Ethno::log
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Aneignung des öffentlichen Raumes... I


<img src="datenform.de" "height=280px">

‘Dead Drops’ is an anonymous, offline, peer to peer file-sharing network in public space. I am ‘injecting’ USB flash drives into walls, buildings and curbs accessable to anybody in public space. You are invited to go to these places (so far 5 in NYC) to drop or find files on a dead drop. Plug your laptop to a wall, house or pole to share your files and date. Each dead drop contains a readme.txt file explaining the project. ‘Dead Drops’ is still in progress, to be continued here and in more cities.

Bitte aber dabei immer daran denken: Kein ungeschützter USB-Verkehr, da kann man sich Krankheiten einfangen!

Mehr Infos zum Projekt: datenform.de



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Filmankündigung "Ausländer raus! Schlingensiefs Container" am 02.10 um 20 uhr


Die Film AG zeigt am Dienstag, den 02.10.10 um 20 Uhr in Raum E006 im HgB:

"Ausländer raus! Schlingensiefs Container" von Paul Poet Österreich 2005, 110 min.

Deutschlands beliebter wie berüchtigter Regisseur Christoph Schlingensief stellte für die Wiener Festwochen ein zeitgemäßes Medien-KZ in Wiens beliebteste Touristenzone. Webfreetv.com, der größte Internet-TV-Anbieter im deutschsprachigen Raum, featurte dieses in der weltweiten Kultur- und Politikgeschichte einmalige Projekt.

Tausende Passanten erregten sich an der Oper vor Ort und wurden so zu Mitspielern. Annähernd eine Million beteiligte sich über das Internet. Die Folge: Schlagzeilen von der spanischen "El Pais" bis zur türkischen "Hürriyet". Hitzige politische Debatten. Eine Klageflut durch die im Stück angegriffene FPÖ und die "Kronen Zeitung". Permanente Attacken durch rechte wie linke Gruppierungen von Computerhackern über versuchte Brandlegung bis zum wüsten Häusersturm durch eine Demonstration.

Schlingensiefs Ziel war überdeutlich: Die Weltöffentlichkeit einem Test zu unterziehen, der sie mit der medialen Perversion eines "Big Brother" UND mit der global verstärkt auftauchenden neuen Rechts-Lastigkeit konfrontierte. Die künstlerische Form des Happenings war dazu genauso wirksam wie die Platzierung in Österreich als dem Land, in dem als erstes seit dem 2. Weltkrieg eine extrem rechts stehende Partei an der Regierung beteiligt wurde.

Der Dokumentarfilm soll das Geschehen selbst verdeutlichen, die dramaturgische Klammer vom ersten bis zum letzten Tag des Containers nachvollziehbar machen. Zu Wort kommen dabei in rückschauenden Kommentaren Gestalter, Freunde und Feinde des Stücks: Schlingensief selbst, seine Managerin Claudia Kaloff, Dramaturg Matthias Lilienthal, Festwochen-Leiter Luc Bondy, die Gäste des Stücks (Daniel Cohn-Bendit, Elfriede Jelinek, Gregor Gysi, Josef Bierbichler, Paulus Manker), Politiker wie Bezirksvorsteher Richard Schmitz (ÖVP) und Helene Partik-Pablé (FPÖ). Quelle: www.film.at

Wenn Christoph Schlingensief eine Aktion macht, ist das, als würde man einen Stein ins Wasser werfen und gucken, wie es Wellen schlägt – mediale. Bildstörungen sind dabei nicht nur nicht ausgeschlossen, sondern gewollt. Jetzt hat Paul Poet einen luziden Film über Schlingensiefs Wiener Container-Inszenierung gedreht, der sich nicht an Eingeweihte und Einverstandene richtet, sondern den Diskurs neu aufrollt.

Georg Seeßlen www.filmzentrale.com


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Ethnoparty WS 2010/11


Es ist wieder soweit: am 27.11.2010 findet in der Glockenbachwerkstatt (Blumenstrasse 7, München) die nächste Ethnoparty statt. Kommt alle!

Als Special gibt es eine Glühwein "Happy Hour" – für die musikalische Unterhaltung sorgen unter anderem die Funk Djs Hermit@Church.

Los geht`s um 21. Uhr. Weitere Informationen und Flyer folgen in Kürze.


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Filmankündigung "Aufrecht Gehen: Rudi Dutschke - Spuren" am 26.10.10


Die Film Ag zeigt am 26.10.10 um 20 uhr c.t. in Raum E006 im HgB (Geschwister-Scholl-Platz)

Aufrecht Gehen Rudi Dutschke - Spuren

von Helga Reidemeister Deustchland 1988, 92 min.

