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Organisationsethnologische Feldforschung im "Raumschiff Bundestag" anyone? "In der Enquête-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ sitzen gleich viele Politiker und Experten. Ist das Gremium deswegen frei von politischen Ritualen?" ... "Überraschend war für nicht wenige der Sachverständigen, aber auch für manche interessierte Zuschauer die Erkenntnis, dass die obskuren Gepflogenheiten, mit denen im Bundestag regiert wird, als eine Art traditionelles Hofzeremoniell Einzug fanden." ... "Man könnte das als Anlass nehmen, grundsätzlich über die Ehrlichkeit und Sachbezogenheit im politischen Leben zu philosophieren. Der aufmerksame Beobachter des Raumschiffs Bundestag aber wird nicht sonderlich überrascht sein." (Ganzer Artikel von Constanze Kurz in der FAZ) Ich fänds ein richtig kooles Projekt, und würde das in jeder Art begrüßen und unterstützen! Als Forschungsfeld wäre es garantiert sehr ergiebig... Allein wegen der Art und Weise des Zugangs, und ob man überhaupt echten Zugang bekommt, wäre es wert, das anzupacken. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of events, fragamal, July 8, 2011 at 5:30:45 PM CEST Räder für Alle! Radlaktion am 21.7. in Haidhausen Die Initiative Zivilcourage und das Kulturzentrum Wörthhof veranstalten eine neue Radlaktion inklusive Straßenfest am Donnerstag, 21. Juli 2011, 19.00 Uhr, am Bordeaux-Platz in Haidhausen. Alle sind herzlich eingeladen! Wir werden wieder ca. 150 Fahrräder verschenken, an Menschen, die ein Fahrrad brauchen können. Für ein buntes musikalisches Begleitprogramm ist gesorgt: Es gibt bayerische Musik mit Josef Zapf und Freunden zu hören! Gemeinsam demonstrieren wir für eine offene Politik, für Ehrlichkeit und Gerechtigkeit. Für alle, die nicht benutzte Fahrräder zu hause stehen haben: Wir können für unsere Aktion weiterhin Räder brauchen, aber bitte nur noch in halbwegs fahrbarem Zustand. Wir holen die Räder auch selber ab, oder ihr könnt sie zum Kulturzentrum Wörthhof bringen. Am 16.09.2010 hatten wir, die Initiative Zivilcourage, eine erste erfolgreiche Radlaktion veranstaltet. Nach einem Aufruf hatten wir von Münchner Bürgerinnen und Bürgern ca. 150 Fahrräder bekommen, die wir an bulgarische Tagelöhner_innen, die in unter sehr prekären Bedingungen in München leben, verschenkt haben. Sie haben so nun die Möglichkeit in München mobil zu sein, auch wenn sie sich keine MVV-Tickets leisten können. Wir demonstrierten bei dieser Gelegenheit gemeinsam unsere Solidarität mit den rumänischen und bulgarischen Roma, die gerade systematisch aus Frankreich abgeschoben wurden. Das Ziel der Initiative Zivilcourage ist es, gemeinsam neue Wege des Zusammenlebens zu beschreiten, um Ungerechtigkeiten zu bekämpfen und zu überwinden. Um dieses Ziel zu unterstreichen sagen wir: Räder Für Alle! Initiative für Zivilcourage und das Kulturzentrum Wörthhof Wörthstr.10, 81667 München Telefon: 089/44454158 E-mail: info@woerthhof.de[mailto:info(at) woerthhof.de] ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, Selbstreferenz, July 4, 2011 at 2:07:20 PM CEST Filmankündigung "EINE RUHIGE JACKE" am Dienstag, den 5.7.2011 Die FilmAG zeigt um 20:00 Uhr c.t. in Raum E 006 im HGB: EINE RUHIGE JACKE Von Ramòn Giger 2010, 72 Min. Roman spricht nicht. Seit sechsundzwanzig Jahren nicht. Seine Freude am Filmen und Gefilmtwerden ist Ausdruck seines Erlebens: einem Leben mit Autismus. Wir beobachten Roman und Xaver in ihrem Alltag auf einem Bauernhof im Schweizer Jura. Kühe sind zu betreuen und Holz ist zu sägen. Rund um eine pädagogisch eingesetzte Motorsäge ergibt sich das Drama zwischen Roman und Xaver. Xaver will Roman helfen, mittels der Motorsäge ein Gefühl für Kontrolle zu erwerben. Zwischen Roman und Xaver entwickelt sich ein spannungsreiches Verhältnis, Anziehungskraft und Abstossung folgen rasch aufeinander. Mal scheint Roman aus der ruhigen, verständnisvollen Art Xavers Kraft zu schöpfen, dann wieder reagiert er darauf mit heftiger Ablehnung. Eine Zeit lang kann Xaver bei Roman das Interesse wecken, sich aus seiner