kulturwissenschaftlichen Empirie hat (Coleman und Collins 2006). Prozesse der Deterritorialisierung standen des Weiteren im Zentrum von Arjun Appadurais Definition globalisierter Räume als "scapes" (Appaduai 1990), sowie im Paradigma der Transnationalismusforschung, die die vielschichtigen Zugehörigkeiten und Netzwerkbildungen transnational agierender Individuen und Gruppen in den Mittelpunkt stellte (Glick Schiller 2007). Ein wesentlicher Fokus transnationaler (und postkolonialer) Forschung sind dabei globalisierte Machtbeziehungen, die einerseits auf kolonialen und neokolonialen Grenzziehungen aufbauen und diese andererseits – im Sinne komplex verwobener Raumpraktiken und Geschichtskonstruktionen – zu überwinden versuchen (vgl. Mignolo 1993).

Mehr Infos unter: www.gfe-online.org


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