"Vom Traum einer anderen Lebensperspektive und den Hoffnungen einer Generation". Am 11.April 1968 wurde Rudi Dutschke, Symbolfigur der damaligen Protestbewegung, in Berlin von einem Attentäter niedergeschossen und schwer verletzt. Als Reaktion auf dieses Attentat erschütterten die schwersten Unruhen der Nachkriegszeit die Bundesrepublik. Helga Reidemeister macht sichtbar, wo sich die persönliche Lebensgeschichte Rudi Dutschkes mit gesellschaftlichen Entwicklungen, Widersprüchen, Fragen und Konflikten schneidet. Die Frauenbewegung, die Friedens - und Ökologiebewegung bis hin zu den Bürgerinitiativen und 'Grünen wären ohne die 68er Revolte nicht vorstellbar. Der Film enthält Gespräche mit Weggefährten Rudi Dutschkes, mit Freunden, mit "antiautoritär" erzogenen Jugendlichen aus er APO- Kinderladen-Bewegung, die bezeugen, dass Einfluss und Wirkung der damaligen Protestbewegung in unterschiedlichen Formen weitergeht. www.basisfilm.de „Helga Reidemeister zieht eine Linie von den 68ern bis zur Hausbesetzerbewegung in den 80er-Jahren. Das eine sei nicht ohne das andere denkbar. Aus heutiger Perspektive leistet der Film allerdings mehr: Er zeigt, wie aktuell das ist, was die damalige Aufbruchgeneration wollte. Denn Gegenspieler Dutschkes an der Freien Universität war Eberhard Diepgen, der später lange Zeit Regierender Bürgermeister Berlins war. Er und seine Gefolgsleute standen schon damals für ein System, das Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren will und damit gerechte Gesellschaftssysteme unmöglich macht. Im Grunde seien sie, als Vertreter eines korrupten Establishments, die Sieger des Gesellschaftskampfes, den die 68er anstießen, wie einer der Protagonisten im Film sagt.“ www.taz.de


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The Anthropology Song



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Demokratie statt Integration


"Die Bundesbank ist Thilo Sarrazin los. Damit ist die Geschichte aber längst nicht vorbei. Denn beunruhigend sind nicht allein die populistischen Thesen dieses Bankiers, beunruhigend ist vielmehr die Plausibilität, die seinen Ausführungen zugestanden wird. Eine erstaunliche Anzahl von PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen und MeinungsmacherInnen sind sich einig: Der Sarrazin’sche Biologismus hat zwar in Deutschland einen besonderen Hautgout, im Kern aber habe der Mann doch Recht. Nicht wenige feiern den ehemaligen Finanzsenator Berlins als Tabubrecher mit visionärem Blick für Deutschlands Zukunft. Wir fragen: welches Tabu? Die Skandalisierung der Migration gehört zum Standardrepertoire in Deutschland. Es ist sinnlos, den infamen Behauptungen von Sarrazin et al. wissenschaftliche Fakten entgegenstellen zu wollen, um zu beweisen, was MigrantInnen „wirklich“ tun oder lassen.

Man kann diese Debatte nicht versachlichen, denn nichts an ihr ist richtig. Wir akzeptieren schlicht keine Haltung, die gesellschaftliche Verhältnisse nach Kosten-Nutzen-Erwägungen durchrechnet und Arme und MigrantInnen zur Ausschusspopulation erklärt. [...]" (mehr)Wir akzeptieren schlicht keine Haltung, die gesellschaftliche Verhältnisse nach Kosten-Nutzen-Erwägungen durchrechnet und Arme und MigrantInnen zur Ausschusspopulation erklärt. Dies geschieht im Kontext einer globalen Wirtschaftskrise, von der nur allzu klar ist, wer ihre Folgen tragen soll.

Wir wollen das Offensichtliche klar stellen. Wir leben in einer Einwanderungsgesellschaft. Das bedeutet: Wenn wir über die Verhältnisse und das Zusammenleben in dieser Gesellschaft sprechen wollen, dann müssen wir aufhören, von Integration zu reden. Integration heißt, dass man Menschen, die in diesem Land arbeiten, Kinder bekommen, alt werden und sterben, einen Verhaltenskodex aufnötigt, bevor sie gleichberechtigt dazugehören. Aber Demokratie ist kein Golfclub. Demokratie heißt, dass alle Menschen das Recht haben, für sich und gemeinsam zu befinden, wie sie miteinander leben wollen. Die Rede von der Integration ist eine Feindin der Demokratie.

