Ethno::log
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Vortrag zu postkolonialen Perspektiven auf Migration und Entwicklung


Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. María do Mar Castro Varela

Postkoloniale Perspektiven auf Migration und Entwicklung

  1. Dezember 2010 | Eine-Welt-Haus München | Weltraum Souterrain | Schwanthalerstr. 80 Beginn 19.30 Uhr | Eintritt 2-3 Euro (nach Selbsteinschätzung)

Es sind die anderen, die migrieren, die anderen, die sich entwickeln müssen und natürlich auch die anderen, die sich zu integrieren haben. Aber wer sind eigentlich diese anderen oder besser, wie werden sie zu den anderen gemacht? Und wer bestimmt die Normen und Regeln, nach denen diese sich dann zu "integrieren" und zu "entwickeln" haben? Die Frage, wer dazugehört und wer nicht, die Frage, wer Teil einer Bevölkerung ist und entlang welcher Normen und Herrschaftsmechanismen der Ein- und/oder Ausschluss von Menschen verläuft ist nicht nur in den aktuellen Auseinandersetzungen um Migration und Integration zentral, sondern auch eine zentrale Frage postkolonialer Theorie. Rassismus als konstitutives Element für die Schaffung einer Bevölkerung wird in hier ebenso in den Blick genommen wie die Disziplinierungs- und Normalisierungsprozesse über die Bevölkerungen regiert werden. Die Frage "Wer gehört zur Bevölkerung?" ist deshalb unserer Meinung nach nicht nur eine analytische, sondern auch und vor allem eine politische, die auch andere politische Auseinandersetzungen, wie beispielsweise antirassistische Praxen oder die Forderungen nach Bewegungsfreiheit und gleichen Rechten für alle, in den Blick nimmt.

Prof. Dr. María do Mar Castro Varela ist Diplompsychologin, Diplompädagogin und promovierte Politologin. Seit 2007 ist sie Professorin an der Alice Salomon Fachhochschule in Berlin. Ihre Schwerpunkte sind Rassismus, Gender und Queer Studien sowie Postkoloniale Theorie.


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Warum wir auch ohne Einwanderer keine Leitkultur mehr haben


Armin Nassehi räumt heute in der Süddeutschen Zeitung mit der Idee der Leitkultur auf: Das Fremde der anderen.


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KURZFILME VON HFF-STUDENTEN IN DER FILM-AG AM DIENSTAG, DEN 30.11.2010


Die Film-Ag zeigt am Dienstag, den 30.11.2010, um 20 Uhr c.t. in Raum E006 im HGB:

TEIL 2: 9 Kurzfilme von HFF-Studenten der Abteilung Dokumentarfilm

30 Minuten Material, 3 Drehtage und 300 Euro Kosten. Alles in schwarz-weiß in schönem 16mm Material.

Im Rahmen des Dokumentarfilm-Studiums an der Hochschule für Film und Fernsehen München, als Abschluss ihres ersten Studienjahres 09/10, entstanden mehrere Filme, der Film 01. Die beteiligten Studenten sind dabei bunt gemischt, ob Drehbuch, Regie oder Kamera.

Eine kleine Auswahl dieser Filme zeigt nun die Film-Ag:

ALEX Was es bedeutet eine Prostituierte zu sein

KOPFKINO Was es bedeutet im Schädelraum anderer Leute zu sein

BARJEDERVERNUNFT Wie es ist, seinen Abend in einer Bar zu verbringen

KUNSTSEIN Was es heißt den eigenen Körper für Erinnerungen zu benutzen.

SEPP Wer ist Sepp?

MINIMA MEMORIA Was ist ein Schuttberg?

STILLEGUNG Perspektiven von und auf eine ehemalige Fabrik.

KLANGPLANETARIN Die Stimme wird eine metaphysische Kraft.

MIT HÄNDEN UND FÜßEN Wie es ist, wenn man Gewalt gut findet und diese ausübt.

Die Filmemacher werden am Dienstagabend anwesend sein!