Selbstisolation herauszubewegen. Doch Rückschläge folgen, Rätsel bleiben. «Eine ruhige Jacke» ist ein Film über Beziehungen und deren Unmöglichkeit. Momente von Geborgenheit, von poetischen Naturbetrachtungen unterstützt, wechseln mit der Darstellung verzweifelter Gefühlsausbrüche und Angstzustände. Ramòn Giger gelingt dabei nicht nur ein eindringliches Porträt, sondern auch eine Reflektion über die Klippen zwischen den Menschen. «Eine ruhige Jacke» ist ein Appell an Unvoreingenommenheit und unverstellte Sinnlichkeit und stellt die Rollen von Regisseur und Darsteller, Filmenden und Gefilmten auf den Kopf. Quelle und Trailer: www.romanfilm.com Gewinner des Nonfiktionale-Preises 2010 Am CINÉMA DU RÉEL – PARIS von der “Jury Premier Films” mit einer “Mention spéciale” geehrt Der Kinoverleih CINEWORX wird „Eine ruhige Jacke“ in die Schweizer Kinos bringen. Voraussichtlicher Kinostart ist Herbst 2011 Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen und eine spannende Diskussion! ... Link (1 comment) ... Comment Dept. of fieldwork, kerleone, June 28, 2011 at 5:48:16 PM CEST Schuhverkäufer in Tansania Lex Malefakis, ehemaliger Student am Münchner Institut für Ethnologie, verkauft momentan Schuhe. Und zwar in Dar es Salaam als fliegender Händler auf der Straße. Das ganze natürlich nicht im Rahmen einer Existenzsicherung nach Art eines Orchideenfachs, sondern als Feldorschung über diesen informellen Wirtschaftssektor in Tansania. Sein Weblog ist sowohl ethnologisch interessant als auch äußerst unterhaltsam, beispielsweise seine erste Flucht vor den Uniformierten der Stadtverwaltung. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of ethnologica, kerleone, June 26, 2011 at 12:57:07 PM CEST Bayreuther Gastprofessor wird Außenminister im Benin "Mehrere Jahre lang hat er in Deutschland gelebt und wissenschaftlich gearbeitet, dem Afrikaschwerpunkt der Universität Bayreuth ist er aufgrund vielfältiger Kontakte und gemeinsamer Projekte verbunden. Jetzt wurde der beninische Soziologe Dr. Nassirou Bako-Arifari zum Außenminister der westafrikanischen Republik ernannt." Pressemitteilung Uni Bayreuth (PDF) ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of something different, kerleone, June 26, 2011 at 12:48:40 PM CEST Hihi ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, Selbstreferenz, June 25, 2011 at 2:10:55 PM CEST Filmankündigung "TRANSFICTION" am Dienstag, den 28.6.2011 Die FilmAG zeigt um 20:00 Uhr c.t. in Raum E 006 im HGB: TRANSFICTION von Johannes Sjöberg UK 2007, 58 min, portugiesisch omeU Transfiction explores 'ethnofiction' - an experimental ethnographic documentary film style in which the participants collaborate with the filmmaker to act out their own and others' life experiences in improvisations. The film focuses on identity and discrimination in the daily lives of transgendered Brazilians living in São Paulo and is based on a total fifteen months of ethnographic fieldwork. During the production of the film, transsexuals (males-females) and travestis from the fieldwork in São Paulo act out their cultural experiences in front of the camera in improvisations. Even if all of the protagonists of the ethnofiction can be said to represent transsexual and travesti culture in São Paulo, they have very different backgrounds.Some of them are married and live typical Paulista middleclass lives. Others are poor and earn their living as prostitutes. Some of them have gained success as stage artists in the show business of São Paulo. The film also gives some examples of transsexuals and travestis fightingagainst intolerance and discrimination in the Brazilian society: Fabia Mirassos projects her life through the role of Meg, a transsexual hairdresser confronting intolerance and re-living memories of abuse. Savana 'Bibi' Meirelles plays Zilda who makes her living as one of the many transgendered sex workers in São Paulo, as she struggles to find her way out of prostitution. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen und eine spannende Diskussion! (Quellen: www.faktafiktion.se, www.imdb.com) ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of , just be., June 24, 2011 at 3:41:49 AM CEST Jetzt auch mit Flyer! ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of visual anthropology, kerleone, June 23, 2011 at 3:39:15 PM CEST Weiße Haut, Streichholz, Spiegel, Plastik Dem Filmemacher Jean Pierre Dutilleux sind 1993 einzigartige Aufnahmen gelungen: Er stieß im Regenwald von Papua auf die Toulambi. Diese sind, wie man den Gesichtsausdrücken entnehmen kann, sehr überrascht von der Entdeckung, die sie ihrerseits gemacht haben. Ängstlich, aber mit großer Neugier erkunden sie Hautfarbe, Haare und uns vertraute Gegenstände wie Spiegel, Streichholz oder Plastikbecher. New-Age-Musik-Alarm. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of thoughts, kerleone, June 20, 2011 at 6:25:31 PM CEST Facebook für Wissenschaftler Jörg Kantel, bekannt für sein Weblog Schockwellenreiter und EDV-Leiter an einem Berliner Max-Planck-Institut, fordert in einem kurzen <a href="www.theeuropean.de"">Statement eine Art Facebook für Wissenschaftler, um deren Vernetzung voranzutreiben. Dabei adressiert er vor allem das Problem, dass die bisherigen Tools an Universitäten starr sind und die meisten Wissenschaftler obendrein Nomaden sind, die von Uni zu Uni ziehen. Gute Idee! Wir haben das starre System hier an der LMU selbst erlebt, als wir ein Weblogsystem einrichten wollten. Aber wer setzt es um? ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of events, melanie_hartmann, June 18, 2011 at 8:49:47 PM CEST Call for Contributions - AFK Workshop "Friede, Kultur, Religion" Call for Contributions/ Einladung zur Beteiligung mit Beiträgen für den Workshop „Kultur und Religion“ der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) am 26. und 27. September 2011 in Augsburg (mehr) Der „Arbeitskreis Kultur und Religion“ wurde auf der AFK-Jahrestagung in Villigst im April 2011 mit dem Ziel der inter- bzw. transdisziplinären Erforschung kultureller und religiöser Aspekte von Frieden und Konflikt gegründet. Durch die Arbeit des AKs sollen in der deutschsprachigen Friedens- und Konfliktforschung somit auch jene relevanten Disziplinen stärker verankert werden, die bislang eine eher nachgeordnete Rolle spielen. Dazu zählen unter anderem: Ethnologie, Postkoloniale Studien, Anthropologie, Religionswissenschaften, Cultural Studies, Kunstgeschichte etc. Der AK möchte über Fragen von Kultur, Religion und Konflikt eine inhaltliche und selbst-reflexive Debatte in der Friedens- und Konfliktforschung anstoßen und Raum bieten für einen konstruktiven Austausch zwischen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung und der friedenspraktischen Arbeit in diesem Kontext. Mit dieser Zielsetzung veranstaltet der „AK Kultur und Religion“ im Rahmen der Veranstaltungen zum „Augsburger Religionsfrieden“ am 26. und 27. September 2011 einen konstituierender Workshop in Augsburg. Hierzu laden wir Sie herzlich ein, Ihre Arbeit aus diesem Themenfeld vorzustellen. Dazu zählen – natürlich auch, aber nicht nur – wissenschaftliche Studien, Forschungsarbeiten, Dissertationen etc. Gleichermaßen begrüßen wir Projekte und Gruppen aus der interkulturellen Friedensarbeit. Kulturelle und religiöse Dimensionen (und Variationen) spielen bei der Konstitution von Frieden und Konflikt, sowie bei deren Erforschung eine wichtige Rolle, sie tun dies jedoch meist anders, als in prominenten, primordialen Ansätzen vom „Kampf der Kulturen“ oder „Heiligen Krieg“ angenommen. Denn selten sind Konflikte genuin „kulturell“ oder „religiös“. Vielmehr werden Kultur und Religion instrumentalisiert, wird ihre Heterogenität und Wandelbarkeit ignoriert, ihre Situationsbezogenheit geleugnet und das Konfliktverhalten der Akteure auf diese Weise beeinflusst. Culture and Spirituality matter – nicht als Wurzel des Problems, sondern als Schlüssel zum Verständnis interkultureller Begegnungen, lokaler Wahrnehmung, sozialem Wandel, Frieden und Konflikt. Dies ist umso mehr der Fall, da kulturelle Gebundenheit nicht zuletzt auch den Prozess und die Erkenntnisse der Friedens- und Konfliktforschung selbst