Noch vor kurzem wurden MigrantInnen der besonderen Missachtung von Frauenrechten bezichtigt. Die aktuelle Hysterie zeigt aber einmal mehr, dass es den KritikerInnen der Migration nicht um Gleichberechtigung geht: Hier wird über Frauen nur noch als Gebärende gesprochen, die entweder zu viel oder zu wenig Nachwuchs produzieren. Es muss darum gehen, rechtliche und politische Strukturen zu schaffen, die es MigrantInnen ermöglichen, selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten – und das beinhaltet auch, das Ausländerrecht zu verändern.

Wenn selbsternannte LeistungsträgerInnen sich ein quasi „naturgegebenes“ Recht zubilligen, über die Daseinsberechtigung anderer zu urteilen, dann ist das wohl ein neuer Mix aus Neoliberalismus und Rassismus. Bisher wurden Sprache, Kultur und religiöse Gebräuche der migrantischen Minderheiten für deren Lebensverhältnisse verantwortlich gemacht. Jetzt sollen es die Gene sein. Bisher wurde behauptet, dass durch Leistung, Arbeitsethos und Anpassung ein Platz in der Gesellschaft gesichert ist. Jetzt wird ganzen Gruppen nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Fähigkeit dazu abgesprochen. Inakzeptabel ist nicht nur der Rassismus, der in den Ausführungen von Sarrazin und seinen Mitläufern steckt, sondern auch die darin enthaltene Konsequenz, Hierarchien in dieser Gesellschaft als unverrückbar zu erklären und damit Politik an sich, die Konflikte, Verhandlungen und Kämpfe um ein besseres Leben für sinnlos zu erklären.

Es sind politische Entscheidungen, die für die Verarmung und soziale Deklassierung zunehmender Teile der Bevölkerung verantwortlich sind. Reden wir davon, wie dieses Deutschland jahrzehntelang den Eingewanderten ihre sozialen und politischen Rechte vorenthalten hat. Reden wir davon, dass MigrantInnen der Zugang zu Bildung, Wohnraum und Arbeitsplätzen, in öffentliche Institutionen und Ämter ebenso wie in Clubs und Fußballvereine systematisch erschwert wird. Das Problem sind weder die Armen noch die MigrantInnen, das Problem ist eine Politik, die Armut und Rassismus produziert. Das Problem ist eine Gesellschaft, die sich auch über Ausgrenzung definiert.

Unübersehbar ist, wie viele Sarrazin eilig beispringen und nach dem Recht auf Meinungsfreiheit rufen, ganz so, als ob er ein Problem hätte, seine Thesen öffentlich zu machen. Die Kritik an ihm wird zum Angriff auf die Freiheit des Wortes stilisiert. Der Aggressor wird so zum Opfer, auch das ist leider eine sehr gewöhnliche Inszenierung. Wer Sarrazins bevölkerungspolitische Ansichten übernimmt, arbeitet mit an der Spaltung unserer Gesellschaft.

Denn: Wenn Integration irgendetwas bedeuten kann, dann doch nur, dass alle drin stecken!

Diese Stellungnahme, eine Initiative des Netzwerks Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung, kann manfrau hier ganz lesen, downloaden und auch unterschreiben.


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Water&Culture Blog launched


Abundant to ones, scarce to others. We need it, we share it, we fear it, fight it and fight for it. It keeps us alive and destroys us through many ways.

Water, one of the resources we depend most on, has always never been a marginal topic in any society in history. There are indicators that it might be one of the most fought about resource in our close future, if it isn't already the case. Anthropologists cannot miss to pay their attention on something so central and yet so diverse.

Water&Culture, an anthropology weblog exlusively for topics around the cultural use of and views on water has been launched this week. The blog is open to contributors who are invited to write about anything concerning social, political and cultural aspects of water, for example anthropological aspects of water privatization, development, resource management, environment but of course also any other water-related topic is very welcome.

Yours truly, the authors (so far)


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"Die größte Gefahr für eine gesellschaftliche Verdummung"


"... besteht darin, dass soziale Herkunft für Schul- und Berufserfolg wichtiger ist als Intelligenz und Begabung."

Die Intelligenzforscherin Elsbeth Stern im Interview. Thilo Sarrazin beruft sich für sein Programm der positiven Selektion auf die Lernforschung der Psychologin Elsbeth Stern. Sie lehnt diese Vereinnahmung ab.