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DER ETHNOLOGISCHE SALON IM NOVEMBER


Museum für Völkerkunde, München – Foyer
 Freitag, 26. November 2010 um 19:00 Uhr

Karin Sommer
„Und dann kam Boas!“
Von den Anfängen der Ethnologie als Wissenschaft

  • „Papa Franz“, die Frauen und die Ideale der Wissenschaft - Streiflichter aus einem bewegten Leben. Eine szenische Lesung mit Karin Sommer und Stefan Eisenhofer

  • „Sprache als Guckloch in den menschlichen Geist? Franz Boas und die Entstehung der Ethnolinguistik." Anmerkungen von Dr. Henry Kammler (Lehrkraft für Ethnologie und amerikanische Sprachen an der LMU München)

  • „Eine folgenreiche Begegnung – Boas und die Bella-Coola-Völkerschau“ – Erläuterungen von Dr. Hilke Thode-Arora (Thyssen-Stipendiatin am Museum für Völkerkunde München)

  • „Minik - Die unglaublichen Erlebnisse eines Eskimos in New York Anfang des 20. Jahrhunderts“- Ausschnitte aus einem Film von Axel Engstfeld (2005)

Offenes Forum Moderation: Karin Sommer und Stefan Eisenhofer

In Deutschland ist merkwürdig wenig bekannt über Franz Boas, der 1858 im westfälischen Minden geboren wurde und der jahrzehntelang eine Generation von amerikanischen Ethnologen geprägt hat. Aufgewachsen in einem liberalen Elternhaus hat er zeitlebens gekämpft gegen engstirnigen Rassismus, Intoleranz und Nationalismus. Außerdem war er ein großer Freund und Unterstützer von Frauen, die bei ihm studiert haben und die ihn alle als „Papa Franz“ kannten. Darunter waren später so bekannte Forscherinnen wie Ruth Benedict und Margaret Mead oder seine erste „schwarze“ Studentin Zora Neale Hurston sowie die indianisch stämmige Ella Deloria.



Um die Ideale der Wissenschaft zu verteidigen, hat Franz Boas sich immer wieder mit den Autoritäten seiner Zeit angelegt und zukunftsweisende Forschungen betrieben. Doch in anderer Hinsicht war er ganz „Kind seiner Zeit“, was sich nicht nur im Umgang mit einer Gruppe von Eskimos zeigte, die zu Forschungszwecken nach New York geholt worden waren.

Ein Abend über visionäre Forschung, wahrgenommene Chancen und große Versäumnisse!

Eintritt 5 € (ermäßigt 3 €) - Freier Eintritt für Mitglieder des Freundeskreises!

Für Speisen und Getränke sorgt wie gewohnt max2, das Café im Völkerkundemuseum.

www.voelkerkundemuseum-muenchen.de


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Aufruf zu erhöhter Wachsamkeit!


Und hier noch einmal zum Mitschreiben: An die Behörden (oder direkt an Berlins Innensenator Körting) zu melden sind Menschengruppen mit diesen Merkmalen:

  • ab drei Personen
  • seltsam aussehend
  • lassen sich nicht blicken (oder ähnlich)
  • sprechen eine unverständliche Sprache (arabisch, etc.)

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Einladung zum Ethno::Log-Stammtisch


Der nächste Ethno::Log-Stammtisch findet am

Mittwoch, 24.11.2010 um 19.00 Uhr

Im Schall und Rauch (Schellingstrasse 22) statt.

--> Der Name ist Programm: da wir noch Geld in der Kasse übrig haben, ziehen wir die Spendierhosen an, um es kollektiv auf den Kopf – oder besser in den Kopf – hauen.

Eingeladen sind alle, die sich an der Gestaltung des Weblogs beteiligen und einen netten (Diskussions-)Abend in entspannter Atmosphäre verbringen möchten.

Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!


