naja, peinlich würde ich das nicht nennen. vielleicht etwas ungeschickt. schämenswert finde ich da nichts dran. ich finde es gut, dass den berliner studenten so etwas möglich ist, und der spiegel dem ganzen noch eine öffentlichkeitswirkung spendiert.
schön wäre es, wenn wir hier in münchen ähnliche projekte hätten. der meines wissens nach letzte forschungsaufenthalt für münchner ethnologie-studenten war das sudan-projekt. und das ist schon ca. 2 jahre her, leider.

na, ihr selber und ihren ägyptischen Freundinnen war das sicher nicht recht. Ich finde halt, wenn man sich schon mit einem schwierigen, inoffiziellen Thema beschäftigt, sollte man auch wissen,wie damit umzugehen ist und wie es ausgehen könnte. Und meiner Ansicht nach war das nicht der Fall.Wie gesagt es ist ja nichts passiert, aber für mich zeugt das Verhalten von Naivität.
Natürlich ist die Möglichkeit der Feldforschung toll. Ich finde auch, dass es in München mehr gefördert werden sollte!