beeinflusst. Der häufigen Vernachlässigung kultureller und religiöser Aspekte in der Erforschung von Konflikt und Frieden als auch in praxeologischen Überlegungen intersubjektiver Begegnungen möchte die Arbeit des AKs deshalb entgegenwirken. Kultur und Religion in den Blick zu nehmen, heißt auch den Blick frei zu machen auf zentrale Aspekte von Frieden und Konflikt, die sich für die Forschung in einer globalen Welt mit zunehmender Brisanz stellen. Viele der damit verbundenen Fragen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen den Polen kultureller Relativismus vs. Universalismus: Brauchen wir eine globale Ethik für eine globale Welt? Welche Rolle spielen hegemoniale Diskurse in der Konstitution einer solchen Ethik? Wie können Spiritualität und Religion für Frieden fruchtbar gemacht werden? Erfordert eine globale Welt einen „Weltethos“ oder die Anerkennung einer Vielzahl von Ethe? Wie tragfähig sind etische Herangehensweisen der Friedens- und Konfliktforschung und wie lassen sich im Sinne einer emischen Forschung überhaupt Vergleiche anstellen? Inwieweit beeinflusst das Bild des Fremden unser Selbstbild/unsere Begrifflichkeiten und umgekehrt? Wie lassen sich Methoden der o.g. Disziplinen für die Friedens- und Konfliktforschung stärker nutzbar machen? Wie lässt sich interkultureller Dialog erfolgreich gestalten? Wir laden Sie herzlich dazu ein, im Rahmen des zweitägigen Workshops zu diesen und Ihren eigenen Fragestellungen in Austausch zu treten. Kultur und Spiritualität lassen sich schwerlich auf den verbal-argumentative Austausch begrenzen. Um einen offenen und interaktiven Rahmen für die Vielfalt Ihrer Beiträge zu ermöglichen, sind daher die folgenden Formen der Darstellung möglich:
Je nach Einsendungen und Rücksprache mit Ihnen besteht Offenheit für eine Anpassung dieser vorläufigen Planung. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge bis zum 1. August 2011. Selbstverständlich sind Sie, falls Sie sich nicht mit eigenen Beiträgen beteiligen möchten, herzlich zur Veranstaltung und/oder Mitwirkung im AK „Kultur und Religion“ eingeladen. Hierzu verschicken wir die Einladungen mit der endgültigen Veranstaltungsplanung Ende August. Wir freuen uns auf Ihr Interesse und ihre Rückmeldungen. Herzlichst, Charlotte Rungius und Melanie Hartmann Kontakt: Melanie Hartmann melanie.hartmann@phil.uni-augsburg.de Charlotte Rungius Charlotte.rungius@gmx.net Lehrstuhl für Friedens- und Konfliktforschung * Universität Augsburg * Tel.: +49 821 598 - 5590 Die Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) ist eine wissenschaftliche Ver¬einigung, zu der sich FriedensforscherInnen aus dem deutsch¬spra¬chigen Raum aus verschiedenen Diszipli¬nen zusammengeschlossen haben. Die Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) wurde 1968 gegründet. Sie fördert wissenschaftliche Arbeiten, die zu einem Verständnis der Ursachen von Frieden und Krieg beitragen und Grundlage für eine am Frieden orientierte politische Praxis sein sollen. Die AFK fördert und unterstützt durch die Einrichtung von Arbeitskreisen zu Themen der Friedens- und Konfliktforschung die Kooperation zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Außerdem vertritt sie die Anliegen der Friedens- und Konfliktforschung in Gremien der Wissenschaftsförderung, in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik. Die AFK ist ein ordentlich eingetragener Verein mit eigener Satzung. Er wird im Vereinsregister des Amtsgerichtes Bonn im Registerblatt VR 3359 geführt. Der Verein trägt sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spende. Seit 2010 erhält die AFK zudem finanzielle Unterstützung durch die Friedensstadt Augsburg und die Universität Augsburg zur Einrichtung der AFK-Geschäftsstelle an der Universität Augsburg. ... Link (0 comments) ... Comment Dept. of events, just be., June 16, 2011 at 4:01:50 PM CEST Save the Date: 7.7.: ethnoparty! Nur als kleiner Hinweis: Am 7.7. ist ethnoparty :) Alles weitere zu einem späteren Zeitpunkt! ... Link (1 comment) ... Comment ... Next page
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