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Indonesien: Eingeborene bekriegen sich wegen Handy-Klingeltons

Mit Macheten und Pfeilen: Schlacht wegen Handy-Klingelton

Krieg wegen Handy-Klingelton

Indonesien: Stämme liefern sich wegen Klingelton heftige Schlachten


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7 Kurzfilme von HFF-Studenten der Abteilung Dokumentarfilm am 23.11. um 20 uhr


Die Film-Ag zeigt am Dienstag, den 23.11.2010, um 20 Uhr c.t. in Raum E006 im HGB

7 Kurzfilme von HFF-Studenten der Abteilung Dokumentarfilm

30 Minuten Material, 3 Drehtage und 300 Euro Kosten. Alles in schwarz-weiß in schönem 16mm Material. Im Rahmen des Dokumentarfilm-Studiums an der Hochschule für Film und Fernsehen München, als Abschluss ihres ersten Studienjahres 09/10, entstanden mehrere Filme, der Film 01. Die beteiligten Studenten sind dabei bunt gemischt, ob Drehbuch, Regie oder Kamera. Eine kleine Auswahl dieser Filme zeigt nun die Film-Ag:

KLEINES SPIEL Regie: Sina Flammang, 9 min Ein Film über die große Welt eines kleinen Puppenspielerkollektivs.

JA NEIN JAIN Regie: Antje Beine, 11 min Ein Film über den richtigen Zeitpunkt und andere Schwierigkeiten, ein Kind zu planen.

KUNSTSEIN Regie: Anne Hilliges, 11,5 min Über den eigene Körper als Lebensgeschichte

STILLLEGUNG Regie: Gudrun Gruber, 12 min Über eine Industrieruine als Ort der Erinnerung und Gegenwart

FRÜHLINGSFEST Regie: Gregor Koppenburg, 14 min Ein Film über Exilchinesen, die Trabanten ihrer Tradition sind.

DER DRITTE ORT Regie: Johannes List, 9,5 min Über eine Autobahnkirche, die vor Gläubigern überquillt

6 UHR VORSTELLUNG Regie: Michael Schmitt Über eine Opernsängerin kurz vor ihrem Auftritt allein in der Garderobe

Die Filmemacher werden am Dienstagabend anwesend sein.


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Ethnoparty, 27.11. - 20 Uhr, Glockenbachwerkstatt



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Filmankündigung KINDER DES HIMMELS am Dienstag, 16.11.2010 um 20 Uhr


Die Film AG zeigt am Dienstag den 16.11.2010 um 20 Uhr c.t. in Raum E006 im HgB:

KINDER DES HIMMELS

von Majid Majidi Spielfilm, Iran 1997, 90 min., farsi mit dtU

INHALT Auf dem Nachhauseweg verliert der zehnjährige Ali die Schuhe seiner jüngeren Schwester Zahra. Ali stammt aus einer armen Familie, die im südlichen Stadtbezirk Teherans lebt. Weil er glaubt, daß sich seine Familie kein neues Paar Schuhe leisten kann, bittet er Zahra, den Eltern nichts von diesem Mißgeschick zu erzählen. Die Geschwister verheimlichen den Eltern den Verlust und teilen sich von nun an Alis Turnschuhe. Da Zahra vormittags und Ali nachmittags Unterricht hat, geht ihr Plan zunächst auf. Sie rennen abwechselnd durch die engen Gassen der Altstadt von Teheran. Doch bald zeigt sich, dass es nur eine vorläufige Lösung ist: Zahra sind die Schuhe zu groß und Ali kommt zu spät zum Unterricht. So hofft Ali auf den Schüler-Laufwettbewerb, bei dem als dritter Preis ein paar neue Turnschuhe winken ... (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung)

"Kinder des Himmels" ist ein anrührender Kinderfilm, der durch seine poetischen Bilder und das bewegende Spiel seiner Laiendarsteller beeindruckt. Majid Majidi erzählt ein traurig-realistisches Märchen aus der Welt des iranischen "Gottesstaats". Mit semidokumentarischem Blick auf den Alltag gibt der Regisseur Einblicke in das autoritär geprägte Schulwesen seines Landes, dokumentiert die Kluft zwischen Arm und Reich und erschließt über das intensive Spiel der jungen Darsteller dem Betrachter die ganze Gefühlswelt einer Kinderseele. Das ebenso einfache wie bewegende Bild der verlorenen Schuhe wird zu einem ergreifenden Symbol für Solidarität und sozialen Zusammenhalt jenseits religiöser und ideologischer Zwänge. Majid Majidis Film wurde 1999 für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. (Quelle: arte Programminformationen online)


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Münchner Stüberl


Die No-Go-Area heißt der Text des Ethnologen Johannes Lauer, der dieser Tage im "Freitag" erschienen ist. Er basiert auf seiner Magisterarbeit von anno kürzlich.