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Neue Kriege



Der digitale Erstschlag ist erfolgt - Fieberhaft arbeiten die besten Sicherheitsexperten der Welt an der Analyse eines völlig neuartigen Computervirus. Jetzt legen erste Indizien einen erstaunlichen Verdacht nahe: Offenbar hat die digitale Waffe das iranische Atomprogramm sabotiert. Weiterlesen bei der FAZ ...stuxnet wird wohl als erste offensichtlich von einem Nationalstaat eingesetzte Cyberwaffe in die Geschichte eingehen. Einer der Gesprächspartner beschrieb Qualität und Aufwand der Erstellung des Trojaners mit den Worten: „So etwas bauen große Staaten zusammen, wenn die Alternative bei einem Misserfolg wäre, einen Krieg anzufangen.“


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Mobil auf Rädern gegen Sarkozy


Am Donnerstag den 16. September ab 12.00 Uhr wollen wir, die Initiative Zivilcourage, im Kulturzentrum Wörthhof Fahrräder an unsere bulgarischen Freunde aus dem südlichen Bahnhofviertel verteilen. Nach einem Aufruf haben wir von Münchner Bürgerinnen und Bürgern ca. 150 Fahrräder bekommen, von denen inzwischen ca. 80 wieder fahrtauglich sind und verteilt werden können.

Da die Bulgar_Innen aus dem Bahnhofsviertel unter starker Ausgrenzung und Diskriminierung zu leiden haben, leben sie unter extrem prekären Umständen, oft mit ihren Familien auf der Straße. Aufgrund der eingeschränkten Freizügigkeit neuer EU-Bürger_innen und der daraus resultierenden bürokratischen Hürden ist ihnen der Weg in abgesicherte Beschäftigungsverhältnisse faktisch versperrt und sie sind der Arbeitsausbeutung preisgegeben. Die Fahrräder sind für sie eine Möglichkeit in München mobil zu sein; auch für die, die sich keine MVV Tickets leisten können.

Anschließend wollen wir gemeinsam eine Fahrraddemonstration zum Französischen Konsulat unternehmen, um gegen die jüngsten rassistischen Aktionen der französischen Regierung gegen – in verarmten prekären Verhältnissen lebende – migrantische Mitbürger_Innen der neun EU-Staaten in Frankreich zu protestieren. Siedlungen werden dort zerstört, eine Gruppe von Menschen unter Generalverdacht gestellt und abgeschoben in ihr Herkunftsland, das sie auf der Suche nach einer neuen Chance verlassen haben. Dieses Vorgehen sehen wir als stellvertretend an, für eine europäische Politik, die den nicht hinnehmbaren Lebensumständen dieser Menschen entweder mit Wegschauen oder rassistischen Repressionen begegnet, statt in allen Mitgliedsstaaten verantwortungsvoll, konstruktiv und vor allen Dingen unter Einbeziehung des Wissens und der Würde der Menschen selbst eine Veränderung der politischen Umstände und Strukturen anzugehen, die dieser Situation zugrunde liegen.

Wir können weiterhin für unsere Freunde Fahrräder brauchen, aber bitte nur noch in halbwegs fahrbarem Zustand. Wir holen die Räder auch gerne selber ab.

Bei Rückfragen wenden sie sich bitte an:

Initiative für Zivilcourage, c/o Kulturzentrum Wörthhof, Wörthstraße 10, 81667 München Tel: 089 44454158 & 0157 73167949 Email: inizivi@gmx.de Blog: werkvertrag.antira.info


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Die Unverzichtbarkeit des Fremden


Wie können wir verstehen, was uns und was die Anderen zu einem bestimmten Denken und Handeln getrieben hat? Politik ist eine handlungsbezogene Erforschung von Fremdheit. Umso erstaunlicher ist es, dass Ethnologen bei politischen Ereignissen nur in Ausnahmefällen zu Rate gezogen werden. Link: www.fr-online.de


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2 Promotionsstellen - U Bayreuth (Ghana, Sudan)


Der Lehrstuhl für Ethnologie an der Universität Bayreuth bietet 2 Stellen zur Promotion (E13/2)

  • Ethnologe/in MA vorzugsweise mit Sprachkompetenz Twi
  • Ethnologe MA mit Sprachkompetenz Arabisch

für zunächst 2 Jahre ab Ende 2010 für ein gemeinsames Forschungsvorhaben von Gabriel Klaeger und Kurt Beck in Ghana und Sudan.

Auskunft erteilt G.Klaeger[at]soas.ac.uk oder Kurt.Beck[at]uni-bayreuth.de.


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