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Filmankündigung "No one knows about persian cats" am 09.11.10 um 20 Uhr


Die Film Ag zeigt am 09.11.10 um 20 Uhr in Raum E006 im HgB:

No One Knows About Persian Cats (Kasi az Gorbehaye Irani Khabar Nadareh)

von Bahman Ghobadi Iran 2009, 106 min

Das Spielen westlicher Musik ist im autoritären System des Gottesstaates Iran kein ungefährliches Unterfangen. Unbeeindruckt von staatlicher Repression schnallen sich junge Teheraner trotzdem die Gitarre um und schreien Lieder der Freiheit in die Welt hinaus. "Underground-Musik" als Ausdruck der Wut und der Hoffnung – Bahman Ghobadi erzählt in dokumentarischer Manier die Geschichte einer iranischen Band, die sich nicht mit den Gesetzen des Mullahregimes abfinden will.

Sängerin Negar und Gitarrist Ashkan sind zwei in Teheran lebende Musiker. Sie komponieren Rocksongs, doch fehlen ihnen Mitmusiker für eine geplante Tour nach Europa. Nach einem Gefängnisaufenthalt wird Ashkan zudem der Pass abgenommen. Von der Musik der beiden beeindruckt, vermittelt Musikproduzent Nader das Duo aber an einen talentierten Hersteller von gefälschten Pässen weiter, welcher diesem die Ausreise ermöglichen soll. Zur Finanzierung des kostspieligen Unternehmens wird ein illegales Abschiedskonzert für Freunde und Bekannte geplant.

Rebellion im Versteckten Auf ihrer Suche nach einem geeigneten Schlagzeuger, einem Bassisten und drei Backgroundsängerinnen – eine Strategie zur Umgehung des Verbots alleiniger Frauenstimmen – steigen Negar und Ashkan in die verschiedensten, zu Bandräumen umfunktionierten Keller der Hauptstadt hinab. Hier proben Bands im Versteckten, da ihnen für ihre Leidenschaft Gefängnis droht. Oft haben sie mit Schwierigkeiten wie Denunziationen durch Nachbarn oder Stromabschaltungen zu kämpfen, doch hält sie dies nicht davon ab, regelmässig die Verstärker aufzudrehen.

Beeindruckend ist die authentische Performance der allesamt real existierenden Bands. Etablierte Musiker wie die Sängerin Rana Farhan oder der Rapper Hichkas spielten ebenso vor der Kamera wie unbekannte Quartierbands. Ghobadis Entscheidung, weitgehend auf Schauspieler zu verzichten und die Musiker sich selbst spielen zu lassen, zahlt sich aus: Das Publikum glaubt dem Regisseur nicht nur dessen Erzählung, sondern erhält darüber hinaus einen Einblick in das reale iranische Musikschaffen, der ihm bis anhin durch die Restriktionen der Zensur verwehrt blieb.

Riskante Dreharbeiten Dass sich die Dreharbeiten unter solch schwierigen Bedingungen nicht so einfach wie in Westeuropa gestaltet hatten, versteht sich von selbst. Der Verleih von 35mm – Equipment erfordert im Iran eine staatliche Konzession. Mangels letzterer griff Ghobadi auf digitale Technik zurück und filmte ohne Erlaubnis. Als selbst aktiver Musiker lernte der Regisseur die Underground-Band „Take it easy hospital“ im Aufnahmestudio kennen. Von deren Risikobereitschaft beeindruckt, kam ihm die Idee, den Alltag iranischer Rockgruppen zu verfilmen.

Info zu Bahman Ghobadi: Bahman Ghobadi wurde 1968 im iranischen Kurdistan in der Stadt Baneh geboren, in welcher sein erster Spielfilm Zeit der trunkenen Pferde spielt. In seiner Kindheit, die vom Ersten Golfkrieg geprägt war, wurde seine Heimat mehrfach von der irakischen Luftwaffe bombardiert. Viele seiner Verwandten kamen dabei ums Leben.

Er gewann den Special Jury Prize in der Kategorie "Un Certain Regard" bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2009.

www.nahaufnahmen.ch


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